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ich brauche Hilfe!!! Sie trinkt nicht!!!

ihr lieben, ich stehe vor einem riesigen problem! Eléna geht nicht an die Brust!!! seit gestern abend nicht. sie nimm sie kurz in den mund, probiert mit ihren zähnchen (beißt nicht wirklich) und beobachtet mich. (ja sie hat schon ab und zu zugebissen, aber sie hat danach ganz normal weiter getrunken)

sie schreit hier wie am spieß, muss hunger haben, aber trinkt nicht. sie hat heute nur ein paar bissen brot gegessen, sonst seit der stillmahlzeit gestern abend nix mehr.

Normal stillen wir noch 6-8 mal am tag, abends bekommt sie brei. mehr brei will sie gar nicht - nich morgens, nicht mittags. gar nicht.

was soll ich denn tun? ich mag noch nicht abstillen....

lg

lona

ps sie hat schnupfen obs daran liegt?Nase ist frei. aufgetaute milch trinkt sie auch nicht. wasser schon eher. sie weint soooooooooooooo :,( :,( :,(

Bisherige Antworten

Versuchs einfach immer weiter mit anlegen

Sie weiß ja wie es geht. Wir hatten auch schon so Tage, wo wegen Zähne, Halsweh etc Jaime nicht trinken wollte, aber irgendwann hat der Hunger dann gesiegt.
Vielleicht gibst du ihr erstmal eine Paracetamol, dass welche Schmerzen auch immer sie nicht ablenken, und versuchst es dann weiter?
lg, und alles Gute!
eva

ich brauche Hilfe!!! Sie trinkt nicht!!!

hi lona,

meine mama hat mir erzählt, dass mein bruder und ich je mit ca 7 monaten uns selber abgestillt haben..da war nix mehr zu machen und flasche haben wir nie genommen. versuch ihr doch mal was mit tasse anzubieten oder im trinklernbecher...oder halt gemüsesticks (obst isst sie ja nicht oder?)

lg und viel erfolg

anni mit rowdy niklas

@anni: hab vorhin obst-getreidebrei probiert. Wollte sie auch nicht. Toast und Löbis hat sie ein bisschen gegessen.

Wasser trinkt sie ja auch nicht aus der Flasche, sondern aus dem Trinklernbecher (ich bevorzuge den, weil der nicht tropft), sie könnte auch aus einem normalen Becher trinken, das macht sie schon lange.

meine 5 ältesten haben sich auch mehr oder weniger selbst abgestillt, aber nicht so plötzlich und vor allem war es meist meine schuld. Ich habe nach plan zugefüttert (beikost) bzw. war viel zu schnell mit einer Flasche künstl. Nahrung, wenn ich glaubte es reicht sonst nicht.

bei den drei kleineren kenne ich das so eigentlich nicht. Beikost hat sie nicht zum Abstillen gebracht. Cora war 12 monate und 3 tage bei oma, wegen umzug, danach wollte sie von brust nichts mehr wissen. Darya musste ICH zwangsabstillen, als sie 26 Monate war, denn alleine hätte sie es nie getan, sie würde heute noch stillen. aber ich konnte und wollte einfach selber nicht mehr, es war mir unangenehm. zumal es keine mahlzeiten waren, sondern immer nur kurzes gezuppel. das ging an die Substanz.

ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass sie abstillen will, dafür war sie noch viel zu oft an der Brust. Sie ißt ja nur einmal am Tag brei, und direkt ersetzt haben wir die mahlzeit auch noch nicht können, sie trinkt etwa eine halbe stunde nach dem essen beide seiten leer.

oh mann....

LG

@anni: hab vorhin obst-getreidebrei probiert. Wollte sie auch nicht. Toast und Löbis hat sie ein bisschen gegessen.

oje...dann würd ich es auch so machen wie die anderen mädels schon geschrieben haben. wenn sie hunger+durst hat, wird sie schon kommen...wenn sie nichts anderes hat

drück dir die daumen :THUMBS UP:

ich brauche Hilfe!!! Sie trinkt nicht!!!

Hi Lona,

ich würds auch immer weiter versuchen, wenn du noch nicht abstillen möchtest. Wenns länger dauert würd ich aber mal beim Arzt nachfragen was man da machen kann.

lg isi

Vielen lieben DANK an Euch!!!

Wir waren jetzt erstmal spazieren, weil es echt nicht mehr ging. Sie ist vor etwa 30 minuten eingeschlafen, ich hoffe sie schläft noch etwas. sie schläft im Wagen, den hab ich neben mich gestellt. wenn sie wach ist, werd ich weiter sehen.

lg

einschleich aus Et nov/Dez.2010

das selbe problem hat ich mit meiner maus vor ca 4tagen .martha wollte einfach nicht mehr ,ich hab ihr ne flasche gemacht und sie hat sie sofort ausgesüffelt.martha wollte sonst ni die flasche :-P

ich habs jetzt so hingenommen und hab abgestillt .nun muss nur noch die milch aus der brust zurückgehen.für mich war es ok so da mausi entschieden hat .

wenn du weiter stillen möchtest würd ich sie immerwieder anlegen aber nicht drängen denn sonst wirds noch schlimmer .ist vielleicht ein stillstreik.versuchs sonst mal in einem abgedunkelten ruhigen raum .

drück die daumen das deine maus bald wieder stillt .

schleich mich wieder aus.

