Ich habe 2 Katzen, aber eine genaue Vorstellung wie das werden wird, wenn das Kind erstmal da ist, habe ich noch nicht...

Denke mal das meine Katzen Eifersüchtig werden,

hoffe ja nur die beiden Zicken dann nicht zu sehr rum, denn es ist ja dann eine grosse Umstellung, was Katzen ja nicht besonders mögen...

LG Sabrina (22+0)

Hallo Manu!
Ich habe auch zwei Katzen und ein Pferd.
Vor allem für die Katzen wird der Nachwuchs eine Umstellung werden, denn dann ist das Kinderzimmer absolut tabu - diese Tür bleibt immer zu, denn ich will keine Katzenhaare im Bett des Kindes haben (habe Langhaarkatzen, die sich überall rein kuscheln). Der Stubenwagen wird, wenn unbenutzt, auch mit einer Decke abgedeckt, sodass da keine Haare rein kommen und wenn Kind drin schläft, dann bleiben die Katzen nie allein mit Kind im gleichen Zimmer.
Ich denke mit Tieren lässt sich das gut vereinen, man muss nur das erste Jahr etwas aufpassen.
Ich glaube, dass die Kinder vom Zusammenleben mit Tieren profitieren und früh lernen, "Verantwortung" zu übernehmen. Und Tiere geben das zurück, was man ihnen gibt.
Keins meiner Tiere würde ich hergeben, nur weil ich Kinder habe (ausgenommen das Kind entwickelt eine Tierhaarallergie - aber es ist bewiesen, dass Kinder weniger Allergien haben, wenn die schwangere Mama mit Tieren zusammen lebt)!
Lg, Kristin (17+6)

Hallo Manu,

ich hab auch einen alten Kater. Der ist jetzt 11 und Zeit seines Lebens ganz schlimm auf mich fixiert. Wenn ich oder mein Freund nicht in der Wohnung sind, faucht er andere nur an und lässt sich nicht streicheln, sind wir da, nimmt er die Streicheleinheiten anderer auch gern an.

Seit er ein kleines Kätzchen war, schläft er immer mit in meinem Bett, neben meinem Kopf ist quasi sein "Körbchen". Dort liegt er in meinen Armen ganz dicht angekuschelt. Das muss nun leider aufhören, da dort ja künftig das Babybett angestellt werden muss. Wir fahren Ende nächste Woche in den Urlaub und er kommt währenddessen zu seinen "Pflegeeltern". Das ist immer eine heftige Umstellung für ihn, die er mit 5 Tagen Fauchen und todernster Ignoranz honoriert, dann brauch er aber doch wieder Kuscheleinheiten und wird zahm. Er darf dort nicht im Bett schlafen und die Zimmertüre bleibt zu. Wenn wir ihn dann wieder abholen, darf er auch bei uns in der Nacht nicht mehr ins Schlafzimmer. Das wird sicher auch für mich eine Umstellung, denn schließlich ist er doch immer da. Mir graut schon davor, aber ich möchte nicht, dass er in dem Baby eine Konkurrenz sieht und deshalb beginne ich schon jetzt, sein Leben umzustellen.

Tagsüber wird nicht mehr nach seinem, sondern nach meinem Zeitplan geschmust. Ich nehme mir Abends ausreichend Zeit für seine Bedürfnisse, aber am Tag darf er nicht mehr auf meinen Schoß. Mein Bauch ist sowieso Tabu für ihn. Manhmal reagiert er wirklich sehr aggressiv (er kratzt nie, nicht mal, wenn er stocksauer ist, beißt aber manchmal) auf die Verweigerung meines Körpers für seine Schmusezwecke, das bestätigt mich aber darin, dass es gut war, ihn jetzt schon in seine Schranken zu weisen.

In unser derzeitiges Arbeitszimmer kommt das Kinderzimmer. Da hat er sowieso keinen Zutritt, hat er auch noch nie gehabt. Daher ist der Raum zwar interessant für ihn, aber er bleibt bei entsprechender Ermahnung höflich an der offenen Tür sitzen. Das bleibt dann auch weiterhin so. Ansonsten darf er die Wohnung wie gewohnt nutzen. Ich denke, er wird sich viel zurückziehen, selbst am Wochenende, wenn wir beide da sind, wird ihm das manchmal zu viel und er verzieht sich.

Ich hoffe, er schafft das ganz gut, abgegeben wird er auf gar keinen Fall. Das könnte ich nicht.

Viele Grüße von einer Katzensklavin.

hallöchen...

ich habe einen kater. wir hoffen das er sich mit dem baby anfreunden kann. denn wenn kleinkinder bei uns zu besuch sind, findet er das gar nicht schön und fängt an zu fauchen. wir haben ihn vor 4 jahren aus dem tierheim geholt und er hat wahrscheinlich schlechte erfahrung mit kindern gemacht. :-(

also wir hoffen das er damit zu recht kommt. ansonsten müssen wir ihn an die großeltern abgeben. was mir sehr leid tun würde. :,(

LG Irina 21+2

ich hab drei kater...ich lass mich überraschen wie se unsern schatz aufnehmen...hoffe das alles gut geht

... die eher mich nerven als mein Baby *g*

Vor dem laufen sie nämlich weg, seit es mobil ist und sie "streichelt".

Probleme gab es nie.

LG

Eve

also wir haben einen kleinen zoo ;) sagt zumindest immer die schwägerin.
2 erwachsene katzen und seit dem urlaub vor 4 wochen auch einen baby kater den jemand wohl in einer kiste loswerden wollte.(lag ganz verängstigt in einer umzugskiste im wald) und meinen ganz treue begleiterin: meine hündin.
Ich habe vor 3 jahren mit meinem hund und behinderten menschen zusammen gearbeitet. sie ist wirklich ein sehr lieber vorsichtiger und aufmerksamer hund. Meine nichte die ja erst 2 jahre ist und im gleichen haus wohnt kommt ohne den hund gar nicht mehr aus :D die 2 gehen sehr lieb miteinander um. der hund fängt das wimmern an wenn die kleine mal wieder weint usw. und freut sich riesig wenn sie zur tür rein kommt. ich hoffe und wünsche mir sehr das das auch so gut mit meinem eigenen kind funktioniert.
meine nichte kannte vorher werder hund noch katze (wohne erst seit januar mit meinem göga zusammen) und wusste zuerst auch nicht das sie mit respekt an die tiere rantreten muss. das hat sie aber alles gelernt und ist verrückt nach den tieren, weiss aber auch wann genug ist. ich finde für kinder ist der umgang mit tieren eine sehr wichtige erfahrung.
etwas super positives hat es mit dem hund: sie will umbedingt immer mit zum gassi ;) aber das geht nur zu fuß( die kleine ist noch lauffaul :D)also schaffe ich es 3mal am tag sie mitzunehmen und sie läuft wie ein weltmeister ohne zu murren :)
lg
jenny

Hallo,

die Katzen waren vor den Kindern da, es klappte IMMER bestens und ich wüsste auch nicht, welches Problem, ausser einer evt. Allergie, gegen Kind+Katze sprechen sollte.

Das Katzenklo ist im Keller, die Näpfe sind nicht dauerbefüllt sondern es gibt 2x am Tag.

Die Meerschweine sind eher scheu, zwicken nicht und sind ebenfalls gepflegt.

Für die Kinder sehe ich nur Vorteile, mit Haustieren aufzuwachsen was ihre Achtsamkeit und Vorsicht ggüber schwächeren Lebewesen angeht!

LG, lotta