Guten Morgen,
mich würde interessieren welche Art von Kindergarten ihr aussucht oder bereits ausgesucht hab.
Also ob Kinderladen, Waldkindergarten, Waldorf, Montessori, städtischer oder kirchlicher Kindergarten.
Da Niklas evangelisch ist möchte ich ihn eigentlich nicht in einen katholischen Kindergarten geben (somit fällt der im Nachbardorf schon aus) Ich spiele mit dem Gedanken an einen Montessorikindergarten und evtl (falls leistbar) an eine Montessorischule im Anschluss. Das sind für uns jeweils 10 km zu fahren, also nicht so schlimm aber es ist beides in verschiedenen Orten.
Kindergartenfreundschaften können dann wohl nicht in die Grundschule mitgenommen werden, aber das wäre auch der Fall wenn ich einen anderen Kindergarten als den örtlichen nehme.
Also für welche padagogische Richtung habt ihr euch entschieden?
LG Miriam
Welcher Kindergarten
Bisherige Antworten
Nachtrag: was zahlt ihr im Monat?
Welcher Kindergarten
Hallo Miriam,
wir sind evangelisch (alle außer Thomas), der nächste Kiga wäre evangelisch, Emil wird aber wie die anderen beiden in den katholischen gehen.
Die machen dort zu den Jahresthemen immer viele Ausflüge.
Ein Jahr gab es Firmenbesichtigungen, einmal wie es früher war (Schornsteigfeger aufs Dach, Papiermühle, alte "Strommühle", Most pressen,..).
Wenn es Kälbchen gibt, wird dorthin gegangen, gibt es im Steinbruch gerade große Baumaschinen. wird das angeschaut
und findet meine Nachbarin einen toten Siebenschläfer (von Katzen erlegt), dürfen die Kinder den (mit Abstand natürlich ) auch anschauen.
Wenn Ida Geburtstag hatte, haben wir im Kiga gegrillt, anstatt Kuchen mitzugeben usw,
Dafür müssen wir aber auch ordentlich mithelfen. 2 Basare im Jahr, Sommerfest mit Küchendienste (gibt richtiges Mittagessen Schnitzel, Braten, Knödel, Spätzle... fürs "Dorf"), 5 x Kuchen backen, bedienen an der Nikolausfeier (da sind alle Rentner über 75 Jahren eingeladen und die Kinder führen etwas vor).
An sankt Martin stechen die Kinder selber Martinsgänschen aus, die dann beim Umzu verschenkt werden...
Wir haben uns, für die uns arbeitsreichere Variante entschieden, + 10 km einfache Fahrt mehr.
kirsten
wir sind evangelisch (alle außer Thomas), der nächste Kiga wäre evangelisch, Emil wird aber wie die anderen beiden in den katholischen gehen.
Die machen dort zu den Jahresthemen immer viele Ausflüge.
Ein Jahr gab es Firmenbesichtigungen, einmal wie es früher war (Schornsteigfeger aufs Dach, Papiermühle, alte "Strommühle", Most pressen,..).
Wenn es Kälbchen gibt, wird dorthin gegangen, gibt es im Steinbruch gerade große Baumaschinen. wird das angeschaut
und findet meine Nachbarin einen toten Siebenschläfer (von Katzen erlegt), dürfen die Kinder den (mit Abstand natürlich ) auch anschauen.
Wenn Ida Geburtstag hatte, haben wir im Kiga gegrillt, anstatt Kuchen mitzugeben usw,
Dafür müssen wir aber auch ordentlich mithelfen. 2 Basare im Jahr, Sommerfest mit Küchendienste (gibt richtiges Mittagessen Schnitzel, Braten, Knödel, Spätzle... fürs "Dorf"), 5 x Kuchen backen, bedienen an der Nikolausfeier (da sind alle Rentner über 75 Jahren eingeladen und die Kinder führen etwas vor).
An sankt Martin stechen die Kinder selber Martinsgänschen aus, die dann beim Umzu verschenkt werden...
Wir haben uns, für die uns arbeitsreichere Variante entschieden, + 10 km einfache Fahrt mehr.
kirsten
Welcher Kindergarten
Hallo Kirsten,
das klingt echt super und nach viel Spaß. Was zahlt ihr denn im Monat?
LG Miriam
das klingt echt super und nach viel Spaß. Was zahlt ihr denn im Monat?
LG Miriam
Welcher Kindergarten
maximal Betrag von morgens 7 Uhr 30 bis 15 Uhr (länger ist nicht) 96 euro. Je weniger Stunden, desto günstiger.
