Umgang mit der kommenden Geburt, wenn die Letzte "nicht so toll" (oder traumatisch) war?
Klar kommts automatisch hoch, aber vielleicht gibts ne Möglichkeit dass nicht allzuviel hochkommt. Was macht Ihr da an Auseinandersetzung etc.?
lg, A.
Umgang mit der kommenden Geburt, wenn die Letzte "nicht so toll" (oder traumatisch) war?
LG Stefanie
Umgang mit der kommenden Geburt, wenn die Letzte "nicht so toll" (oder traumatisch) war?
naja, im gross und ganzen freu ich mich ja auf die Geburt, die Letzte war ja auch sehr schön, nur die Umstände waren nicht "so toll". Hab einfach im GVK feststellen müssen, als wir über die Geburt geredet haben, dass halt doch die Erinnerungen hochkommen und eben nicht nur die Schönen.
Du bist also auch wieder bei derselben?
Umgang mit der kommenden Geburt, wenn die Letzte "nicht so toll" (oder traumatisch) war?
Umgang mit der kommenden Geburt, wenn die Letzte "nicht so toll" (oder traumatisch) war?
Umgang mit der kommenden Geburt, wenn die Letzte "nicht so toll" (oder traumatisch) war?
mich überrollts gerade. Nach dem Vorstellungsgespräch in der Klinik, kommt alles hoch. Ich heule schon die ganze Zeit allerdings gehts hier eh grad voll ab. Sohni hat Probleme in der Schule, die Kleine hat wieder vermehrt Schmerzen und nun ist der Termin für den KS fix und mir wird ganz schlecht vor lauter Angst.
Ich werde nächste Woche mit der FA darüber reden, denn das Vorgespräch mit dem Anesthesisten steht es ein paar Tage vor KS an und ich weiss nicht wie ich die nächsten Wochen überstehen soll.
Die Hebamme werde ich auch mal fragen, vielleicht weiss sie ein Beruhigungsmittel.
GLG eilein 29+1 Schlachttermin am 19.01
Umgang mit der kommenden Geburt, wenn die Letzte "nicht so toll" (oder traumatisch) war?
meine erste Geburt war für mich auch traumatisch und ich hatte richtig Angst vor der zweiten, habe oft geheult und habe mir deshalb auch eine Beleghebamme gesucht, mit der ich vorher alles besprechen wollte und wo ich mir sicher sein konnte, dass sie mich unterstützt. Sie war dann zur Entbindung krank, aber auch ohne sie war das zweite Geburtserlebnis ein Traum!
Erstens habe ich vorher viel mit meinem Freund und meiner Mama (sie war bei beiden geburten dabei) gesprochen und zweitens - ich habe aus meinen eigenen Erfahrungen "gelernt" und viel mehr auf mich und meinen Körper gehört, habe z.B. die Eröffnungsphase NICHT im Liegen verbracht, da mir dann die Wehen VIEL schmerzhafter waren, sondern habe immer eine aufrechte Position gesucht.
Außerdem hat mir sehr geholfen, dass ich bereits wußte, dass ich es schaffe, komme was möge und dass ich meinem Körper vertrauen kann, dadurch konnte ich die Wehen viel viel besser annehmen und mich entspannen.
Ich würde mich grad wenn die 1. Geburt traumatisch war sehr viel damit auseinandersetzen und versuchen zu ergründen, warum es bei der ersten Geburt zu dem Erlebten kam, damir mansich vorstellen kann, wie man es selber ändern könnte bei der nächsten Geburt, mit Unterstützung der Hebi oder dem partner aber eben auch was DU selber anders machen könntest.
GLG *milena* mit mini nr.3 28+4
:IN LOVE: :IN LOVE: :IN LOVE:
Umgang mit der kommenden Geburt, wenn die Letzte "nicht so toll" (oder traumatisch) war?
Ich bin auch zuversichtlich, dass ich wieder wissen werd was ich brauch und was mir gut tut etc.
Ich frag mich eher, ob ichs in den Wehen , in der Geburt schaffen werde zu trennen, also die 2 Geschichten zu trennen (ich hab meine Tochter im 6ten Monat geboren, sie ist dann auch nach 90 Minuten gestorben, da erübrigt sich die Grund-suche und die Überlegung, was ich anders machen könnte;-))...
