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Wer gibt schon Brei ??

Hey,

hab angefangen meiner Emily mittags ein wenig Karotten Brei zu geben und sie steht total drauf :-D Kein Gesabber oder Geschmiere, sie macht den Mund so weit auf da könnte sie auch von einem Apfel abbeissen ! Echt süß :IN LOVE:

Wollt mal fragen wer von Euch noch ein wenig zufüttert ?

Vor allem was ? Immer nur Karotte oder kann ich auch mal was anderes gegen ?

Bisherige Antworten

Wer gibt schon Brei ??

Hallo, noch nicht. Aber ich werd damit anfangen wenn Luisa 5 Monate alt ist. Gestern hab ich sie vom Hipp Apfel/Pfirsich kosten lassen, da ich einige dieser Babygläser selbst oft esse und immer welche daheim hab;-)). Sie hat skeptisch geschaut und ist dann fast ausgeflippt. Sie hat den Mund aufgemacht und die Zunge ist rein und raus, und sie hat gestrampelt dass sie fast aus der Wippe gehüpft ist. Wenn ich was Esse oder Trinke fixiert sie mich als würde sie mir die Sachen aus dem Mund schauen wollen. Warte immer 3-4 Tage bevor die was Neues dazugibts, wegen möglicher Reaktionen. Bauchweh, Ausschlag, oder so. Muss auch nicht Karotte, oder immer die Mittagsmahlzeit sein. Pastinaken sind wohl am Markt, machen keine Flecken;-). Kartoffeln. Bei meiner Großen, heute 7, war ich anfangs sehr vorsichtig, dann eher nicht mehr.Sie hat mit 8 Monaten, ohne einen Zahn im Mund Lammfilet, Kartoffeln und grüne Bohnen gegessen, das Bild hab ich noch vor mir;-). Vertrau deinem Mamagefühl! LG Claudia und Schlummernder Luisa 16w4t

Wer gibt schon Brei ??

Huhu,

die Frage wollte ich schon stellen heute :-).

Also, wir füttern schon Brei. Vor gut 3 Wochen haben wir mal angefangen, da er die Mittagspulle verweigert hat. Ging 3 Tage und dann gab es wieder die Flasche. Vorgestern hab ich Wiener Würstchen für den Kiga eingepackt und hab 2 Sekunden nicht aufgepasst und Maik hat sich eine Wurst in den Mund geschoben. Also gibt es bei uns seit Vorgestern Brei. Ich fütter auch Karotte, hab aber noch Kürbis da (hab ich heute gesehen, hab meinem Großen vorige Woche einpacken lassen und gesagt, er soll die Gläschen mit dem orangenen Inhalt nehmen - Kürbis ist nun auch orange). Dazu hab ich noch 1 Gläschen Patinake da, da gab es nicht mehr, wollte eigentlich damit anfangen. Außerdem hab ich noch 2 Gläschen Blumenkohl mit Kartoffeln da - als Reserve, mein Großer konnte die Möhrchen nicht leiden und liebe eben Blumenkohl mit Kartoffel. Und zum Schluss: Ich hab jetzt 2 Gläschen mit Zucchini (schreibt man das so) geschenkt bekommen. Aber Maik liebt ja Möhrchen und "spachtelt" da rein :-).

Ich fütter jetzt erst mal 1 - 2 Wochen nur Gemüse und dann wid da noch Fleisch zukommen.

LG & frohes füttern

Nicole & Maik

ja, ein bissel

Hallo,

da Laura mein Essen immer mitgekaut hat, habe ich es auch mal ausprobiert und sie hat es genauso super gegessen wie deine.

Weil sie aber erst 15 Wochen, habe ich ihr dann nur einen Löffel in die Mittagsflasche gemacht um zu schauen, ob sie es verträgt. Und sie hat es sehr gut vertragen.

