Hallöchen,

ich habe auch keine Erfahrungen damit, aber ich drücke ganz fest die DAumen das Du dich nicht angesteckt hast und es dem Zwergerl gut geht :-D

Kopf hoch

Liebe Grüße

Annett

Hallo Sandra,

bei mir gab es in der Frühschwangerschaft leider auch Kontakt zu Ringelröteln. Ich wußte aus meiner letzten SS, dass ich noch keine Ringelröteln hatte. Dann wurde Blut abgenommen und es stellte sich raus, dass ich mittlerweile Ringelröteln hatte. Über einen DNA-Nachweis und den genauen Werten konnte man dann aber erkennen, dass doch noch kurz vor der SS war *puh, Glück gehabt*.

Aber ich habe mich in diesem Zusammenhang ziemlich mit dem Thema auseinandergesetzt. Falls Du Dich tatsächlich angesteckt hast und Ringelröteln nicht zuvor schon einmal hattest, dann steckt sich das Ungeborenen auch nur zu einem bestimmten Prozentsatz an (muss also nicht unbedingt passiert sein, auch wenn Du es abbekommen hast). Sicherlich würde dann regelmäßig Doppler etc. gemacht um das Kind zu untersuchen. Ringelröteln können beim Kind eine Anämie auslösen. Diese wäre aber (wenn rechtzeitig erkannt) auch im Mutterleib behandelbar.

Also kurz und gut: Sollte der sicher unwahrscheinliche Umstand eintreten, dass sich Dein Baby im Bauch über dich angesteckt hat und dann auch tatsächlich eine Anämie entwickeln, dann ist das, wenn es rechtzeitig erkannt wird auch behandelbar.

Ich weiß ja aus meiner Erfahrung vor Kurzem, dass es schier unerträglich ist auf solche Blutergebnisse zu warten. Aber versuch Dich wirklich nicht verrückt zu machen.

Alles Gute!

Shirin (Mit :IN LOVE: 28+0)