Ich weiss, dass man dann nicht mehr rational funktionieren kann, was ja auch gut ist.
Bisher hab ich mir da auch nicht gross Gedanken zu gemacht resp. mir Sorgen, allerdings hab ich beim letzten GVK feststellen müssen, dass doch vieles hochkommt, wenns ums Thema Geburt geht.
Hab keine Lust, dass sie als Thema anmarschiert, wenns eigentlich um ihn geht *Beschreibung such*
was ich mich jetzt natürlich frag, ist, obs nicht automatisch einen riesen Unterschied macht, wenn ich dann die Wehen mit dem Kleinen hab, weil ich weiss, dass mich die Wehen ihm näher bringen und mich nicht, wie bei seiner Schwester, von ihm entfernen, öh verständlich was ich mein?
Frag mich halt, obs die Sorgen im Vornherein sind, dass was hochkommt oder obs dann nicht eher so ist, dass dann im Moment selber eh alles anders sein wird...
éh ja *würr*überleg jetzt halt grad ob ich da überhaupt einen Einfluss hab oder ob ichs einfach auf mich zukommen lassen muss, wüsste nicht, was ich in Punkto Aufarbeitung noch gross machen könnte, auf der anderen Seite halt eben schon die Sorge, dass der Abschied seiner Schwester die Ankunft des Kleinen quasi versaut...hmja werd schon ne Lösung finden.Vielleicht denk ich auch grad viel zu weit, aber wenn man die ganze Zeit hört, dass bei der Geburt auch Traumatas wieder hochkommen gibts halt schon zu denken, weil ich wohl von den Umständen damals schon bisschen mein Trauma weg hab.Vielleicht befind ich mich auch grad im komplett falschen Forum für die Frage aber hab gesehen, dass es auch andere hat, die ihre prägenden Erfahrungen gemacht haben die Geburt betreffend, öh ja.
lg, A. :-)
Umgang mit der kommenden Geburt, wenn die Letzte "nicht so toll" (oder traumatisch) war?
also, ich habe zwar keine traumatischen erlebnisse hinter mir, allerdings habe ich die geburt meines sohnes ganz anders erlebt als die erste. (die war viel länger, danach großer blutverlust und depressionen - davor hatte ich bei der 2. geburt ne riesenpanik).
aber ich muss sagen: die hormone funktionnieren super - das glücksgefühl wenn das baby erst mal da ist überdeckt ja so ziemlich alles... es wird schon werden!
lg
zui
ps: es schneit!
@Aine
GGGLG *milena*
@Aine
hab ich mir danach auch überlegt, ich glaub mehr als dem Thema Raum geben und mich möglichst unvoreingenommen darauf einlassen kann und sollt ich nicht tun, und darum hab ich das Thema auch wieder schön beiseite gelegt ;-) ist ja auch ein Prozess, wegen dem was du wegen dem innerlich geschrieben hast, stimmt schon, ist ja eine stetige Entwicklung, ich vergess es nur manchmal*g*
ganz liebe Grüsse und auf eine schöne erfolgreiche Geburt! :-)
Umgang mit der kommenden Geburt, wenn die Letzte "nicht so toll" (oder traumatisch) war?
also meine letzte Geburt war auch alles andere als toll. Hatte ja nen KS, und der hängt mir, wie ich leider in den letzten Wochen feststellen musste immer noch nach. Und wie es aussieht, wird das diesmal auch wieder einer. So langsam bekomme ich da schon Panik. Ich versuche mir mal einzureden, das das diesmal anders ablaufen wird. Nächsten Di habe ich Gespräch wegen Geburtsplanung im KH. Und da wird der Oberazt mit dabei sein. Mal sehn was bei diesem Gespräch dann rauskommt. Bis dahin werde ich versuchen an das Thema noch garnicht so drüber nachzudeken.
LG Catrin
Umgang mit der kommenden Geburt, wenn die Letzte "nicht so toll" (oder traumatisch) war?
Mein Sohn war ein spontaner KS- wegen Komplikationen- nach mehreren Stunden Wehen
Das fand ich nicht toll. Erst abplagen und dann hopplahopp in den OP.
