Was meint Ihr? Kiga-Anmeldung
Mittwoch ist die Kiga-Anmeldung. Zwischen 9 -12 für September und später.
Der Kiga ist 2 km weiter und das andere Kind ausm Dorf geht dort schon hin (ab 1 jahr)
Meine großen sind damals 12 km weiter weg in den Kiga gegangen, weil wir damals dort für unter 3 jährige einen Platz bekommen haben (waren damals nur 3 km zu fahren, sind ja mal umgezogen ins Haus).
Im Kiga machen die seit 2 Jahren Mittagsruhe für alle Kiga-Kinder, das finden wir nicht so prickelnd, weil Emil gerade in der Umbruchphase von Mittagsschlaf zum Durchmachen ist. Und bis September (vorher kann er nicht hin), schläft er bestimmt nur noch im Auto mal "ausversehen" ein.
Im alten Kiga (12 km weg) werde ich immer wieder gefragt, ob wir emil bringen, wenn ja, jederzeit mit Kußhand (Kiga ist ab 2).
Mh, mein/unser Herz hängt noch am alten Kiga, obwohl er weiter weg ist, das Gebäude alt ist, er teurer ist.
Der andere ist moderner, billiger, näher und wir könnten Fahrgemeinschaft mit Emils Freund machen, der ja genau 4 Wochen jünger ist.
Mich nervt schon diese Anmeldezeit. 6. april 9 - 12 Uhr. Ja bin ich denn im Osten????????????? (sorry alte Neubundesländler, aber das hat für mich was von Beamtentum)
Bitte gebt mir mal ein paar Pro und Contra für den nahen Kiga.
Lg
kirsten
Was meint Ihr? Kiga-Anmeldung
für mich würde nur ein Grund zählen, so komplett aus dem Bauch raus: Emil hat da einen Freund. Ich würde Claire sofort in dem Kiga anmelden, wo ihre Mona hingeht;-). Die kloppen sich zwar ständig, aber wehe, eine ist mal nicht da. Drama hoch zehn.
Das andere sind Rahmenbedingungen, zB die Anmeldezeit, nervt, aber kein KO-Kriterium. Das bekommst Du auch gewusspt.
LG Anja
Was meint Ihr? Kiga-Anmeldung
die zwei spielen noch kaum miteinander, sein kumpel hat nämlich im Januar eine Schwester bekommen und da ist es momentan etwas schwierig gemeinsame Zeiten zu finden.
Es sind halt dicke Freunde, weil es die einzigen Kinder in dem Jahrgang sind. 2008 gab es keine, 2010 gab es 3.
auf gut deutsch, wenn sie sich mal sehen, reden wir ihnen ein, was sie für dicke Kumpels sind.
:-D
Kirsten
Was meint Ihr? Kiga-Anmeldung
zählt Kloppen, Sachen wegnehmen, aber auch gegenseitig Trinken geben und Bücher zeigen als Miteinander spielen? Claires Lieblingssatz: Nein, Mona, Claire will nicht;-)
Die werden bestimmt beste Freunde;-) Du kannst da bestimmt überzeugen.
LG Anja
Was meint Ihr? Kiga-Anmeldung
Hallo Kirsten,
also bei uns kannst du das Kind anmelden wann du willst, musst halt eben nur sehen ab wann Plätze frei sind, grad bei den unter 3-Jährigen.
Aber ansonsten kann ich dir nur raten, schau dir den Kiga genau an und entscheide dann nach dem Herzen.
Mir ging es jetzt so ähnlich mit der Kinderturngruppe für meine Große. Wenn ich die Kursleiterin gesehen hab hätte ich :-! und wenn ich mich schon nicht dort wohl fühle wie soll ich es dann dem Kind vermitteln.
Jetzt hab ich sie bei einer Tanzgruppe und fühl mich pudelwohl, der Trainer ist total cool und lässig drauf. Es macht einfach Spaß. Is mir dann auch scheiß egal ob es teurer ist oder weiter weg.
LG Marleen
Was meint Ihr? Kiga-Anmeldung
wir alten hängen noch am alten Kiga, war wie ein Heimspiel!
