wie würde ich merken, wenn sie nicht mehr genug Milch bekäme?
LG
Melli
Gleiche Frage stellt sich mir auch - schließe mich also an! GLG
ich denke mal..
lg sue
PS: wenn du ganz neugierig bist kannst sie ja mal vor und nach dem stillen wiegen - dann weißt ungefähr wieviel sie trinkt.
ich denke mal..
naja er motzt zur Zeit ständig! Lutscht nur an seiner Hand, aber anders, als damals, als die Zähne in den Kiefer gewandert sind! ich könnte dauerstillen, aber irgendwann ist halt leer und dann nuckelt er an der teeflasche oder am schnuller weiter!
Weiß auch nicht, ob das ein Schub ist, hatten wir bis jetzt noch nichts gemerkt von irgendwelchen schüben. er wird morgen 19 wochen, aber ob das der schub sein soll, weiß ich nicht, da er ja vier wochen zu früh kam und daher vielleicht andere entwicklungsschubzeiten hat?? :-X :-X :-X
lg :-)
ich denke mal..
kann schon ein schub sein....man sagt das was die kleinen zu früh kamen kommt der schub später (also zb 19 wochen schub nicht mit 19 sondern mit 23 wochen)
und der 19 wochenschub dauert wohl recht lang - bis zu 5 wochen...also könnts das schon sein....
motzen tut madamm hier auch viel - aber solange sie zunimmt gibts hier erstmal nichts anderes - wenn sie mal 6 monate ist, dann sehn wir weiter...
lg und gute nerven, sue
also ich vermute..
LG
Melli
wie würde ich merken, wenn sie nicht mehr genug Milch bekäme?
hi melli, prinzipiell kannst du deine kleine 6 monate voll stillen und dann langsam mit beikost anfangen, jeden monat eine mahlzeit (und eine ART nahrung) mehr. was deine brust betrifft: die nachfrage bestimmt das angebot. daher kann sie nicht zu wenig bekommen :-) wachstumsschübe und mehr nahrung-haben-wollen führt demnach auch zu mehr milch im angebot ;-) in entwicklungsschüben ist die nahrungsaufnahme manchmal verändert, manche kinder trinken dann schlechter (meine beispielsweise) aber sobald sie wieder normal zulangen, kommt auch die milch vermehrt zurück.
deine johanna ist groß und schwer. bei meinem großen war das auch der fall. der kinderarzt hat damals empfohlen, früher als nach 6 monaten mit beikost zu beginnen, also hat er ab monat 5 karotten bekommen (an die sauerei erinnere ich mich noch gut, niemals mehr erste fütterungsversuche mit etwas, was carotin enthält...lach...) wenn du wegen johanna bedenken hast, dann frag einfach den ka beim nächsten termin...
ciao bella,
alice
wie würde ich merken, wenn sie nicht mehr genug Milch bekäme?
Das mit Angebot und Nachfrage kenn ich;-)...aber ob ich nicht schon eher mit Beikost anfange, habe ich für mich auch schon überlegt...weil sie den Löffel (für die Flourtabletten so liebt:-) ), na mal sehen.
Im Moment motzt sie eben viel rum (es sei denn ich schlepp sie rum)(ich kenn das gar nicht, es ist total ungewohnt*lach* und auf einmal mordsanstrengend;-) ), da macht man sich so seine GEdanken. Aber alles passt, wie im Lehrbuch, zu dem 19.Wochenschub...faszinierend...
LG
Melli
SUPERSÜSSE BILDER hast du da eingestellt! Herzig, sie ist wirklich zum verlieben....
wie würde ich merken, wenn sie nicht mehr genug Milch bekäme?
Es gibt allerdings immer wenige Ausnahmen, bei denen die Milch wirklich versiegt, das hat aber häufig auch besondere Einflüsse: Psychische (Schock, Stress, Ablehnung) oder körperliche (OP, Medikation).
Wenn man zu den Naturvölkern schaut, gibt es hier mit 6 Monaten in der Regel keine Probleme mit der MuMi.
LG
Diana
einschleich
in dem Alter sollte es kein Problem mit der Milchmenge geben. Es kann allerdings kurzzeitig mal weniger da sein, als sie will. Dann würde sie danach weiternuckeln, was wieder die Milchproduktion anregt.
Wenn es nicht genug war, wird sie entweder motzen, wenn Du sie abdockst, weil sie weiter nuckeln will (Mchproduktion anregen) oder es reicht fürs erste und sie fordert die Brust als nächstes einfach früher. So reguliert sich von ganz alleine die richtige Menge für die Kleinen. Gerafde bei warmem Wetter verlangen die Kleinen mehr, so dass sich sogar für wenige Tage die Milchmenge anpasst.
Trotzdem kannst Du mit 6 Monaten auch schon mit Beikost starten..bei allergiewahrscheinlichen Kindern lieber im 7. Monat. Aber auch hier läuft essen und stillen weiter parallel. Jedes Kind fordert von selber was es braucht. Meine Grosse hat bis zum 1 LJ nur miniportionen gegessen und weitergestillt. Solange es keinen Gewichtsverlust gibt ist das ok. Es gibt bei Kindern wie auch Erwachsenen immer gute Essensverwerter und weniger gute Essensverwerter. Bei einer Bekannten hat ihr Kind tatsächlich erst mit 18 monaten richtig mit dem essen gestartet...extrem spät, aber sie hat trotzdem immer gut zugenommen.
LG
Diana
wow...
...mit 18 monaten, unglaublich.
das mit dem essenverwerten erfahre ich auch gerade: meine kleine trinkt deutlich weniger als mein großer damals und scheidet nur alle paar tage was aus (also was größeres als pipi ;-) ) - nimmt aber problemlos zu.
da bin ich nach deinem beitrag, leibe diana, mal gespannt, was feli anstellt, wenn es zur festen nahrung geht - wo sie sich doch gerade erst so richtig zum stillkind und burstfan gemausert hat ;-)
alles liebe,
alice
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