Seit Samstag bekommt Laura nun Patinaken. Da sie aber erst 16W 5T ist, lasse ich es langsam angehen. Momentan bekommt sie nur Pastinaken und auch nur ein halbes kleines Glas.

Ab nächste Woche werde ich mal schauen, ob sie auch Kartoffeln dabei verträg. Wenn das auch funktioniert, werde ich dann auch langsam mal andere Sachen probieren, wie Zucchini oder Brokkoli.

Da Laura aber allergiegefährdet ist und zu Blähungen neigt, werde ich mit Sachen wie Spinat und Blumenkohl erstmal warten und nur sehr vorsichtig einführen.

Probier es einfach mal langsam aus. Jedes Kind ist da anders.

Aber nur mal interessehalber, wie alt sind eure Kinder?

LG nadine

PS (Möhren machen roten Stuhl. Nicht erschrecken. Ich habe Laura untersucht, ob sie blutet. :KISSED: )

ja, ein bissel

Liebe Nadine,
sorry, aber ich kann nicht verstehen, dass du deinem Baby, das allergiegefährdet ist, bereits mit 15 Wochen Möhren in die Flasche gibst. Soweit ich weiss, sollen allergiegefährdete Babys erst mit 6 Monaten Beikost bekommen.
Als ich Erstmama war, konnte ich es auch nicht abwarten, meinem Baby etwas Anderes in den Mund zu schieben außer Brustwarze. Habe dann aber doch bis zu der 20. Woche gewartet, mit 15. Wochen wäre es mir doch zu früh. Und meine Kinder sind nicht allergiegefährdet.
LG Viki & Martin (21w3t, vollgestillt)

Das ist mal wieder DAS Thema, der eine sagt es so, der andere so. Wenn es gut geht, warum nicht? LG Catrin

Weil sie es verträgt

Hallo, ich gebe Laura etwas, weil sie es verträgt.

Inzwischen ist man eh nicht mehr der Meinung, dass man Kinder besonders lang von allem fern halten soll, sonder neueste Studien sollen gezeigt haben, das allergiegefährdete Kinder am wenigsten Allergien entwickeln wenn sie besonders früh an alles gewöhnt werden.

Aber ich gehe nicht danach, was gesagt wird. Wenn Laura es verträgt, wieso nicht? Es ist ja nicht so, das ich ihr direkt ein Menu gebe oder etwas von meinem Essen. Jedes Kind ist da anders, und meist macht sowieso nur der Versuch klug.

LG Nadine

Das finde ich sehr interessant! Hast du vielleicht einen Link zu den Studien?

Das finde ich sehr interessant! Hast du vielleicht einen Link zu den Studien?

nein, das habe ich nicht aus dem internet sondern aus einer fachzeitschrift meines arztes, der mich entbunden hat. da ich etwas länger in den wehen lag, gab er mir etwas zu lesen, da ich viele anderen zeitschriften schon durch hatte.

Braucht man denn immer Studien um seine Kinder groß zu ziehen?

Hallo,

warum muss man sich denn immer nach Studien richten? Ich verstehe das nicht. Man selber sieht doch am besten was seinem Kind gut tut und was nicht. Viele dieser Studien machen einen oft auch viel zu sehr verrückt. Da stellt wieder irgend jemand eine super These auf, und schon soll man sich danach richten. Jaja, und wenn der sagt spring von der Brücke dann mach ich das. ;-)

Lass dich doch einfach von deinem Gefühl leiten. Wenn du denkst das du deinem Kind erst mit 7 Monaten Beikost gibst, da es sonst Probleme bekommt (was du allerdings erst sagen kannst wenn du es ausprobiert hast !!!), dann ist das völlig in Ordnung.

LG Catrin

Die Mischung machts

Hallo,

du triffst es auf den Punkt. Studien sind ja schön und gut. Auf viele mögen sie ja auch zutreffen, aber es ist nicht jeder gleich.

Meiner Meinung nach, kann man sich ruhig über Studien informieren, sie können manchmal mehr mal weniger gut über ein Thema informieren, aber letzten Endes muss die Entscheidung für das Kind passend sein.