Lg
kirsten
Was meint Ihr? Kiga-Anmeldung
so ging es mir schon zweimal. Zuerst wollte ich mit Niklas in die örtliche Spielgruppe und als ich die Leiterin gesehen hab war mir klar dass wir da nicht hingehen. Die Alternative ist 12 km zu fahren aber das ist mir egal. Bei der Musikgruppe war es so dass die am Ort leider aufgehört hat, da haben wir uns sehr wohl gefühlt. Wir sind dann zu einer anderen gegangen, das hab ich mir zweimal angeschaut aber das war eine Katastrophe, die Kinder waren von 9 Monaten bis 3 Jahren und im Raum waren lauter andere Sachen die die Kids abgelenkt haben, die Leiterin war ne Katastrophe und die Musik lief vom Band und das ganze war völlig unkoordiniert. Jetzt können wir wahrscheinlich wieder bei der alten Gruppe mitmachen, müssen dafür aber auch die 12 km fahren. Naja ist halt auf dem Land leider so.
LG Miriam
Was meint Ihr? Kiga-Anmeldung
Hi Kirsten,
hm, schwer zu sagen... Ich bin ja generell fürs praktische: Also wenn der neue KiGa näher ist UND günstiger UND ich noch ne Fahrgemeinschaft machen kann: SUPER! Auf der anderen Seite, wenn Du eh fahren musst, ist es beim Auto ja egal, ob es nun 2 oder 10 Minuten sind.
Aber ein anderes Kind im gleichen Alter geht in den selben KiGa - das kann schon sehr praktisch sein, wenn mal was außerplanmässig läuft. Und auch wenn sich Emil gerade das Schlafen abgewöhnt: ist doch im KiGa nicht Dein Problem. Vielleicht schläft er dort dann doch wieder?
Ich tendiere zum nahen KiGa!
LG, Sandra
Halt mal die Bälle Flach!!!!
Hallo Kirsten,
sowas gibts nur im WESTEN!!! Ihr seid die die dumme zeiten haben, 2Jährige Wartelisten und keine gescheiten Krippen und ansonsten musste tierisch kohle legen dafür. Der Osten ist berühmt dafür ein gut organisiertes Kinderbetreuungssystem zu haben!!! SO ICH BIN STOCKSAUER!!!
Ansonsten würd ich für die nähe plädieren, fürs moderne etc. Sei doch mal nicht sooo eingefahren, mensch!!!! Und Freunde sind die Besten Gründe für den Wechsel... Und die Nähe, überleg mal, die nächsten vier jahre geht er hin... Also beweg deinen Pops hin, meld ihn an und freu dich!! Das spricht doch auch für strukturierte Abläufe und man denkt über sachen nach... Ausserdem Mittagsschlaf ist wichtig, mehr oder minder, wenigstens ruhen... Und du solltest froh sein wenn er im kiga hingelegt wird. Ach und mach dir keine sorgen, im kika funktioniert es nach dem führerprinzip: einer machts vor, alle machens nach :)
LG Mandy
LG Mandy
Halt mal die Bälle Flach!!!!
habe für morgen so die Vorstellung, daß wir da in der Reihe anstehen müssen um uns im Kiga anzumelden. Deswegen mein Vergleich mit dem osten (aber nicht im Kiga, sondern eher im Konsumbereich).
Daß in den neuen Bundesländern der Ausbau der Kinderkrippen vorbildlich ist, ist mir durchaus bekannt (wobei die Ursache ja auch war, daß die Kinder gleich mal richtig politisch erzogen werden, das sollte auch nicht vergessen werden).
Bin mal gespannt, wir gehen morgen früh hin und Thomas und ich sind durchaus spontan - daher keine Ahnung wie wir morgen drauf sind.
Wie geschrieben, vor Ort ab September, im alten Kiga könnte Emil sofort gehen.
Und die Kleinkindergruppe ist ziemlich voll, da die ab einem Jahr nehmen, muß mal horchen, wie es in der anderen Gruppe ausschaut.
Lg
Kirsten
Halt mal die Bälle Flach!!!!
im Osten war der Ausbau der Krippen und Kindergärten politisch motiviert und geplant. Die Mütter sollten sofort wieder arbeiten gehen und die Kinder kamen in die "Obhut" des Staates. Wurden Kinder nicht in die Krippe gegeben wurde dem gleich nachgegangen und den Eltern zugeredet. Freiwillig war die Abgabe da sicher nicht immer, wobei man nicht gezwungen wurde aber doch in die Richtung manipuliert. So konnten ganz ungestört neue kleine Stasimitarbeiter "gezogen" werden.
