mal euren rat brauche...(vorsicht lang!)
ich bräuchte mal eure meinung zu folgendem - ist ne längere vorgeschichte! also, eine sehr gute freundin von mir ist hebamme. sie war auch bei meiner 1. tochter meine hebamme. alles lief super... habe sämtliche kurse bei ihr gemacht, sie hat meine geburt komplett gemacht und die nachsorge. außerdem war sie mit einer anderen in einer gemeinsamen praxis. bei der anderen war ich z. B. bei der akkupunktur.
so, mittlerweile hat meine freundin selbst ein kind und wird wahrscheinlich ab september in der klinik festangestellt sein. sie wird dann nicht mehr selbständig sein. mit der anderen hebamme hat sie sich verkracht.
jetzt steh ich da und weiß nicht wie ichs machen soll. bin jetzt in der 14 ssw und wüßte schon gerne wie es mit ner hebamme aussieht. meine freundin hat mir folgenden vorschlag gemacht: sie würde auf jeden fall meine geburt machen - auch unentgeltlich - und meine nachsorge. die könnte sie über die krankenkasse abrechnen. sie meinte bei einer 2. ss muss man ja keine kurse mehr besuchen...möchte ich aber trotzdem gern!
in meiner fa-praxis arbeitet auch eine sehr nette hebamme, die schon die ganze zeit wissen will, ob ich nicht lieber zu ihr kommen will... meine idee war jetz zur vorsorge, ss-kurs und rückbildung zu der in der praxis zu gehen und geburt und nachsorge von meiner freundin. von der kk aus würde das ja gehen... was meint ihr? ist das zu streßig? ich möchte meiner freundin auf keinen fall in den rücken fallen. sie hat meine geburt damals super gemacht und mich nach 24 std wehen vor einem kaiserschnitt bewahrt!!! ach ja, und wenn ich jetzt fragen hab kann ich sie natürlich immer anrufen...
habt ihr nen vorschlag???
was vergessen...
lg
dani :-) (verplant bin!)
mal euren rat brauche...(vorsicht lang!)
ich würd es so machen, wie Du selbst vorschlägst. Warum sollte das streßig sein? So bekommst Du Deine Kurse und "fällst Deiner Freundin nicht in den Rücken".
LG Bianca
mal euren rat brauche...(vorsicht lang!)
lg
zui
mal euren rat brauche...(vorsicht lang!)
also ich hatte bei meinen Söhnen auch eine Hebamme, die mit in der FA Praxis war. So habe ich die Vorsorge und Geburtsvorbereitung bei ihr gemacht. Man konnte sie fragen, ob sie auch mit ins KH geht, aber das habe ich einfach offen gelassen und sie hat auch nicht selbst danach gefragt. Im KH habe ich dann einfach die Hebamme gehabt die zu der Zeit Dienst hatte und war auch mit dieser super zufrieden. (Kommt immer darauf an, ob man jemand haben möchte den man gut kennt oder doch lieber etwas Distanz hat...) Für die Nachsorge kann man sich dann ja auch immer noch jemanden frei suchen.
Ich würde an deiner Stelle die Vorsorge usw. durch die Hebi in der Praxis machen lassen (war bei mir auch immer eine gute Kombi, da sofort nach der Hebi mit ausführlichem US - dann immer noch mal die FA kurz nachgeschaut hat). Du bist dadurch ja nicht verpflichtet sie auch für die Nachsorge zu nehmen. Wenn deine Freundin bei der Geburt dabei ist und die Nachsorge machen möchte, kannst du sie bestimmt dafür nehmen.
Ich würde der Hebi in der Praxis - bei Nachfrage - das auch genau so erklären. Ist doch eine gute Lösung für alle Seiten.
Aber vor allem kommt es darauf an wo und bei wem du dich am wohlsten fühlst. Ich meine damit, dass es grundsätzlich für dich keine Verpflichtung gibt deine Freundin als Hebi zu nehmen nur weil sie meint die letzte Geburt ist doch super gelaufen....Wichtig ist was du meinst! ;-)
LG Jule, 17 + 5
mal euren rat brauche...(vorsicht lang!)
also ich würde es so machen wie du es dir gedacht hattest. Das scheint mir eine praktische und vernünftige Lösung für alle zu sein! GLG Eilein 13+6 :BRAVO:
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