LG Nadine

Das stimme ich dir 100%tig zu. LG Catrin

Das Problem ist aber, dass du nicht gleich weisst, OB es gut geht...

...denn eine Allergie entsteht erst nach mehrmaliger Exposition gegenüber dem Allergen, d.h. man muss mehrmals etwas gegessen haben, damit sich eine Allergie ausbildet. Je früher man mit diesem Allergen in Berührung kommt, d.h. der Darm noch nicht reif ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es schief geht...
Sasi hat mal was dazu geschrieben, dass sie mit zu früher Beikost ihrem Sohn den Darm geschädigt hat und es sich erst viel später gezeigt hat. Ich wünschte, sie würde mehr dazu schreiben. Aber wahrscheinlich ist es dann verlorene Mühe, weil viele Jungmamas sich nicht reinreden lassen wollen. Schade nur, dass nicht nur ihr, sondern vor allem eure Kinder evtl. darunter leiden werden.
LG Viki

Das stimmt, aber jeder muss dies für sein eigenes Kind entscheiden

Die Allergiegefährdung besteht lediglich darain, das ich auf Gräserpollen reagiere. Ansonsten besteht werder in meiner noch in der Familie von Lauras Vater eine Allergie.

Das die frühe Beikost sich auf Sasis Kind so ausgewirkt hat ist wirklich nicht schön, aber ich kann mein Kind nicht von allem fernhalten aufgrund solcher Einzelfälle. Früher haben die Kinder bereits ab der 8 Wochen Möhrchen mit in die Flaschen bekommen und es sind auch nicht alle krank geworden. Das soll jetzt keines Falls heißen, das dies richtig war, aberman kann auch übertreiben.

Und das ich mir nicht von jemandem der weder mich noch mein Kind kennt reinreden lasse, finde ich richtig so. Denn ich kenne dich auch nicht und es könnte auch möglich sein, dass du falsch liegst.

ich bin diejenige, die Laura am besten kennt. Und meine Erfahrungen haben gezeigt, dass ganz oft mein Bauchgefühl mir sagt, was für mein Kind richtig ist.

Nadine

Das stimmt, aber jeder muss dies für sein eigenes Kind entscheiden

Hallo Nadine,

auch wenn ich Dich einerseits verstehen kann (meine Kleine guckt auch schon interessiert dem Essen hinterher und man denkt sich "ach, lass sie mal probieren")... selbst wenn Du *jetzt* nur eine Gräserpollenallergie hast, bedeutet das trotzdem, dass Dein Körper das "Prinzip Allergie" verinnerlicht hat - und nicht selten kommen im Laufe der Jahre zusätzliche Allergien, z.B. gegen Tierhaare oder eben Lebensmittel hinzu.

Deshalb hat Viki völlig recht. Im übrigen sind viele Studien, egal in welche Richtung sie gehen, ziemlich wertlos - denn es gibt noch gar keine LANGzeitwerte zum Thema "Allergieneigung und Beikost". ich habe meine erste Allergie erst mit 29 entwickelt (übrigens auch Gräser) und jetzt bin ich schon bei Hausstaub angekommen. Wer weiß, ob ich durch andere Ernährung im Babyalter (damals nur Flaschennahrung, nix HA und gerne schon mit 12 Wochen den ersten Butterkeks, davor natürlich schon Brei...) davon verschont geblieben wäre?! (Meine Eltern haben beide *keine* Allergien, wir drei Kinder aber *alle*. Ich finde, das sagt schon auch noch etwas über Umwelteinflüsse und die Rolle der Ernährung aus.)

Natürlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Ich bin auch nicht päpstlicher als der Papst und werde vielleicht auch schon etwas früher als mit genau 6 Monaten etwas Beikost geben. Aber mit Kritik musst Du hier schon leben....