Ich finde es schade dass das langsam vergessen wird was da alles nicht wirklich gut lief, vor allem die jüngeren die es gar nicht mehr miterlebt haben sind da sehr schnell mit der "Verherrlichung"
Teile da absolut deine Meinung!
LG Miriam
Du warst doch garnicht dabei...
Hallo Miriam,
hab ich was verpasst? Oder bist du ein Ossi?? Selbst wenn.
Nicht alles was es gab war schlecht. Du bist dort nicht groß geworden, dir hat man nicht dein Herkunftsland genommen und macht alles schlecht, obwohl man als kind eine positive erinnerung hat und es auch gute dinge gab und man auch gelebt, spass gehabt hat am leben. So also sei ruhig und geh spielen im Plastespielplatz. Sowas nervt, wenn menschen die sich nicht auskennen die klappe aufreissen. Und ja ich weiss wie kinder in krippe und kindergärten erzogen wurden, war schliesslich auch drin! Ach und hättest du dich wirklich mit der Materie beschäftigt würdest Du wissen, das Kinder nur im Kindergarten sehr vereinheitlicht wurden etc. Die Krippe hat weltweit einen hervorragenden Ruf, hoch heute, Erziehung, Förderung, Konzept...
Ach und weisst du auch warum die Frauen gedrängt wurden arbeiten zu gehen??? Weil wir in unserer Planwirtschaft (die ich nicht für gut heisse!!!) mehr arbeit als arbeiter hatten, trotz gastarbeiter. So war das. Ausserdem im gegensatz zu unserem Deutschland wurden Frauen geachtet und wertgeschätzt. und noch was . Frauen die Elternzeit in der DDR genommen haben werden diese zeiten in der BRD NICHT anerkannt!! :DEVIL: also ruhe zu solchen themen...
Sowas nervt mich einfach nur
Du warst doch garnicht dabei...
doch ich war dabei!! Ich wurde 1976 in der DDR geboren und habe gemeinsam mit meinen Eltern und Schwestern die Ausreise mitgemacht, da war ich 9 Jahre alt.
Und ja ich weiß was es heißt alles zu verlieren, die friedliche Kindheit, Freunde und Großeltern hinter sich lassen zu müssen.
Meine Eltern haben das damals gemacht um ihren Kindern eine bessere Zukunft zu sichern und das haben sie auch zum Glück geschafft.
Ich weiß auch wie es ist später die Stasiakten zu lesen, zu lesen wie man von Freunden und Verwandten bespitzelt wurde, dass der Vater fast ins Gefängnis gehen musste...
Ich musste zum Glück nicht in eine Krippe gehen aber ich war in Kindergarten und Schule und dann NICHT bei den Pionieren und habe keine Jugendweihe (oh Gott wie schlimm ich weiß)
Oh ja es war schön in der DDR da hat man seinen Kindern englische Namen gegeben ohne sie aussprechen zu können, da hat man seine Freunde und Nachbarn bespitzelt um Vorteile zu bekommen, da war man im eigenen Land eingesperrt, da hat man die wenigen Nahrungsmittel wenigstens zu schätzen gewusst und doch auch gerne mal 20 Jahre auf ein Auto gewartet... ECHT TOLL dann bau dir eine Mauer um dich rum und genieß es wenn doch alles so toll war!!
So und jetzt sag mal wie alt warst du denn beim Mauerfall? Hast du den überhaupt schon bewusst mitbekommmen?
Du warst doch garnicht dabei...
Hallo Miriam,
entschuldige meinen Ton vorhin, ich bin etwas aufgebracht, weil es mich einfach nervt das alles es einfach nur schlecht machen. Und ich vergesse auch was alles schlecht war. Definitiv nicht. Und wie vorhin geschrieben bin ich sehr froh über die Wende
Und wenn du nicht weisst wie alt ich bin, dann tuts mir leid, habe es im Forum sogar schon gesagt, das sind halt die mitmenschen die sich nur für sich selbst interessieren :D Und Mandy ist auch englisch und komischerweise hiess die halbe ddr zu meiner zeit so und jeder konnts aussprechen, vielleicht lags auch an der region.
