Hallo,

also, erstmal kann ich deine Bedenken verstehen. Meine Schwiegermutter hatte es mir für dieses Jahr auch schon mal angeboten und ich hatte abgelehnt. Ich denke es hängt immer von den Oma´s und Opa´s ab. Meinen Eltern würde ich Emilia ohne große Überlegungen mitgeben, außer ob ich es solange ohne sie aushalte und ob sie mich während der Zeit vergißt ;) Aber auch nur weil ich meine Eltern in und auswendig kenne. SIe sind auch beide über 60, aber meine Mum ist Grundschullehrerin und hat ein Händchen für Kinder und mein Vater ist der Opa, der immer Quatsch macht.

Meine Schwiegereltern sind auch super und ich denke ich würde Emilia nächstes Jahr bestimmt mal für ne Woche mit zu ihnen geben, aber erstmal nur in Reichweite.... von Donnerstags bis Sonntags war sie schon mal dort. Ich denke bei mir zieht einfach "Blut ist dicker als Wasser" an etwas anderem liegt es glaube ich nicht.

Aber ja, meinen Eltern würde ich mein Baby mitgeben auch wenn sie mir sehr fehlen würde.

Sind zwar schon ein paar Tage her, aber vielleicht siehst du es ja trotzdem.

Also Alexander war dieses Jahr für 1 Woche bei meinen Schwiegereltern. Sein Papa war mit dabei, da ich arbeiten mußte. Mein Fazit: nie wieder. Er ist oft nachts wach geworden und hat nach der Mama geweint. Er wußte zwar, daß ich arbeiten muß, aber trotzdem hat es ihn sehr belastet. Auch Papa konnte ihn dann nicht richtig trösten. Nach der Woche hat es fast 1 Monat gedauert, bis er wieder allein in seinem Bett geschlafen hat. Der Papa durfte in der Zeit auch fast nichts mehr machen. Immer nur "ne Mama"