Mein Kinderarzt hat mir auch gesagt, dass ich nicht zwangsläufig weiter voll stillen müsste bis zum 6. Monat, neue Studien hätten ergeben dass der Schutz gegen Allergien schon bei 4 Monaten vollstillens erreicht wäre. Tja - wer hat diese Studie wohl bezahlt? Richtig: ein Unternehmen, das Babynahrung herstellt. Nur mal so zum Nachdenken.

lg Frauke

Mit der Einstellung wird dein Kind dann wohl irgendwann verhungern. Denn dann dürfte es ja nichts mehr essen.

Hallo Viki,

wenn du so denkst, dann wirst du deinen kleinen Zwerg wohl ab sofort in einer dunklen Kiste in der Ecke verstauen müssen. Denn egal was er macht oder isst, es könnte immer eine Allergie auftreten. Wie meinst du soll denn das Immunsystem aufgebaut werden, wenn es keine Möglichkeit hat gegen bestimmte Sachen Abwehrkräfte entwickeln zu können? Die beste Feundin meiner Mutter war so ein Fall. Sie hat ihrer Tochter nur allergenarmes Essen gegeben, nie schmutzig werden lassen, von allem fern gehalten, wo sie der Meinung war es könnte schädlich sein, oder allergien auslösen. Das Ergebniss war ein totaler Reinfall. Sie hat heute, und sie ist fast 30 Jahre alt, also eine gute Langzeitstudie, jede mögliche Art von Allegie. Angefangen von Sonne-, bis hin zur Schokolade und Milch, gegen Bienen usw. Daran sieht man gut, das so eine übertiebenen Vorsicht auch ganz schön nach hinten los gehen kann.

Und jetzt mal zu deinem kleinen Komentar von wegen Jungmamas. Das trifft bei mir vielleicht auf mein Alter zu. Wobei 25 auch nicht unbedingt zur Jungmama gehört, aber ich glaube kaum das sich eine Mama, egal wie alt sie ist, "reinreden" lassen wird, wenn sie denkt es ist gut für ihr Kind. Außer sie ist sich ihrer Sache total unsicher und vetraut sich selber nicht. Und außer dem habe ich bereits einen 4 jährigen Sohn und der scheint mir bisher super groß geworden zu sein. Also habe ich schon einige Erfahrung was die Kinderentwicklung angeht. Und anders herum könnte ich genau so sagen, du lässt dich in deiner Erziehung nicht "reinreden". Denn du beharrst ja auch auf deiner Meinung. Und um dieses Thema zum abschluss zu bringen:

Ich bin sowie so der Meinung, das man niemanden in irgendeiner Weise in die Erziehung der Kinder reinreden sollte. Jeder soll es so machen wie er denkt das es gut ist für das Kind. Und wenn das Kind etwas nicht verträgt oder wenn es etwas nicht möchte, das werden sie es, wie die großen auch, mit sicherheit kund tuen. Ich bin hier für jeden Tip und jede Antwort dankbar, aber man sollte auch akzeptieren das es unterschiedliche Meinungen gibt. Und das fällt hier einigen scheinbar ziemlich schwer.

So das dürfte reichen. Ist eh ein viel zu langer Roman geworden.

LG Catrin

Ich glaube, du hast da was missverstanden...