Ach und tut mir leid das du nicht lesen kannst, sonst hättest du meine beiträge zu kirsten gelesen und gewusst das ich nicht alles für gut hielt, vieles nicht. aber es ist halt nicht alles schlecht gewesen. Tja so sind die Ansichten. Was mich nur wundert, Du schreibst deine Kindheit war friedlich, mhm hab ich auch gesagt, das meine Kindheit halt sehr schön war und deswegen find ich es nicht fair wenn andere Menschen meinen darüber zu urteilen wie schlecht es mir hätte eigentlich gehen müssen. Das ist alles. Aber ich weiss für Dich ist konsum wichtiger wie warten. Und tschuldigung das damals fast alles mit dem bus erreichbar war wo man täglich hin musste und man meist kein auto brauchte. Ach und ich empfinde es nicht als schlimm ne konfirmation zu machen. ich kanns verzeihen :D
So ansonsten würd ich sagen ist alles gesagt.
Mandy
Halt mal die Bälle Flach!!!!
so anders ist es doch zur Zeit in Deutschland auch nicht. Das Betreuungssystem wird ausgebaut, damit die Eltern nach einem Jahr möglichst wieder arbeiten gehen. Der Staat manipuliert im Hintergrund immer, indem er das Konzept seiner Vorstellung finanziell unterstützt.
Abgesehen davon ist es müßig zu überlegen, warum früher etwas aufgebaut wurde, viel sinnvoller ist doch zu gucken, wie es heute ist und da sieht es nunmal so aus, dass das Betreuungssystem der alten Länder einfach besser ist.
LG Melanie
Halt mal die Bälle Flach!!!!
ich sehe den Ausbau der Krippenplätze auch sehr kritisch aber ich weiß auch dass ich da mit meiner Meinung wieder eine neue Diskussion anfachen würde. Ich bin eher der Meinung dass die Erziehung der Kinder finanziell und auch bei der Vorsorge für die Frau besser anerkannt werden müsste anstatt für teures Geld neue Krippenplätze zu schaffen um die Kinder von den Eltern "fernzuhalten"
Ich bin ja nach wie vor der Meinung dass ein Kind unter 3 zur Mutter gehört (oder notfalls auch zum Vater) aber nicht in fremde Hände.
Wir müssen uns mit einem Gehalt auch extrem einschränken, dafür bin ich aber immer für die Kinder da und das ist mir wichtiger als Urlaub usw.
LG Miriam
solangs keine Melonen gibt...
Hallo Kirsten,
aha... naja die Schlangen waren halt typisch. Ich glaube nicht das ihr euch vorstellen könnt wie es war auf lebensmittel zu warten, nicht alles zu haben und im Laden nix zu bekommen...
Ich hoffe Du hast dich heute angestellt und es war nicht ganz so viel los!!!
LG Mandy, die sich mit ihrem herkunftsland beschäftigt hat!!!
solangs keine Melonen gibt...
also es gibt lecker Kügelchen aus Schokolade (Halogen, ne Halloren,) die finde ich total lecker, wir trinken hier ausschließlich Rotkäppchensekt, und ich suche seit Jahren Lochverstärker aus Papier.
Wollte Dir den "Osten" nicht schlecht reden, aber meine vorstellung was die Anmeldung von 9 -12 angeht, hatte was mit Warteschlangen zu tun. Wieso kann man da keine Termine ausmachen, dann kann man sich gegenseitig in Ruhe beschnuppern usw.
Und zum Thema Planwirtschaft und das viele Arbeiter (eben auch die Frauen gebraucht wurden).
1. Toller Gedanke mit der Gleichberechtigung und der Möglichkeit durch Kinderbetreuung- wenn die Anerkennung von Frauen im Osten höher war als hier, toll. Haben die Männer wirklich mehr im Haushalt gemacht, oder blieb es wie hier an den Frauen hängen ( sorry, habe da etwas zweifel). gleichberechtigung auf der Arbeit, aber zu Hause ist es wieder Frauensache-- (wobei es ja jetzt immer noch bei den meisten Familien ist)
2. Es wurden viele Arbeiter gebraucht, aber leider waren die Erlöse nicht wirklich prickelnd, da bei der Planwirtschaft Einkauf und Produktion oft nicht parallel arbeiteten, so daß die Produktion oft stockte.
