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einschlafübungen im eigenen bett

huhu mädelz,

da ich den folgenschweren fehler gemacht habe und unseren nachwuchs immer in den schlaf gewiegt habe, fange ich nun an mit ihm das einschlafen im eigenen bett zu üben

hilfsmittel dabei sind die obligatorische spieluhr und natürlich der nucki

inzwischen bin ich zusammen mit dem beistellbett umgezogen ins wohnzimmer und schlafe auf der couch damit mein mann nächsten tag fit für die arbeit ist

für tips was so hilft bin ich sehr dankbar :-X

lg centie, die versucht ihren nachwuchs seit 2 stunden zum einschlafen zu überreden

Bisherige Antworten

einschlafübungen im eigenen bett

Hi Centie,

hier mein Tipp: ... durchhalten!! %) Irgendwann klappt es. Wir haben es bei unserer Tochter auch gemacht. Meistens ist sie mir beim Stillen eingeschlafen und dann habe ich sie hingelegt. da hat es später leider etwas Zeit gebraucht, bis sie alleine einschlafen konnte. Aber es ging dann auch. Und da mein Sohnemann leider genauso ein Langsamtrinker und "wegdümpler" ist, läuft es im Moment meistens genauso. Was soll's. Das andere lernen sie auch noch.

Ich wünsche dir viel Geduld und Glück, dass deine Maus bald alleine einschläft!!

LG

Andrea

einschlafübungen im eigenen bett

Hallo Centie...
hört sich ja an wie bei mir lach... mein Problem ist das ich zum stillen immer auf`s Sofa umziehe um den Papa nicht zu wecken und weil wir ein Wasserbett haben und das da etwas schwierig ist. Das hat zur folge das wir immer auf dem Sofa einschlafen und er somit sein Beistellbettchen voll blöde findet... hab mir sagen lassen das ein "StinkiT-Shirt" von mir helfen soll was ich in sein Bettchen legen soll weil es nach mir riecht... bin gespannt aber auch für jeden weiteren Tip zu haben...
LG

also letzte nach ist er nach geschlagenen 2 stunden eingeschlafen und ich war konsequent, schauen wie diese nacht wird

das wird von tag zu tag immer besser - nur mut und durchhaltervermögen :)

Re: einschlafübungen im eigenen bett

Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber wird immer wieder gelesen. Als ich las, dass du zum Stillen auf das Sofa umgezogen bist, musste ich einfach antworten. 

Ich frage mich, wer eigentlich den härteren Job hat. Der Papa oder die Mama? Bei uns ist es so, dass der Papa auf's Sofa umzieht (freiwillig), wenn es mit dem Einschlafen nicht gleich klappt. Das Stillen verlangt viel Kraft und Energie, deshalb ist ein erholsamer Schlaf für die Mutter sehr wichtig. Das Wunderbare beim Stillen im Bett ist, dass man viel entspannter ist. Man kann dabei die Augen schließen und schont auch noch den Rücken, der durch das viele Herumtragen tagsüber auch mal eine Pause braucht. Wenn dann das Baby satt und beim Trinken eingeschlafen ist, gelingt das Umbetten ins Beistellbettchen viel besser. Habe ich aber auch erst mit 3 Monaten angefangen. Am Anfang brauchen die Kleinen noch so viel Wärme und Nähe von Mama, dass meine anfangs nur auf der Brust eingeschlafen sind. Dabei spielt die Lautstärke in der Umgebung keine Rolle. War es doch in Mamas Bauch noch viel lauter. Und ich brauchte nicht ständig nachschauen gehen, ob mein Baby noch atmet.

Aber auch für Mamas, die nicht Stillen, ist ein erholsamer Schlaf genauso wichtig, denn Papa ist ja tagsüber mit seinem Job beschäftigt und kann so bei stressigen Situation nicht aushelfen.

Mein Tip: Genießt die Zeit dieser Nähe und Wärme zu eurem Baby. Sie geht schneller vorbei als ihr im Moment glaubt. Das ist ein wichtiger Baustein für gegenseitiges Vertrauen. Nur dann klappt auch irgendwann das Einschlafen im eigenen Bett ohne Probleme.

 

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