...ich habe lediglich geschrieben, dass solange der Darm noch unreif ist und das ist für mich in den ersten 4-6 Monaten, man keine Beikost geben sollte, weil es das Allergie-Risiko erhöht. Ich habe nichts darüber geschrieben, dass ich meinem Kind nichts essen geben würde aus lauter Vorsicht. Ich werde sicherlich zwei Sachen, mit denen ich auch beim Großen gut gefahren bin, berücksichtigen: keine Kuhmilchprodukte im 1. Lebensjahr (Mumi reicht) und möglichst spät glutenhaltiges Getreide. Ansonsten werde ich Beikost geben wie andere auch.
Ad Jungmama: Jungmamas sind für mich Erstmamas, egal wie alt. Die sind meist sehr eifrig mit Beikost, weil es etwas neues ist. Als Zweitmama hat man da meist mehr Gelassenheit, schließlich hat sie es schon mal erlebt. Die Kinder werden noch ihr Leben lang essen können und müssen, da kommt es doch auf einige Monate nicht an.
Und was die Erziehung betrifft, jeder macht Fehler, ich auch. Wenn aber einheitlich von allen möglichen Gesundheitsorganisationen empfohlen wird mit der Beikost mindestens zum vollendeten 4. Monat, besser nach dem 5.-6. Monat zu warten, dann haben sie sich etwas dabei gedacht. Ich wundere mich dann über den "Mut", diese Empfehlungen bewusst zu ignorieren, mit dem Wissen, es könnte meinem Kind schaden.
LG Viki

Haben heute angefangen...

Hallo...
Wir haben heute mittag mit Pastinake angefangen. Philipp (heute 19 Wochen alt) hat uns schon seit 3 Wochen das Essen aus dem Mund geschaut und fleißig mit geschmatzt, wenn wir gegessen haben. Er hat ein viertel Gläschen (125 g) gegessen und hätte bestimmt noch mehr davon gegessen, habe aber gedacht, dass wir erstmal vorsichtig anfangen sollten... Er hat dann noch eine Flasche 170 ml 1er Milch getrunken und nun ist er am Einschlafen.
Wir werden jetzt übers WE bei purer Pastinake bleiben und dann Pastinake mit Kartoffeln probieren. Dann gehts einmal das Gemüseregal rauf und wieder runter, bevor wir mit Fleisch anfangen.
LG sweetangeling mit Philipp (der gerade an meinem Daumen nutscht *das kitzelt so*)

Wir

Hallo,

bei uns gibt es Nachmittags schon Brei. Meißst Griesbrei mit Früchten. Mittags ab und an mal ein Mittagsbrei. Das geht auch ganz gut. Was bei uns garnicht geht ist Karotte und Patinake. Das hasst sie. Sie ist dann eher der Kartoffel-Fleisch-Fan. Also gibt es das hin und wieder mal.

LG Catrin

Wir

Hallo Catrin,

witzig, musste grad so schmunzeln. Mein Großer hat auch Möhren gehasst und lieber Kartoffel-Blumenkohl gegessen.

LG Nicole

Die "Nacharbeit" bei Kartoffel ist dafür geringer :-))) LG Catrin

Wer gibt schon Brei ??

Hallo,
also Hannah 17w bekommt schon Mittags Karotte oder Pastinake mit Kakrtoffel und isst es auch sehr gerne. Ich hab angefangen, weil meine Maus absolut keine Flasche will und das für mich die Chance ist, mal ohne sie aus dem Haus zu gehen, ohne das Gefühl zu haben ich muss schnell nach Hause zum stillen. Ich bin auch der Meinung, dass jedes Kind anders ist und man das mit den 6 Monaten voll Milch nicht überbewerten soll!!!
LG emmy

ich still noch voll , jannis ist 22 wochen alt

ich wart bis er 6 monate alt ist, er ist zwar schon extremst intressiert aber ich denk, den monat werden wir auch noch "durchhalten" :-)
meine kiä hat auch was von der studie erzählt, dass man schon früher beikost geben kann, überrascht mich aber nicht wurde sie von nestle oder sonstwem unterstützt.
ich denk, wenns nichts nützt, dann schadets nicht.
guck bei jannis eh, weil er jetzt schon neurodermitis hat, obs was bringt, dass ich mit beikost warte, sei dahingestellt, wird man nie wissen.
was ich mich einfach frag, es gibt -zich regeln, die man einhalten soll wegen den allergenen und dennoch gibts immer mehr kinder mit allergien...dennoch oder weil? ist mir einfach aufgefallen.
und in zehn jahren wird eh wieder was komplett anderes empfohlen...
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