DAS möchte ich dieses Mal nicht.
Dann lieber ein geplanter KS, der aus verschiedenen Gründen eh im Raum steht.
Allgemein ist es ja so, dass jede Geburt anders ist. Sprich war die erste Entbindung schlimm oder traumatisch, muss es die nächste nicht sein.
Aber trotzdem sollte man seine Ängste nicht völlig ignorieren und durchaus Veränderungen zur ersten Geburt in Betracht ziehen, die die Situation verbessern können.
LG,
Ava01
Umgang mit der kommenden Geburt, wenn die Letzte "nicht so toll" (oder traumatisch) war?
hihi!
also, meine letzte geburt war echt schlimm...sehr lange, sehr schmerzhaft, sehr viele komplikationen. ich bin im moment aber sehr positiv gestimmt, da mir jeder sagt, dass die 2. geburt viel leichter und schneller ist... wir werden sehen. ändern lässt es sich eh nicht. aber ich finde es ist wichtig mit einer positiven einstellung in die geburt zu gehen...denn man weiß ja, was am ende als preis winkt :-) ich werde auch noch mal ausführlich mit meiner hebi sprechen. sowohl über die letzte geburt als auch über meine wünsche für diese geburt...
lg
dani 28+5 (mann, die zeit rennt!!!)
Umgang mit der kommenden Geburt, wenn die Letzte "nicht so toll" (oder traumatisch) war?
hallo Aine,
kannst Du denn konkret benennen, *was genau* an Deiner letzten Geburt nicht gut gelaufen ist? habe gerade Deine anderen Postings gelesen und sehe, dass Du aber wieder die gleiche Hebamme zur Betreuung hast. Werde daraus nicht so richtig schlau... wenn Du gut weißt, was Dir so *gar* nicht gepasst hat und Dir gewissermaßen die Geburt verhagelt hat, würde ich alles daran setzen, dass das dann eben nicht wieder passiert (soweit es im eigenen Einflussbereich liegt..).
ich kann sonst leider nicht mitreden, weil ich tatsächlich die Geburt insgesamt als so positiv in Erinnerung habe, dass ich keine wirklichen Ängste habe. Wenn ich dann ganz ganz intensiv krame in den Erinnerungen, kommt dunkel in meinen Kopf, dass ich kurzzeitig schon total fertig war und nur noch ne Vollnarkose wollte ... aber ehrlich gesagt seh ich einfach keinen Sinn drin, genau *daran* denken zu wollen, denn es hilft ja eh nix. Ich hoffe diesmal auf einen "Huch der MuMu ist ja schon vollständig offen"-Befund, während ich noch fröhlich rumlaufe und denke, dass das ja noch keine schlimmen Wehen waren *gg* okay - wird wohl nicht passieren...
lg Frauke
die Dir wünscht, dass Du die richtigen Menschen findest, mit denen Du darüber sprechen kannst, was diesmal NICHT sein soll und die Dir dabei helfen dass das auch klappt.
sorry sorry sorry liebe Aine... ich bin ein Blindfisch!
... habe jetzt erst von Deiner Frühgeburt gelesen beim Antwortposting auf Sonja.
Das geht ja in eine ganz andere Richtung. Ich bin echt ein Schussel.
Tut mir leid, dass ich so unsensibel dahergelabert habe.
Ich hoffe sehr, dass Du Dich von den Gedanken, die Dich immer wieder heimsuchen wollen, freimachen kannst und dass die Hebamme entsprechend gut dabei helfen kannst.
Sorry nochmal, mein Beitrag war damit ja echt total daneben =-O
glg frauke
sorry sorry sorry liebe Aine... ich bin ein Blindfisch!
