Weiter Nebenwirkungen weiß ich leider nicht...aber wenn der Arzt das Magnesium verschrieben hat, wird der schon wissen warum...und in der 32. SSW wären Wehen ja auch nicht so gut.

Ich selbst nehme jetzt auch wieder Magnesium, nachdem Tristan wohl doch noch ein bisschen "bebrütet" werden will - da ich nämlich sonst auch jede Nacht Wadenkrämpfe habe.

LG

Kerstin mit Tristan (37+2)

Hm, kann natürlich sein, das in Frankreich das CTG erst ab Woche 30 geschrieben wird - ist auch hier von Arzt zu Arzt verschieden. Und normalerweise sollte die Betreuung einer Hebi auch ausreichen.

Ich kann aber verstehen, das Du Deinen kleinen Zwerg nach 11 Wochen mal wieder sehen möchtest. Das ist wirklich eine beachtliche Durststrecke. Glücklicherweise spürst Du deinen Murkel ja regelmäßig, so das Du nicht total auf Bilder und CTG angewiesen bist wie z.B. zu Beginn der SS - wenn man noch gar nichts merkt.

Am besten mal bei der Hebi wg. CTG nachfragen. Die müsste das auch mit dem Magnesium wissen, bei mir war es nämlich die Hebi aus dem Krankenhaus, die mir das Magnesium an dem WE mit den Wehen abgeraten hat. Habe dann auch das WE das Magnesium weggelassen, nachdem dann aber auch die regelmäßigen Wehen nach dem Wochenende weg waren und die Wadenkämpfe dafür zurück %), habe ich mich entschlossen wieder Magnesium zu nehmen - jedenfalls bis zum ende dieser Woche dann bin ich bei 38+2. Dann werde ich versuchen es ohne zu schaffen, bzw. wenn weiter Wadenkrämpfe kommen, wenigstens die Dosis zu halbieren. Bisher nehme ich 375mg - das ist eigentlich die empfohlene Tagesdosis - was ich über die Nahrung zu mir nehme, weiss ich allerdings nicht so genau (ich futtere allerdings gerne Kartoffel, Bananen und Vollkornbrot ;-)) geschälte Mandeln sollen übrigens nach meiner Hebi super Magnesium-Lieferanten sein - und helfen prima bei Sodbrennen wenn man die zu ganz feinem Brei zerkaut. (haben allerdings auch extrem viele Kalorien).

lt. Internet:

Die folgenden Nahrungsmittel sind besonders reich an Magnesium: Vollkornbrot, Reis, Leber, Kartoffeln, Gemüse, Bananen, Leber (jedoch sehr viele Giftstoffe), Orangen und sogar Sesam. Der Gegenspieler von Magnesium ist Kalzium. Es empfiehlt sich immer beide zusammen einzunehmen, da die beiden sich wunderbar ergänzen. Über die proportionale Dosis der beiden Stoffe streiten sich jedoch die Gemüter. Das Verhältnis eins zu drei oder zwei zu zwei oder eins zu zwei wird von verschiedenen Experten unterschiedlich angegeben. Gerade für die Kalzium Zufuhr ist Magnesium äußerst wichtig, da Kalzium nur mithilfe von Magnesium in den Körper aufgenommen werden kann. Kalzium dass dem Körper ohne Magnesium zugeführt wird an Organen, wie zum Beispiel den Nieren oder dem Herz abgelagert und führt dort zur Verkalkungserscheinungen. Dies ist auch der Grund warum ich kein guter Calciumslieferant ist, der mich nur sehr wenig Magnesium enthält, und das Eiweiß zu dem dem Körperkalzium entzieht. Magnesium ist also eine äußerst wichtige Substanz, die wie wir uns mit der täglichen Nahrung zuführen sollten. Die Banane ist einer der besten Lieferanten für beide Substanzen. Eine Banane pro Tag liefert viele hochwertiges Kalzium und Magnesium in einer guten Körper verwertbaren Form.

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LG

Kerstin mit Tristan (37+3)