3. Böse Zungen behaupten, daß die DDR so pleite war, daß die Wende vllt. von den Obersten sogar gewollt war.
Bitte Mandy, siehe es nicht als persönliche Kritik. Aber ich kenne Menschen, die durften nicht in die höheren Klassen (11./12.), weil der vater sich mal ungut geäußert hatte. Mein Nachbar saß als junger Mann im Ostknast,aufgrund von Äußerungen. Nach der Wende bekam er noch mal Ärger als er aussagte, daß er die Grenzsoldaten versteht, die geschossen habe, hätten sie es nicht getan, wäre es ihnen an den Kragen gegangen, weil keiner wußte, wer von wem bespitzelt wurde.
Hatten die Grenzsoldaten wirklich die Wahl?
Natürlich war nicht alles schlecht und im Alltag haben sich die meisten wohlgefühlt und schöne Erlebnisse usw gehabt.
Und erzähle von früher, das ist wichtig und schön.
Auch war der Grundgedanke klasse, alle sind gleich, Männer/Frauen, es gibt kein arm, kein reich. Der Staat sorgt für alle, unterstützt alle.
Und Du bist dort groß geworden und in kurzer Zeit hat sich so vieles geändert und alle hacken drauf rum. Auf Deinen Erinnerungen, Gefühle und Erfahrungen. Und Du bist, was Du bist (und ich finde Dich klasse), weil es so war, wie es war.
Es ist schwierig da eine eindeutig sachliche Diskussion zu führen.
Fakt ist, wenn die Bürger zu frieden gewesen wäre und das Land nicht pleite, würde es noch existieren.
Und: Wenn du weißt, wo ich Papier-Lochverstärker bekomme, sage mir bitte bescheid.
Ganz liebe grüße
Kirsten
Und wenn ich hier aus dem Fenster schaue, sehe ich ein Multicar - finde ich auch sehr schön!
solangs keine Melonen gibt...
Hay Kirsten,
freilich war das ne scheisse. Planwirtschaft etc. Man munkelt nicht nur, es war so, völliger bankrott... Stasi? Sowas fieses kenne ich nirgendwo... Grenzmauer totale scheisse. Grenzsoldaten... männer mit dem befehl auf ihre mitmenschen zu schiessen... oh man. Ich verherrliche nicht, glaub mir, ich bin mir sicher das weisst du auch, ich bin da ganz realistisch. Aber nur weil der grund schlecht war, ist nicht alles was darauf gewachsen ist auch schlecht. verstehste. Und naja bei uns im osten werden glaub ich auch mehr ehen geschieden wie bei euch. Das liegt event auch daran, das wir frauen selbstständiger erzogen wurden ;) bei uns mussten beide ran, die frau war nicht abhängig vom mann, dessen einkommen etc...
Wir weiblichen mitbürger wurden mit einem anderen Weltbild erzogen. Das Frauen selbstständig arbeiten müssen etc. Es wurden Familien mit mehr kindern gestützt, d.h. es gab kostenlos Mittagessen und solche scherze, was hier lange braucht ehe kinder gestützt werden... Ach naja mir ist hier ne diskussion zu wider weil das geschriebene wort kann verkehrt verstanden werden. Ich bin kein verherrlicher der ddr, ich bin froh dort nicht mehr leben zu müssen, ich empfinde so viele dinge als schändlich, wie zwangsadoptionen, aber ich hatte dort auch meine kindheit verbracht und die war sooo wundervoll...
LG Mandy
solangs keine Melonen gibt...
solangs keine Melonen gibt...
nochmal ich :-) Wenn du mir deine Adresse gibst schick ich dir Hallorenkugeln, ich hab ungefähr 10 Schachteln hier rum stehen, da hat es ein Freund einfach zu gut gemeint mit mir. Ja die wenigen Süßigkeiten die man hatte waren klasse und die esse ich jetzt noch gern.
Die Soldaten hatten schon eine Wahl, Soldat werden oder nicht......
Mein Vater durfte damals auch nicht studieren nur weil sein Vater Pfarrer war.
LG Miriam
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