Lg Anja mit martha 30w2t

danke Anja! Du bist süß! Leider ist das mit ruhig und abgedunkelt nicht so einfach....

hab da noch ein paar kiddies hier.

Letzte Nacht hat sie auch nicht getrunken, und schlafzimmer ist dunkel...

trotzdem danke für die lieben worte.

LG

Lona

Oh je...

Hallo Lona,
oh je das hört sich ja echt nicht gut an. Versuche doch vielleicht, sie sobald sie wach wird, quasi noch im Halbschlaf anzulegen. Oft kann man sie damit überlisten. Paula hat das auch schon gehabt wenn sie verschnupft war. Man hat richtig Panik, daß es gar nicht mehr klappen könnte. Aber ich bin mir sicher, daß das nicht das Ende eurer Stillzeit ist.
Viele liebe Grüße
Petra

jetz beißt sie auch noch!!!! es ist kein zubeißen mit den zähnen, das ist wie ein kauen....

ich habe gerade bei praller brust mit ach und krach 50g abpumpen können. sonst läufts immer von alleine und in massen. die flasche hat ihr der große bruder (12) gegeben, weil ich dazu nicht im stande bin. bei mir die war in nichtmal einer minute leer. ich sitze hier und heule mir die augen aus dem kopf....sie hat hunger, ich hab genug milch, aber sie trinkt nicht!!!!

ich bin echt total verzweifelt

LG

Das hab ich grad im Internet gefunden....

...vielleicht hilft es Euch ja.

LG und toi toi toi

Sandra

Für einen Stillstreik kann es viele Ursachen geben. Bekommt das Baby Zähne? Hat es eine Erkältung oder eine verstopfte Nase, ao dass es beim Trinken behindert wird? Hat es Ohrenschmerzen, so dass ihm das Stillen wehtut? Wurde kontrolliert, ob ein Harnwegsinfekt vorliegt? Ist die Mutter aus irgendeinem Grund beunruhigt oder aufgebracht? Babys reagieren auf die Gefühle ihrer Mutter.
Gab es beim Stillen einen unliebsamen Zwischenfall? Wurde zum Beispiel gestillt während das Baby untersucht wurde und ist es dabei erschrocken?
Kurz: Gab es irgendwelche einschneidenden Veränderungen oder besondere Situationen
Manchmal lässt sich die Ursache auch nicht herausfinden und der Streik endet ebenso unvermittelt, wie er begonnen hat.
In jedem Fall ist es sinnvoll, das Kind von der Kinderärztin/arzt anschauen zu lassen, um sicher zu sein, dass keine medizinische Ursache für die Verweigerung vorliegt.
Bei einem Stillstreik weigert sich das Kind die Brust anzunehmen, es macht sich steif, drückt sich weg, vielleicht saugt es auch an und wendet sich dann ab. Ein Stillstreik kann einige Stunden aber auch tagelang dauern, manche Kinder streiken sogar über ein bis drei Wochen.
Sie können versuchen Ihr Baby anzulegen, wenn es schon sehr schläfrig oder fast eingeschlafen ist. Viele Babys, die sich weigern, an der Brust zu trinken, wenn sie hellwach sind, tun es im Halbschlaf dann doch. Sie können ihm die Brust auch immer wieder anbieten, wenn es wach ist, drängen Sie aber nicht. Manche Babys sind eher bereit zu trinken, wenn ihre Mutter umhergeht statt stillzusitzen. Wenn Sie möchten, dass Ihr Baby wieder an Ihrer Brust trinkt, sollten Sie sich darauf einstellen, sich in den nächsten Tagen fast ausschließlich Ihrem Kind zu widmen. Wenn Sie es viel im Arm haben, zärtlich streicheln und es Sie in einer entspannten Atmosphäre einmal ganz für sich alleine hat, beruhigt es sich vielleicht und läßt sich dazu bewegen, wieder bei Ihnen zu trinken.
Bei Babys, die sich beim Stillen überstrecken und aufbäumen hat es sich bewährt sie zu „bündeln". Beim Bündeln wickeln Sie das Baby gut in eine Decke ein, so dass seine Schultern nach vorne geneigt und die Arme unterhalb der Brust gekreuzt sind. So kann es den Kopf nicht zurückwerfen. Bei manchen Babys bewährt es sich, wenn die Decke unten offen bleibt, so dass die Füße frei bleiben. Wenn Sie Ihr Kind auf diese Weise eingepackt haben, sieht es wie ein „C" aus, mit dem Kinn auf der Brust und angezogenen Beinchen. Manche Babys brauchen anscheinend das Gefühl umhüllt und gehalten zu sein.
Weitere Maßnahmen, die sich bei einem Stillstreik bewährt haben, sind:
• im Umhergehen stillen,
• in der Badewanne oder im Schaukelstuhl stillen,
• im Halbdunkeln stillen,
• im Halbschlaf stillen,
• das Baby mit der Brust spielen lassen,
• unterschiedliche Stillhaltungen ausprobieren,
• alle künstlichen Sauger vermeiden,
• das Baby massieren,
• viel Körperkontakt (Haut auf Haut),
• und ganz wichtig: keinen Stillstress erzeugen, weder bei der Mutter noch beim Kind, Ruhe und Gelassenheit, auch wenn es schwer fällt.
Um Ihre Milchproduktion aufrecht zu erhalten und zu verhindern, dass Ihre Brust übervoll wird, sollten Sie Ihre Milch ausstreichen oder abpumpen. Die so gewonnene Milch können Sie Ihrem Kind mit einer alternativen Fütterungsmethode anbieten, z.B. mit einem Becher. Die Flasche ist in dieser Situation nicht unproblematisch, denn es kann Ihnen passieren, dass sich Ihr Kind dann zur Flasche hin abstillt.