LG
LG
Welcher Kindergarten
hallo
also emil geht seit einer woche in einen internationalen privatkindergarten. die gruppe hat 12 kinder und wird von 2 damen betreut. eine deusch und eine englsichsprachige.
ich persönlich halte nicht viel von montessori, waldorf oder was auch immer. waldkindergarten wäre toll aber wir wohnen nun mal in der stadt - kommt somit nicht in frage. kirchlich mag ich auch nicht so recht da ich der meinung bin das sich emil seinen glauben selbst aussuchen sollte. naja ein bissle einfluss werde ich wohl darauf nehmen weil er dann in eine christliche volksschule gehen wird. ist unser nachbarhaus und somit super praktisch.
für den internationalen kindergarten haben wir uns entschieden weil ich der meinung bin das wien eine multikulturelle stadt ist und emil soll lernen damit umzugehen. ich finde es ganz ganz schrecklich wie sich unsere stadt entwickelt und möchte emil andere werte mitgeben. . das ist mir total wichtig, deshalb der internationale kindergarten.
alexandra
also emil geht seit einer woche in einen internationalen privatkindergarten. die gruppe hat 12 kinder und wird von 2 damen betreut. eine deusch und eine englsichsprachige.
ich persönlich halte nicht viel von montessori, waldorf oder was auch immer. waldkindergarten wäre toll aber wir wohnen nun mal in der stadt - kommt somit nicht in frage. kirchlich mag ich auch nicht so recht da ich der meinung bin das sich emil seinen glauben selbst aussuchen sollte. naja ein bissle einfluss werde ich wohl darauf nehmen weil er dann in eine christliche volksschule gehen wird. ist unser nachbarhaus und somit super praktisch.
für den internationalen kindergarten haben wir uns entschieden weil ich der meinung bin das wien eine multikulturelle stadt ist und emil soll lernen damit umzugehen. ich finde es ganz ganz schrecklich wie sich unsere stadt entwickelt und möchte emil andere werte mitgeben. . das ist mir total wichtig, deshalb der internationale kindergarten.
alexandra
Welcher Kindergarten
Kindergarten Wacholderbär:
Pädagogisches Konzept:
Am Vormittag spielen, lernen und bewegen sich vier Gruppen in unserer Einrichtung. Eine davon ist unsere Integrationsgruppe. Außerdem füllt am Nachmittag noch eine weitere Gruppe das Haus.
Unser Kindergarten arbeitet nach dem offenem Konzept. Das bedeutet für uns, dass jedes Kind frei nach seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten das ganze Haus und Gelände nutzen kann.
Wir wollen den Kindern ein umfassendes und vielseitiges Angebot bieten.
In unserem täglichen Miteinander gibt es verschiedenste Schwerpunkte wie Sprache, Bewegung, Kunst, Erlebnispädagogik, naturwissenschaftliche Experimente sowie Zahlenverständnis.
Zu den Besonderheiten in unserem Kindergarten zählen:
- unser Kinderchor
- besondere Psychomotorikangebote
- unsere Entdeckerwerkstatt
- Fachkräfte für Integration und Sprachkompetenzförderung
- Teilnehmer am Modellprojekt Brückenjahr (Zusatzangebot für die Vorschulkinder)
- unser Vorschulprogramm (Reise ins Zahlenland; Sprach-Bildungsprogramm "Hören, Lauschen, Lernen"
Verpflegung:
Jedes Kind bringt sich für den Vor- bzw. Nachmittag eine kleine Brotzeit mit.
Getränke gibt es im Kindergarten.
So kann jedes Kind im Laufe des Tages in unserem Kinderrestaurant eine Essenspause einlegen.
Anmeldungszeitraum:
Bei freien Plätzen ist eine Aufnahme Ihres Kindes jederzeit möglich.
Gruß Julia
Pädagogisches Konzept:
Am Vormittag spielen, lernen und bewegen sich vier Gruppen in unserer Einrichtung. Eine davon ist unsere Integrationsgruppe. Außerdem füllt am Nachmittag noch eine weitere Gruppe das Haus.
Unser Kindergarten arbeitet nach dem offenem Konzept. Das bedeutet für uns, dass jedes Kind frei nach seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten das ganze Haus und Gelände nutzen kann.
Wir wollen den Kindern ein umfassendes und vielseitiges Angebot bieten.
In unserem täglichen Miteinander gibt es verschiedenste Schwerpunkte wie Sprache, Bewegung, Kunst, Erlebnispädagogik, naturwissenschaftliche Experimente sowie Zahlenverständnis.
