hm, das ist mir alles noch eine recht wage wissenschaft für die allgemeinheit(! wer weiss, was da schon alles geht!!!), zudem mag ich kein stammzellmaterial MEINER kinder irgendwo fremdgelagert wissen.

eine für uns weiter inetressante option sind plazenta-globuli, die wohl in ihrer wirkung recht 'mächtig' sein sollen.

da weiss ich aber gar nicht mehr so genau, wer-wo-wie die hergestellt werden.

LG, lotta

Hi Lotta,
ich war auch sehr kritisch bei den letzten Kindern.
Ich sehe es aber irgendwie als Chance die ich nicht vergeuden will.
Natürlich sind wir alle recht unwissend was da vorsich geht - aber
die Hoffnung bleibt das es etwas Gutes ist :)
ABER Plazenta Globuli - da muss ich mal rumhören (Hebamme und so)
das hört sich interessant an.
Danke für Deinen Beitrag
LG
Anja :-) :-)

Also ich finde die Stammzelleneinlagerung total gut.

Auch wenn die Forschung noch in den Kinderschuhen steckt und man damit heute noch nicht all zu viel anfangen kann, wissen wir nicht was in den nächsten 20-30-40 Jahren so alles passiert auf dem Gebiet.

Unsere Kinder können ja nicht nur als kleine Kinder krank werden, sondern auch mit 40 oder 60 Jahren kann man eine schwere Krankheit bekommen. Wer weiss, vlt ist in 40 Jahren die Forschung so weit das ganze Organe damit reproduziert werden können ect. ect.

Die einmalige Zahlung von 150Euro am Anfang lassen wir uns einfach zur Geburt schenken von den Omas und Opas :) und die 6Euro Miete werde ich, denke ich mal, auch bezahlen können. Dafür hab ich ja mit rauchen aufgehört und spare dadurch viel Geld :D

Liebe Grüße

Rachel + Schnutzel :IN LOVE:

Ich hatte das auch mal mit meinem Mann besprochen und auch mal einen Artikel im Deutschen Ärzteblatt drüber gelesen, vor ein paar Tagen gab´s noch eine Reportage zu diesem Thema.

Für uns ist das noch zu große Zukunftsmusik, die Krankheiten zu selten.

Wir haben bei der ersten Geburt das Nabelschnurblut gespendet und werden das auch wieder tun.

LG

Eve