ich danke euch ganz ganz dolle, für euren zuspruch!

gegen halb sechs hab ich ihr die brust nochmal angeboten und siehe da... sie versuchte das kauen und ich weiß nicht warum, sie begann zu trinken und hatte einen zug drauf, ich kam aus dem staunen nicht mehr raus....

ich war soooooooooooooo glücklich und hoffe es ist überstanden.....

danke euch!

lona mit stillstreikerprobender eléna

Zum Glück...

Liebe Lona,

hab es gerade erst gelesen. Puhhh, du Arme, da hätte ich mir auch Sorgen gemacht. Um so schöner, dass sie nun wieder trinkt.

Liebe Grüße

Lina

jetzt abends hat sie normal ihren brei gegessen, dann habe ich sie gebadet und

sie hat normal gestillt [:-} [:-} [:-} [:-} [:-} :IN LOVE: :IN LOVE: :IN LOVE:

lg und nochmal danke!

lenny wollte nie gestillt werden, als er erkältet war...

Hi Lona,

Lenny war in letzer Zeit sehr oft krank, Nase ständig zu und Augen zugeschwollen... Und jedesmal war nix mit stillen %) Hast du es mit Nasentropfen probiert? Als er so krank war, durfte er übrigens mit seinem Essen manschen ;) Hab ihm Bananen, Kekse... gerichtet und er durfte sich selber nehmen. Das hat super geklappt, so hat er wenigstens etwas gegessen. Trinken tut er eh nur Wasser!

Lg niceli mit Lenny *13.09.2010

update letzte nacht und heute

guten "morgen" ihr lieben.

gestern abend nach dem baden hat sie super getrunken. auch die nacht, die 2 mal, die sie stillen wollte waren klasse. ich hab halt nur zugesehen, dass ihr näschen frei ist und sie auch sonst keine offensichtlichen Beschwerden hat.

ich hatte ihr gestern nachmittag und gestern abend eine halbe Dosis paracetamol gegeben, vielleicht lags daran.

heute morgen hat sie ein bißchen toast gefrühstückt und dann gleich wieder gestillt.

gestern wurde mir bewußt, was mir das stillen noch bedeutet, ich hab mich selten so unglücklich gefühlt.Aber fürs erste ist es überstanden. ich konnte mir einfach auch nicht vorstellen, dass ein baby, dass stillen so genießt, plötzlich gar nicht mehr will... nicht in dem jungen alter.

mädels, euch nochmal danke für eure lieben worte und dass ich mit sowas "banalem" zu euch kommen konnte. So manch einer hätte gesagt:"was tust du dir das auch noch an, sie ist 8 Monate alt und kann andere sachen bekommen. ich hätte spät. jetzt abgestillt und fertig..."

LG

Lona mit brustjunkie eléna-renesmée 8m7t

ich finde stillen auch noch soooo schön...

Hey Lona,
schön, daß es wieder gut läuft bei Dir und Deiner kleinen Maus. Ich könnte mir auch überhaupt nicht vorstellen, von heute auf morgen nicht mehr zu stillen. Meine anderen vier Kids habe ich zwar auch alle gestillt, aber bei denen war mit 6, 7 oder spätestens mit 8 Monaten endgültig Schluß, weil sie einfach nicht mehr wollten, oder ich einfach nicht mehr genug Milch hatte. Bei Paula ist das ganz anders. Meine Milch reicht locker und ich stille noch nach jedem Brei und morgens und vormittags eine komplette Mahlzeit. Meine Schwiegermutter meinte gestern noch, daß es ja nun auch reicht mit Stillen. Ich finde diesen Satz so dämlich. Ich möchte Paula so lange stillen, wie sie und ich das möchten.
Liebe Grüße
Petra
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