Hallo,
entschuldigt, aber ich hoffe wieder auf eure Erfahrungen.
Es geht um das Thema Brei...
Hier eine kleine Vorgeschichte: Justus hatte heute vor einer Woche einen Atemaussetzer. Es folgte daraufhin ein KH Aufenthalt mit vielen fiesen Unetrsuchungen. Wir sind dann noch am WE wieder heim gekommen und es wurde gestern noch ein EEG gemacht (ambulant), da es auch ein Anfall hätte sein können. Das Ergebnis ist nun, dass Justus´wohl massive Probleme mit seinem Pförtner hat. Sein Essen läuft halt immer wieder die Speiseröhre rauf...er spukt halt recht viel! Aber wenn er liegt fließt der Mageninhalt (plus Säure natürlich) wieder hoch und der Schutzreflex ist halt, dass sich der Luftröhre verschließt, damit nichts reinfließt. Je nachdem wie heftig das ist, kann es halt zu einem Aussetzer kommen.
Wir lagern ihn zum schlafen nun höher am Kopfende und z.B. auch im KiWa. Und er soll halt immer mehr auf Brei umsteigen.
Genau da liegt mein Problem. Justus hat mit Brei noch nischt am Hut. Zucchinibrei fand er ganz "Bäh" und seit gestern versuche ich Kürbisbrei. Inzwischen macht er nicht einmal mehr den Mund auf wenn er den Löffel sieht. Wenn dann etwas im Mund ist, verzieht er das Gesicht, wobei ich das Gefühl habe er ekelt sich vor der Konsistenz, nicht vor dem Geschmack! Aber ich kann mich auch täuschen!
Kennt jemand von euch dieses Problem? Wenn ja wie habt ihr das gelöst??? Und an alle...wie habt ihr die Kinder an den Brei herangeführt?
Bei meiner Großen war das nicht so das Problem. Die ersten ein/zwei Male war sie skeptisch, aber dann fluppte es ohne Probleme.
LG Sabrina und Co