Hallo Mädels,
ich war ja heute beim 2. großen Screening und weil ich am Montag beim Feinultraschall war, bin ich sowas von relaxt gewesen...ein ganz neues Gefühl so die FA-PRaxis zu betreten :-)
Es war dann natürlich auch alles in Ordnung, obwohl sie nicht so lang geschallt hat, sie wußte ja auch von dem Feinultraschall und dem unauffälligen Befund...aber interressant war, dass es heute wieder kein sicheres Outing gegeben hätte. Puh, gut dass wir es aber ja schon wissen :JOKINGLY: .
Jetzt hab ich in 4 Wochen den nächsten Termin, dann gleich mit Zuckerbelastungstest.
Außerdem hab ich sie mal darauf angesprochen, dass ich ja sehr viel oder fast ausschließlich mit Kindern arbeite (KiGa, Schule und Praxis) und das auch viele Kinder aus schwierigen Verhältnissen sind...ob ich da nicht noch etwas extra testen/beachten sollte, weil ich eben von Kolleginnen schon oft von einer Freistellung gehört habe...Ich soll jetzt meinen AG darauf ansprechen und evtl mich beim Gewerbeaufsichtsamt informieren. Es sollte auf jeden Fall ein Ringelrötelnschutz getestet werden, den auch der AG zahlen sollte.
Werd jetzt gleich in der Teamsitzung mal die Sprache drauf bringen und hoffe eine angemessene Reaktion zu bekommen. Irgendwie hab ich jetzt aber ein blödes Gefühl, weil ich Angst habe etwas verpasst zu haben bzw. mir Vorwürfe mache das nicht schon viel eher beachtet zu haben.
Hat jemand von Euch Erfahrung damit, die FÄ meinte bei Erzieherinnen werde so etwas automatisch gemacht?!
Ansonsten gehts mir aber blendend ;-)
LG, JOhanna 21+2.