Zu den Besonderheiten in unserem Kindergarten zählen:
- unser Kinderchor
- besondere Psychomotorikangebote
- unsere Entdeckerwerkstatt
- Fachkräfte für Integration und Sprachkompetenzförderung
- Teilnehmer am Modellprojekt Brückenjahr (Zusatzangebot für die Vorschulkinder)
- unser Vorschulprogramm (Reise ins Zahlenland; Sprach-Bildungsprogramm "Hören, Lauschen, Lernen"
Verpflegung:
Jedes Kind bringt sich für den Vor- bzw. Nachmittag eine kleine Brotzeit mit.
Getränke gibt es im Kindergarten.
So kann jedes Kind im Laufe des Tages in unserem Kinderrestaurant eine Essenspause einlegen.
Anmeldungszeitraum:
Bei freien Plätzen ist eine Aufnahme Ihres Kindes jederzeit möglich.
Gruß Julia
Welcher Kindergarten
Hallo Miriam,
bei uns war es nicht wirklich möglich, einen Kindergarten frei zu wählen. Obwohl wir 100.000 Einwohner haben, gab es nur 10 Einrichtungen für Kinder unter 3 Jahren. Von den 10 Einrichtungen haben in 2010 nur 7 Einrichtungen überhaupt wenige Kinder aufgenommen. Wir hatten am Ende 3 Zusagen, 1x städtisch, 1x Waldorf und 1x Elterninitiative (für die wir uns entschieden haben). Mein 1. Wunsch war eine integrative Einrichtung von der Lebenshilfe mit mind. 50 % behinderten Kindern; Nr. 2 war der Waldorfkindergarten (den wir auch hätten bekommen können), aber im Nachhinein haben wir uns von denen veräppelt und ausgenommen gefühlt, da wollte ich mein Kind nicht mehr hingeben. Wunsch Nr. 3 war der ev. Kindergarten meiner Gemeinde, Nr. 4 der kath. Kindergarten hier in der Nähe.... und dann kam die von uns angenommene Elterninitiative.
Die Grundgebühr richtet sich hier in NRW nach dem Einkommen und wird vom Jugendamt festgelegt. Da wir nicht viel verdienen, zahlen wir für 35h (es gibt nur 35 oder 45h für unter 3-jährige) rund 140 Euro (der Höchstbetrag liegt bei rund 600 Euro, der Mindestbetrag bei 0). Dazu kommen noch 70 Euro im Monat für Essen und sonstiges, alle 3 Wochen Wäsche waschen für die Kita, ca. alle 8 Wochen Windeln für alle Wickelkinder kaufen und mind. 24h im Jahr an Mitarbeit.
Ach ja, bei uns fängt das Kindergartenjahr IMMER am 01.08. an, Zwischeneinstieg nicht möglich.
LG
Anne
bei uns war es nicht wirklich möglich, einen Kindergarten frei zu wählen. Obwohl wir 100.000 Einwohner haben, gab es nur 10 Einrichtungen für Kinder unter 3 Jahren. Von den 10 Einrichtungen haben in 2010 nur 7 Einrichtungen überhaupt wenige Kinder aufgenommen. Wir hatten am Ende 3 Zusagen, 1x städtisch, 1x Waldorf und 1x Elterninitiative (für die wir uns entschieden haben). Mein 1. Wunsch war eine integrative Einrichtung von der Lebenshilfe mit mind. 50 % behinderten Kindern; Nr. 2 war der Waldorfkindergarten (den wir auch hätten bekommen können), aber im Nachhinein haben wir uns von denen veräppelt und ausgenommen gefühlt, da wollte ich mein Kind nicht mehr hingeben. Wunsch Nr. 3 war der ev. Kindergarten meiner Gemeinde, Nr. 4 der kath. Kindergarten hier in der Nähe.... und dann kam die von uns angenommene Elterninitiative.
Die Grundgebühr richtet sich hier in NRW nach dem Einkommen und wird vom Jugendamt festgelegt. Da wir nicht viel verdienen, zahlen wir für 35h (es gibt nur 35 oder 45h für unter 3-jährige) rund 140 Euro (der Höchstbetrag liegt bei rund 600 Euro, der Mindestbetrag bei 0). Dazu kommen noch 70 Euro im Monat für Essen und sonstiges, alle 3 Wochen Wäsche waschen für die Kita, ca. alle 8 Wochen Windeln für alle Wickelkinder kaufen und mind. 24h im Jahr an Mitarbeit.
Ach ja, bei uns fängt das Kindergartenjahr IMMER am 01.08. an, Zwischeneinstieg nicht möglich.
LG
Anne
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