huhu
ich würde erstmal abwarten....mit dem KS. das kann sich doch noch verwachsen, außerdem sind auch schon andere "schwere" kinder spontan geboren worden *lach* aber ich bin auch nur theoretiker und ich würds mal einfach probieren- es sei denn es liegt ne med. indikation vor. ich finde, das wort Kaiserschnitt kommt immer viel zu schnell auf den tisch!
was hat denn dein arzt gesagt, wie sehen eure prognosen aus bzgl. gewicht und endgröße?
lg
melli, 36+2 wir müssten irgendwie 50cm und vllt. 3000g haben *freu*

Ich war auch gestern zur VU, bei 30+5. Auch 2000 Gramm. Aber warum über KS nachdenken? Meine Freundin hatte eine unkomplizierte Hausgeburt mit Gewicht 4.700 Gramm. Es ist alles eine Frage, wie das Kind sich ins Becken einstellt.
Beim ersten Kind hat mir der Arzt etwas von "Missverhältnis zwischen Mutter und Kind" erzählt, weil ich nur 1,54m groß bin (Kind 3.500g). Er tippte zu 99 % auf KS. Aber ich habe auf eine normale Geburt bestanden - und so kam es am Ende auch. Übrigens ist auch mein Damm fast heil geblieben. Zwei Stiche waren nötig. Zweites Kind kam - noch etwas schwerer - ohne Dammverletzung. Jetzt warte ich auf Brummer Nr. 3.
Bitte nicht verrückt machen!!!!!!

Hi Claudia,

die Hebamme hat letzte Woche meinen Kleinen auf ungefähr 1,5 kg geschätzt und da war ich in der 30. Woche, wobei sie aufgrund meines längeren Zyklus eine Woche immer abzieht, d.h. nach ihrer Zählung war ich erst 29. Woche.

Mein Kleiner scheint also leichter zu sein, habe am 02.01. (Ende der 33.SSW) erst das dritte Screening und da werde ich dann vielleicht von meinem FA genauere Werte bekommen, dann können wir ja mal nochmal vergleichen!

Wegen KS kann ich Dir gar nichts sagen!

LG Theresia (30+4)

Hallöchen,
In der 30. SSW hatte man bei der Feindiagnostik meinen Kleinen auf 2700gr geschätzt. Ab da ging man schon davon aus, dass er wie sein großer Bruder groß und schwer wird.
Dennoch wartete ich ab und stellte mich auf spontane Geburt ein. Allerdings habe ich auch die Hintertür zum KS offen gelassen, falls der Spatz weiter so wächst.
Zur Geburtsplanung in der Klinik machte man ja auch einen U-Schall und da schätzte man ihn auf 3700gr und die Länge knappe 50cm. Also klein und rund mit großem Köpfchen von ca 35-36 cm.
Diese Maße gaben mir die Indikation zum gepl. KS, denn mein Großer hatte ähnliche Werte zur Geburt und er passte nicht richtig ins Becken rein. Daher wurde er per NotKS geboren. Und ds nach über 12 h Wehen! Das will ich nicht nochmal mit machen.
Die Gynäkologin in der Klinik sagte, dass ich selbst zum KS-Termin sagen kann, dass ich doch keinen KS haben möchte, wenn es so sein sollte.
Um einen Termin zu machen, solltest du mal nachfragen. Da kenne ich die Fristen nicht. Aber triff deine Entscheidung nicht schon jetzt. Du hast noch Zeit zu beobachten, wie sich dein Spatz entwickelt. Es kann sich noch viel ändern.
LG Schlemmerliese
37+0, KS -7

... ich werde mich dann mal entspannen und abwarten, was noch so kommt. Vielleicht wirds Baby ja doch nicht weiterhin so riesig, wobei es jetzt jedes mal weiter war. Aber diese Ultraschall-Daten sind auch nicht immer so das Wahre, wie ja auch einige von euch schreiben.

Und auch große und schwere Kinder kann man spontan auf die Welt bringen - ich habe ja bis vor kurzem auch meiner Schiegermutter geglaubt, die meinte, dass schwere Kinder schneller auf die Welt kommen, sich quasi mit ihrem Gewicht rausdrücken... wäre ja schön, aber ist wohl eines der vielen Ammenmärchen.

Ich glaube ausschlaggebend wird auch die Größe des Köpfchens sein, nicht wahr? Meine FA meinte, sie würde nichts auf das Messen von Köpfchen im Verhältnis zum Becken halten, da die Zahlen oft nicht stimmen... wisst ihr da mehr?

Viele Grüße

Claudia

Hallo! Klar, es kommt auch auf die Größe des Köpfchens an, aber auch darauf, ob sich das Köpfchen gut ins Becken "einstellt" etc. Wenn das Kind vielleicht blöd liegt, hat man auch mit einem kleinen Kind Probleme unter der Geburt. Und es stimmt schon, dass größere Kinder nicht von vorneherein eine schwierigere Geburt heißen. LG Stefanie