Hi Gabi,

ja also ich hab das auch bemerkt, und seid dem schnall ich mir unseren Baby-Björn an und setz Flavio nach raus kuckend rein. Er schaut dann lachend beim Haushalt erledigend zu, und wenn er eingeschlafen ist tu ich ih vorsichtig in den stubbenwagen legen, und er träumt weiter vor sich hin. Und an manchen tagen *mamaisfaultage* da liegt er auf mir mit stillkissen unterstützng und ich lese was oder kucke TV. Aber der ulimative schlafreiz ist wenn wir den Tag draußen verbringen, einkaufen gehen zu den Eltern gehen usw. da schläft er komplett durch obwohl ihn da gern alle bewundern und zu schauen beim ersten lachen und co. würden. Tja er ist eben der Boss :-P

LLg Danijela

Babybjörn ist überhaupt nicht gut für die kleinen und schon gar nicht nach vorne guckend. dadurch wird ein druck auf die hoden ausgeübt, welcher zu quetschungen führen kann. lies mal bei rabeneltern mit org dahinter und www davor.
lg melli

Hi Gabi,
ich habe hier ein Baby, das nicht gerne auf den Arm mag.
Er findet es nur ganz toll, wenn ich ihn mit dem Rücken auf meinem Bauch lege. Da kann er besser die Welt entdecken. ;-)
Aber es scheint ganz wichtig für ihn zu sein, wenn er Stimmen um sich rum wahr nimmt.
GLG Janni

mein Tragetuch das erste mal richtig benutzt. Ich hatte das vorher öfters zu Hause probiert aber nicht getraut, der Kleine hat da immer so schrecklich geweint und dann war ich so unsicher und hab ihn dann lieber so auf den Arm genommen.
Heute in der Babymassage hab ich mir das aber wieder zeigen lassen, die Hebamme meinte dass Tragetuch anlegen genauso ist wie Kleider anziehen für die Kleinen. Manche weinen da eben, aber sobald da Bewegung rein kommt sind sie meistens begeistert. Und es stimmt, hab den Kleinen zu Hause ins Tragetuch gebunden und war 1,5 Stunden mit ihm und meinem Hund gassi. Nach genau 10 Minuten hat er geschlafen, seelenruhig. Das war sooo schön, ich werd ihn jetzt bei jeder sich bietenden Gelegenheit tragen :-)
Liebe Grüße Natalie

Hallo Natalie,

das ist bei uns auch noch oft so, daß meine Kleine meckert, wenn ich sie ins Tuch setze - insb. wenn sie schon müde ist. Das ist nervend, aber nur von kurzer Dauer. Sowie ihr Köpfchen dann unter einer Tuchbahn liegt, schlummert sie friedlich ein. :-)

Liebe Grüße, Inken

Hallo Gabi,

Elias ist sooooo ein kuscheliger und anhänglicher kleiner Kerl. Er liebt es, getragen zu werden.

Ich muss sagen, dass er sich auch viel und oft selbst beschäftigt - z.B. in seinem Stubenwagen liegend, wo er seine Sonne anlacht und erzählt oder auf seiner Krabbeldecke, wo er die Welt betrachtet und sich allerlei Decken in den mund stopft ;-).

Aber wenn er müde wird oder es ihm zu viel ist an Eindrücken, dann muss eine "sichere Insel" her und am besten ist es, wenn die "schaukelt" *kicher*.

Daher trage ich Elias oft bei der Hausarbeit im EBC, sehr gerne auf Spaziergängen mit der großen Schwester, auch beim Einkaufen und fürs Abholen der Großen im Kindergarten.

Er liebt es und ist ja mittlerweile groß genug, um mit staunenden, großen Knopfaugen aus dem EBC heraus die Welt zu betrachten :IN LOVE: .

Unc ich muss sagen, dass ich diese Nähe, Wärme und en Körperkontakt auch sehr genieße ....

GLG Chrissi mit Hanna & Elias 13w3t

Hallo Gabi, schön Umfrage...also Clara wird getragen wenn Sie unruhig ist und ihr Bäuerchen wieder auf sich warten lässt oder wenn die Arbeit ruft und Sie schlecht einschlafen kann.

Es ist erstaunlich wie gut die kleinen in der Trageposition schlafen, mann hat beide Hände frei und kann somit auch den Haushalt und alles andere erledigen:-)

Clara schläft zwar auch alleine im Stubenwagen, aber es geht schneller im Tragetuch/Babybjörn;-), erstaunlich innerhalb weniger Minuten ist Sie engeschlafen und schläft auch ziemlich lange darin.:-)

Lg Melli

Guten Abend liebe Gabi,

die Tage sind natürlich unterschiedlich. Aber ein typischer Tag könnte bei uns z.B. so aussehen:

Das erste Mal kommt die Kleine ins Tuch, wenn wir den großen Bruder zur Schule bringen. Meistens schlummert sie danach noch ein bißchen weiter, so daß sie eine Stunde getragen wird.

