er wird zur Teezeit abgeholt und er liebt den Kindergarten sehr. Es ist dort einfach immer was los und er hat Spaß! Denke aber auch, man muss den richtigen Kindergarten finden und wir hatten eine wahnsinniges Glück mit unserem...

Hab ja schon berichtet, Jaime geht seit einer Woche, inzwischen von morgens (ca. 9 Uhr) bis mittags um 13:00. Vorher war er regelmäßig 1 Tag die Woche bei Oma, auch mit Übernachtung.
Für mich ist das aber auch eine Typfrage. Keiî geht erst seit er 3,5 ist in den Kindergarten. Vorher war er einfach zu sehr "Mama-Kind", man konnte ihn erst mit 3 überhaupt mal bei Oma lassen etc. Jaime dagegen hat schon seit einem halben Jahr rumgeheult wenn er morgens nicht mit in den Kindergarten durfte. Entsprechend schnell lief dann auch jetzt die Eingewöhnung, der will da gar nicht mehr weg. Ein anderes Kind, das 2 Wochen vor ihm angefangen hat ist gerade mal bei "2 Stunden bleiben, Mama geht manchmal raus" bei der Eingewöhnung angekommen. Ist Mama nicht da, muss sich eine der beiden Betreuerinnen praktisch ständig nur um sie kümmern. Für mich wär das ein Grund, den KiGa-Start noch eine Weile aufzuschieben, aber man kann es sich ja auch nicht immer aussuchen.
lg,
eva

Hi Kebi,

weil ich ja nach 1 Jahr wieder arbeiten gegangen bin, hab ich Mia 4 Wochen vorher schon zur Eingewöhnung (eher für mich als für die Kleine...) zur Tagesmutter gebracht.

Das klappt super, sie fühlt sich da sehr wohl!

Mit 3 Jahren wird sie dann in den Kindergarten gehen, morgen hab ich mal wieder einen Infotermin mit Besichtigung bei einem direkt um die Ecke.

Tara ist ja gerade erst 2 Monate alt geworden, die hab ich natürlich noch zu Hause! ;-)

Auch sie wird dann aber kurz vor ihrem 1. Geburtstag zur Tagesmutter gehen, weil ich wieder arbeiten muss.

Und zur Dauer:

Weil ich von 7:30 bis 13:30 Uhr ohne Pause gearbeitet habe und es nicht weit bis zum Büro habe, hab ich sie von 7 bis 14 Uhr betreuen lassen und Mittwochs, an meinem freien Tag, komplett zu Hause gelassen.

Dachte, das gefällt ihr, aber sie hat nie wirklich verstanden, warum sie immer nur 2 Tage am Stück mit ihren kleinen Freunden spielen darf! :-(

Ich möchte sie nur so lange wie nötig fremdbetreut haben, aber 2 Wochen nach Taras Geburt durfte Mia dann auch den Mittwoch zur Tagesmutter, da hab ich dann den Vertrag geändert. Ich bring sie jetzt aber immer erst gegen 8:30 Uhr, Abholzeit is nach wie vor 14 Uhr.

LG

Melanie

hallo kebi,
also paula geht noch in keine betreuung.
sie soll wie auch unsere beiden großen erst mit 4 jahren in den kindergarten gehen.
da wir selbstständig sind und ich den zwerg mit zur arbeit nehmen kann, brauchen wir auch die betreuung nicht ganz so dringend...
lg starlight

Hallo Kebi,

Finja hatte die Eingewöhnung im September und ging kurz darauf schon täglich Mo-Fr von 8 bis 12.15Uhr in die Krippe. Sie freut sich wahnsinnig und für sie und mich war die Entscheidung vollkommen richtig. Anfangs dachte ich auch: Ein Kind gehört zur Mama und nicht all zu früh in eine Fremdbetreuung. Deshalb hatte ich den Krippenstart auch um 1 Jahr verschoben.

ABER: Was Finja in der Krippe geboten bekommt, kann ich ihr alleine zu Hause gar nicht bieten. Seit sie 1 1/2 ist, war sie nicht richtig "ausgelastet". Die tolle Betreuung, die Spielmöglichkeiten, die Spielkameraden. Klar, wir besuchen oft Freunde mit Kindern oder laden zu uns ein. Ist aber doch was anderes, wenn sie regelmäßig den Umgang und Kontakt zu Gleichaltrigen hat. Sie fühlt sich sehr wohl, geht mit einem Lachen jeden morgen in ihre Gruppe und freut sich aber auch genauso doll, wenn ich sie abhole.

Ihr Strahlen bestätigt mir, dass es richtig ist und jetzt mit 2 Jahre auch nicht zu früh für sie ist.

LG

Tiggerli