Hallo Mädels, dachte nicht dass mich das so emotional mitnimt. Ab heute gibts zumindest abends die Flasche vom Papa. Mama wird für diese Zeit das Haus verlassen, sehr hellhörig und ich weiß dass ich es nicht aushalte wenn Luisa lauthals Beschwerde gegen diese Vorgehensweise einlegt. Hatten wir schon, als ich nicht da war und Papa gefüttert hat. Nachts, und tagsüber wenn erwünscht, gibt es weiterhin noch die Brust. Wir werden anfangs Aptamil Pre füttern. Luisa nimt die Flasche, hält sie auch selbst -mit- fest und der Inhalt wird weggesaugt wie nix. Das geht. Aber sie nuckelt sich an der Brust in den Schlaf und ob das mit Flasche geht????! Gründe: das abendliche Stillen streßt mich, auch wenn es ab und an schön ist. Aber mein schlechtes Gewissen meiner 7jährigen Tochter gegenüber ist zu groß. Sie fühlt sich massiv zurückgesetzt und wir müssen da was ändern. Papa ist ja nicht Julias Papa, sie mag ihn, akzeptiert ihn aber hinlegen oder fürs Bett fertig machen darf er nicht. So hab ich abends beide Kinder und diese Situation werden wir entspannten in dem Papa das Babie zu Bett bringt und ich die Große. ABER: ich hätte nie für möglich gehalten dass ich jetzt doch so an der Stillerei hänge. Ihr wißt ich wollte xmal aufhören damit. Luisa ist mein zweites und unser letztes Kind. Ich werde nie mehr stillen und es geht so gut. Also bin ich traurig und froh. Kennt ihr das??? LG Claudia die morgen schreibt wie es war und Luisa heute 26 Wochen und anscheinend wieder ausgeschubt PS: Wir werden übrigens NUR Flaschennahrung heute abend füttern, sollte die Brust arg spannen, streich ich aus