Danach ist meistens Stillpause und Windelwechsel angesagt. Eventuell unterhalten wir uns ein wenig, oder sie liegt auf ihrer Decke, während ich ein paar Dinge erledige, die ohne Kind vor dem Bauch doch einfacher gehen.

Wenn sie dann knatschig wird, habe ich die Wahl, sie entweder in einem Laken zu pucken und ins Bett zu legen, oder sie mir im Tuch umzubinden. Meistens nehme ich das Tuch, weil ich die Nähe zum Baby sehr genieße. Damit geht eine ganze Menge Hausarbeit (Wäsche aufhängen, Staubsaugen usw.), oder auch ausruhen, lesen, im Internet surfen. ;-)

Falls wir an dem Tag nichts weiter vorhaben, kann Selma stundenlang ihren Vormittags-/Mittagsschlaf im Tuch halten. Oder ich mache mit ihr zusammen Mittagsschlaf - zwar ohne Tuch ;-) ,aber sie dicht an mich gekuschelt auf dem großen Bett.

Wenn wir den Großen abholen, wird sie wieder getragen.

Am Nachmittag eventuell auch.

Auf jeden Fall am Abend wieder! Dann möchte ich mit meinem Sohn unsere normale Abendroutine machen, mit ihm den Tag besprechen, vorlesen usw. - das funktioniert eigentlich nur, wenn die kleine Schwester friedlich im Tuch schlummert.

Später am Abend genieße ich die kuschelige Nähe nochmal ganz besonders. Sie schläft dann tief und fest an meiner Brust, ich lese in aller Ruhe, oder schaue nach Emails usw.

Gegen 21.00 - 22.00 Uhr wird sie entweder wach, oder von mir geweckt, um nochmal zu trinken.

Danach wird sie zum Schlafen mit Schlafanzug und Schlafsack wach in ihr Bett gelegt und schläft dort ohne Probleme ein - neuerdings so fünf bis sechs Stunden bis zum nächsten Stillen. Auch nach der Stillpause schläft sie wieder gut in ihrem Bett weiter.

Zwar genieße ich tagsüber die Nähe zum Baby. Aber ich bin sehr froh, daß sie nachts unproblematisch in ihrem Bett schläft. Erstens möchte ich ja auch die Gelegenheit haben, mal mit meinem Mann alleine sein zu können. Zweitens schlafe ich nachts einfach tiefer und besser, wenn ich nicht auf ein Baby neben mir achte.

Also meistens habe ich meine Tochter mehr als sechs Stunden am Körper - an manchen Tagen deutlich mehr.

Und trotzdem gibt es Phasen, wo sie mir leid tut, wenn ich sie ablegen muß und sie gerade nicht glücklich darüber ist...

(Ich lese gerade "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück" - das Buch kannte ich bisher noch nicht, die Kernaussagen des Kontinuum-Konzepts waren mir allerdings schon vorher vertraut.)

Den Kinderwagen haben wir seit Wochen nicht mehr genutzt. Eigentlich hätten wir uns diese Anschaffung sparen können... Unsere Trageausrüstung (gerade auch das "Winterzubehör") war auf jeden Fall eine sinnvolle Anschaffung!

Krümel beim Essen - dagegen bekommt die Kleine ein Küchentuch auf den Kopf. :-) ... zumindest, wenn wir in den eigenen vier Wänden essen.

Die Unhandlichkeit unterwegs kann ich allerdings unterstreichen! Ich mag unsere beiden Tragetücher gerne, und der Tragekomfort ist mit ihnen bedeutend besser als mit allen Tragehilfen, die ich sonst ausprobiert habe. Aber ich mag auf einem matschigen Parkplatz auch keine Tuchbahnen um mich herum ausbreiten - würde in der Kinderarztpraxis nicht damit rumtüdeln wollen... Für solche Fälle nehmen wir den Bondolino. Der ist auch schneller umgebunden, wenn wir morgens auf dem Weg zur Schule mal spät dran sind. ;-)

Falls Du also oft und gerne trägst, würde ich Dir für die kurzen Wege außerhalb des Autos eine zusätzliche Tragehilfe empfehlen, Gabi. Man kauft oft unnützes Zeug für Babys - eine sinnvolle Tragehilfe ist aber ihr Geld wert! (Vielleicht kannst Du Dir ja eine schenken lassen.)

Liebe Grüße, Inken

... daß Du das Badezimmer mit Baby im Tuch putzt! Das kriege ich nicht hin. ;-)

Und direkt Kochen erledige ich aus Sicherheitsgründen ohne Baby in der Küche - ansonsten geht das Zubereiten von Essen aber natürlich sehr gut mit Kind im Tuch. :-)

Das putzen geht natürlich nicht ganz so flott von der Hand wie sonst, weil etwas im Weg ist, aber es ist machbar..

Und beim Kochen hatte ich auch erst meine Bedenken, aber wenn man nicht gerade etwas in die Pfanne wirft dann gehts eigentlich.

lg,

Gabi