Guten Morgen,

also ich glaube an meiner Stelle würde ich mir den Streß mit der Hilfe nicht antun sondern versuchen, die Tage irgendwie zu überstehen. Denn ich glaube du weißt besser, was deine Kleine braucht als jemand der sie 1x biher gesehen hat und versucht dich zu korrigieren.Da machst du dir selbst noch mehr Gedanken, ob du alles richtig machst,wenn stets und ständig jemand an dir herumnörgelt.

Bei mir war es vor 1 jahr auch so, mein Mann im KH, mein großer KITA,aber krank und ich arbeiten, war auch nur beim umherroutieren, aber Hilfe von meiner Schwiegermama habe ich nicht bekommen, hätte sie aber auch nicht angenommen( verstehen uns nicht berauschend!!). Aber man bekommt es alles hin, und das obwohl ich damals strengstes Streßverbot vom Gyn( Kiwu-Praxis) hatte, hatte kurz vorher erst die Insemination und aus der ist meine kleine leonie entstanden. Vielleicht brauchte ich den Streß um nicht täglich an die vorausgegange FG zu denken und immer wieder zu bangen.

Also du schaffst das besser alleine meiner Meinung nach, man springt in solchen Situationen über seinen eigenen Schatten.

LG Kristina mit Leonie, die gerade den Schub ( hoffentlich)überstanden hat.

Hi,

ich war 6 Jahre lang alleinerziehend, weiß also, wie es ist mit Baby bzw. dann größerem Kind, allein zu Hause. Es ist sehr anstrengend, zehrt an Kräften und Nerven ABER: es geht! Man schafft es, irgendwann spielt sich Routine ein und wenn die Bude mal nicht so sauber ist, auch egal!

Setz Dir Prioritäten (die ja sicher bei deinem Kind liegen) und laß alles, was nicht so wichtig ist, einfach liegen. Wäsche kann man auch später machen, saugen und putzen auch usw.

Ich würde auf solch blöde Sprüche echt verzichten. Machts Euch schön, Du und Dein Baby, es kann dann nämlich auch ganz innig werden, wenn man den anderen Kram mal draussen läßt.

Wünsch Dir Kraft und Spaß an der Zweisamkeit,

lg Claudia