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piep bei 34+0 und zwei Fragen

Guten Morgen ihr Lieben,
heute beginnt offiziell mein Mutterschutz - aber ich hab ja schon seit 10 Wochen BV.
Gestern war ich mal wieder bei meiner FÄ. Der Gebärmutterhals hat sich auf 7 mm verkürzt und der TRichter - ich denken mal, dass das der innere Muttermund ist - ist bereits 4 cm geöffnet. Wenn ich Wehen spüre, sollten wir nich ewig warten, bis wir in die Klinik fahren.
Muss ja seit 6 Wochen liegen und bin sehr glücklich, dass meine Mäuschen schon so lange durchgehalten haben, dennoch wäre es toll, wenn wir bis 36+0 kommen.
Kennt sich jemand mit diesem "Trichter" aus und weiß, welche Konsequenzen das für den Geburtsverlauf hat? Geht es vielleicht schneller, weil der innere Muttermund schon recht weit geöffnet ist?
Was wäre, wenn die Mäuse in der 35 SSW geboren werden? Lungenreife haben sie schon vor 5 Wochen erhalten - wie stehen also die Chancen, dass sie ohne Intensivmedizin auskommen? Sie sind beide etwa 43 cm lang und wiegen etwa 2 kg.
Welche Voraussetzungen müssen vorliegen, dass sie nicht in der Kinderklinik bleiben müssen?
Ich wünsche euch ruhige Nächte, ein schönes Wochenende und eine beschwerdefreie Rest-Kugelzeit.
Für die, die sich auf den Weg in die Klinik machen eine kompliaktionsfreie Geburt und schöne Kuschel- und Kennenlernstunden.
Liebe Grüße
Sabine
und 2 Bauchbewohner(innen) bei 34+0
Bisherige Antworten

piep bei 34+0 und zwei Fragen

Hallo sabine,

wünsche Dir viel Glück für die Entbindung wenn es denn dann losgeht.

Also ich meine mich erinnern zu können, dass ein Frühchen bei der entlassung mindestens 2500 g wieder soll, alleine Trinken und gut selbstständig atmen kann.

Der Gebärmutterhals verkürzt sich immer weiter, bis er zum Zeitpunkt der Geburt komplett verschwunden ist. Das Baby drückt ihn praktisch weg. Dann kann es theoretisch losgehen.

Gruß sandra

piep bei 34+0 und zwei Fragen

Hi Sabine

deine Mäuse müssen auf jeden Fall selbst trinken können,und ihre Temperatur selbst regeln können.Vorher werden sie nicht aus dem KH entlassen.

Bei den anderen Sachen kann ich nicht helfen.

Ich hoffe das ihr noch etwas aushaltet.

LG Ani

piep bei 34+0 und zwei Fragen

huhu sabine

also ich denke und auch von den erfahrungen hier, dass es zu diesem zeitpunkt schon noch bestimmte anpassungsprobleme gibt va bei der temperaturregulation. meine erste tochter kam zwar erst bei 37 plus 5 zur welt, musste zb aber auch noch ins waermebettchen. aber kinderklinik ist ja nun auch nicht das schlimmste

lg und alles gute

piep bei 34+0 und zwei Fragen

Hallo Sabine,
ich kann Dir nur sagen, wie das in der Klinik gehandhabt wird, in der ich voraussichtlich entbinden werde.
Alle Kinder, die vor Vollendung der 35. SSW auf die Welt kommen, werden beobachtet, landen also zumindest im Wärmebettchen. Viele benötigen aber auch noch etwas Unterstützung.
Alle Babies, die danach auf die Welt kommen, also nach 35+0, können ganz normal mit auf die Wöchnerinnenstation, wenn sie keine Anpassungsstörungen haben. Die Kinder müssen ohne Unterstützung atmen, die Temperatur halten und natürlich trinken können. Es darf auch sonst keine Auffälligkeiten geben.
Für die Entlassung ist das Gewicht nicht mehr so wichtig, die Kinder müssen fit sein und die Eltern die Babies versorgen können.
Zum Thema Trichter, leider kann niemand sagen, wie sich das ganz speziell auf Deine Schwangerschaft oder Geburt auswirken wird. Schone Dich weiterhin, es ist noch etwas zu früh für Deine beiden Mäuse. Allerdings bist Du wirklich schon weit gekommen.
Alles Gute für Dich
KB mit Paul (fast 20 Monate) und Küken 34+4
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