Wir haben zum Glück einige Möglichkeiten; zur Not wird herumtelefoniert. Unsere Tochter ist schon 4, hat bereits einige *richtige* Freundinnen und wir kennen auch alle Eltern ganz gut und sind auch selbst mit denen befreundet, so dass ein Anvertrauen unsererseits problemlos ist. Tagsüber in der Woche geht sie in die Kita (ca. 9-16 Uhr) und für danach und davor finden wir sicher jemanden. Einen Babysitter haben wir auch, den Marta heiß und innig liebt, sowie auch ganz nette Nachbarn. Bloß keine Verwandten in greifbarer Nähe, aber das macht nichts.
Das Übernachten außer Haus haben wir bisher allerdings erst einmal geübt; das sollten wir auf jeden Fall wiederholen.
Viele Grüße
Blaugelb

Hallo,

bei uns ist es so, dass meine Eltern die Anweisung bekommen haben, ab Anfang Dezember das Telefon Nachts mit ins Schlafzimmer zu nehmen :-). Sie werden dann unseren Großen nehmen. Ist auch ganz einfach, wir wohnen im gleichen Ort. Sollte es tagsüber los gehen, ist bei meinen Eltern auch immer jemand zu erreichen bzw. ich muss halt auf den AB quasseln, dass meine Mutter den Großen holt. Geplant ist, dass er nur den Tag der Entbindung bei meinen Eltern bleibt und dann mein Mann da ist (unser Großer hat seit einiger Zeit eh nicht mehr das Bedürfnis, bei meinen Eltern zu schlafen - er will dann abends immer nach Hause).

LG Nicole

Hallo!
Hier sieht es sehr nach einem KS aus, dann ist das mit der Planung ja eh viel einfacher. Das ist mal ein Vorteil für den KS. ;-)
Aber SOLLTE es eine normale Entbindung werden, wäre es auch kein Problem.
Wir sind ja mit einem Familienbetrieb selbstständig, d.h. wir wohnen über Geschäft/Büro und unten sind meine SchwEltern von morges bis Ladenschluss um 18h. Sprich, es wäre also eine Betreeung vor Ort. Und nachts wäre auch kein Problem, sie wohnen nur 5km entfernt. Entweder käme SchwMuter her oder wir würden den "Grossen" ( 22 Mon) dorthin bringen.
Erfreulicherweise ist das etwas, worum ich mir keine Gedanken machen muss. :-)
Aber generell kann das ja schon ein Problem sein, wenn eben keine Oma da ist bzw spontan abrufbereit.
LG,
Ava01

Hallo Lunafee,
ist bei mir genauso kompliziert wie bei Dir und ich hab auch noch keine wirkliche Lösung gefunden.
Meine Mutter wohnt auch 50km entfernt, bis sie hier wäre (inkl. aller Vorbereitungen) könnte das Kind theoretisch schon geboren sein. Noch dazu kann sie nur ab Mittag. Meine Schwiegis wohnen zwar hier bei uns im Ort, sind aber beide sehr krank und scheiden deshalb aus. Meine Schwägerin ist tagsüber auf der Arbeit, nachts würde sie bestimmt einspringen, aber man kann sich ja mit dem Kinderkriegen auch nicht beeilen... ;-)...wenn sie dann wieder zur Arbeit muss....
Eine Freundin von mir wohnt im Nachbarort, aber ich frag sie ungern (sie hat selbst 2 kleine -sehr lebhafte- Kinder und meine Tochter würde wahrscheinlich gar nicht dort bleiben wollen).
Der Rest meiner Familie scheidet aus, die wohnen alle 100-250km entfernt von uns.
Also entweder ich hab Glück und es geht abends oder am WE los und meine Schwägerin ist daheim, oder mein Mann passt auf unsere Tochter auf und ich entbinde allein. Was ich nicht hoffen will!!! =-O
Vielleicht findet sich ja doch noch eine Lösung...
Viel Glück wünsch ich natürlich auch Dir, LG, Andrea

hi!

also, bei uns ist das zum glück kein problem (wenigstens ein punkt der *hoffentlich* glatt läuft!) wir wohnen ja im haus meiner eltern mit, wäre also nachts kein problem. meine mama arbeitet nur nachmittags, wäre also vormittags da. nachmittags wäre meine schwester dann da. sie ist 16 und geht noch zur schule... meine schwiegermutter ist nicht berufstätig und will sich für die zeit von mitte januar bis mitte februar auch von ihren anderen verpflichtungen lossagen... wenn alle stricke reißen, könnte auch mein papa der selbstständig ist schnell heim flitzen und auf milena aufpassen...

ach ja ,da milena bei beiden omas gerne schläft (die andere wohnt 10 km von uns weg) sind die ersten nächte, wenn ich im kkh bin und mein mann nachtschicht arbeiten müsste oder er unser kind begießt :-) auch abgeklärt...

lg

dani 26+3