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wie dicht doch Freud & Leid beieinander liegen

Guten Morgen,

weiß gar nicht, ob ich das jetzt schreiben soll oder nicht. Aber ich tu es einfach.

Am Freitag war Sommerfest im Kiga vom Großen, Oma hat ihn abgeholt und ist hin gefahren. Wie Oma hier war, fragte sie mich, ob ich wüsste, wer gestorben ist. Wusste ich natürlich nicht. Nun gut, sie in den Kiga, wir ca. ne Stunde später. Dort habe ich eine gute Bekannte getroffen, die hatte grade entbunden. Eine süße kleine Maus mit einem Leichtgewicht von 2500 Gramm und einer "Kleinigkeit" von 2500 Gramm. Das ist die Freude. Gestern hab ich meine Mama nun gefragt, wer denn nun gestorben sei. Und ihre Antwort: Das Baby von XY (war damals ein Nachbarsmädel von uns, ist ca. 10 Jahre jünger als ich). Leni ist am 2. August geboren und am 12. August gestorben. Auf meine Frage, wie weit XY denn sei, sagte meine Mama so ca. 6./Anfang 7., Monat - ET wäre wohl im November gewesen. Das ist das Leid. Und ich fühl mich so verdammt eine Situation von vor 15 Jahren erinnert und ich dachte, ich bin drüber weg. Aber bin ich wohl nicht und werd ich wohl auch nie.

LG, ich wünsch Euch eine schöne Woche und ich bin soooooooo froh, dass wir so kleine quirlige (manchmal auch nervige) kleine Wesen haben

Nicole & ihre Jungs

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Korrektur: Die "Kleinigkeit" sind 47 cm. LG

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