Hallo ihr Lieben!
Jetzt habe ich auch mal ein Problem, bzw. eine Frage:
Ich bin jetzt 10+2, mein Freund lebt im Ausland und ich bin meistens mit meinen Hunden auf mich alleine gestellt. Eben hatten wir eine Diskussion. Es ging um das Thema Gendefekte. Ich bin dagegen das untersuchen zu lassen (bei mir), da für mich ein SS-Abbruch nicht in Frage käme, selbst wenn da was gefunden werden würde. Er meint, ein behindertes Kind hätte weniger Lebensqualität unter Umständen, hängt vom Grad der Behinderung ab, und er würde ein Kind ungern, gerade nach unserem Tod, in fremde Hände wie z.B. ein Heim geben. Ich kann seinen Standpunkt nachvollziehen und wüsste ich, dass mein Kind ans Bett gefesselt wäre, würde ich mich wahrscheinlich dagegen entscheiden. Aber da der Grad der Behinderung ja nicht festgestellt werden kann, wäre es für mich nicht tragbar, mich dagegen zu entscheiden. Und dann werde ich die Entscheidung auch mit aller Konsequenz tragen.
Mein FA hat mich gefragt ob ich die Untersuchung machen möchte und ich habe ihm geantwortet, dass ein Abbruch für mich nicht in Frage käme. Deswegen riet er mir davon ab, da es ja auch immer ein Fehlgeburt-Risiko gibt. Und warum dieses eingehen, wenn es eh nichts ändert???
Etwas konfus, aber vielleicht versteht ihr ja was ich meine...
Liebe Grüße
Sandra