Und nein, dein Beitrag war gar nicht daneben ;-)
Hmja ich denk, ich werd das Thema wieder beiseite legen, und schauen wies dann wird, wenn der Kleine kommt. Beeinflussen kann mans eh nicht, egal wieviele Gedanken man sich im Vorfeld macht.(muss ich mir nur immer wieder sagen^^)
lg, A. :-)
@frauke
sowas passiert also durchaus! die presswehen waren natürlich grauenhaft - die dehnung usw -aber die ganzen wehen waren wirklich viel weniger belastend beim zweiten!
lg
zui
cool!
genau so hatte ich mir das vorgestellt! [:-}
Presswehen fand ich auch sehr blöd, aber vorher hatte ich wirklich das Gefühl zwischendurch, dass mich der Schmerz sooo im Griff hat - das war die schlimmste Zeit der Geburt, von 3/4cm auf 10cm in gefühlten 5 min (okay es waren wohl schon 2 Std. oder so).
also danke für den Zuspruch, das versüsst mir doch den Restabend!
lg frauke
cool!
hatte nämlich bei kind 1 auch das gefühl dem schmerz total ausgeliefert zu sein, beim zweiten bin ich aber die meiste zeit rumgelaufen und konnte die ganze eröffnung echt gut verpacken. also es tat natürlich weh - aber so dass man da echt mit umgehen konnte und nicht so alles beherrschend und ANSTRENGEND. das fand ich bei der ersten auch so schlimm. war für mich selbst sehr überraschend bei der zweiten.
ich hoffe bei dir wirds ähnlich! und ich hoffe du berichtest dann auch.. :-)
lg
zui
beim Zweiten
Den Spruch der Anonymen Alkoholiker:
"Gott" gebe mir
- die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann (meine Kurzschwangerschaft, MA 11.SSW)
- den Mut ( und die Kraft und mitunter den Humor) Dinge zu ändern, die ich ändern kann ( nie wieder mich zum hinlegen zu zwingen oder mir dümmliche Sprüche anzuhören, ich dürfte doch gar nicht spüren oder wenns Kind da ist, sind die Schmerzen weg..*lol*)
- und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Hallo Annie,
ich habe die Dinge, die mich nicht losgelassen haben, auseinandergebröselt und in kleinen Häppchen verarbeitet, so dass ich in der nächsten Situation nicht in "alte" Rollenmuster verfalle, sondern auf mich höre. Und meine Interessen auch durchsetzte, weil es sonst keiner tut. Mein Mann hat unter der Geburt mit mir diskutiert, dass er auch ein Mitspracherecht bei der PDA haben möchte.
Die letzten Ungereimtheiten habe ich - ohne Rücksicht auf Verluste :) - im Geburtsvorbereitungskurs abgeklappert.
Derzeitiger Happen: Stillen. Ich wills nicht. Und alle kloppen auf mich ein..Muttermilch ist das Beste für das Kind. Tja, aber nicht das Beste für mich. Wenn ich eine Stillende sehe, ist das ok. Stelle ich mir vor, dort sitze ICH, könnte ich mich postwendend übergeben (incl. Hitzewallungen, Schweisshände und innerlich krampfend).
Liebe Grüße,
Ines
*einschleich*
Schau doch mal unter doulas-in-deutschland mit dem üblichen davor und dahinter.
Falls Du noch Fragen hast, kannst Du mir gerne ne PN schicken.
LG und alles Gute,
Sandra
Umgang mit der kommenden Geburt, wenn die Letzte "nicht so toll" (oder traumatisch) war?
meine erste Geburt war alles andere als toll und ich habe sie auch erfolgreich verdrängt...bis ungefähr zur 30. SSW der Folgeschwangerschaft. Und es kam alles wieder hoch - und das war auch gut so !! Ich habe sehr viel darüber mit meinem Mann, meinen Herzensfreundinnen und meiner Hebamme gesprochen, habe mich geärgert, geweint und alle Emotionen rausgelassen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich über Wochen hinweg auf die Frage im GVK "Wie geht es Euch ?" in Tränen ausgebrochen bin, wie ich bei einer beruflichen Fortbildung die Traumreise zur Geburt abbrechen musste...
Und nur das hat mir auch geholfen. Ich habe danach viele Dinge klarer gesehen, habe mit der schlimmen Geburt abgeschlossen und konnte mich auf die Geburt meiner Tochter neu einlassen. Diese war dann zum Glück ganz anders, und heute bin ich mit der ersten Geburt versöhnt. Sie war schlimm für mich und meinen Sohn, aber es kommt nicht mehr die Wut und die Traurigkeit hoch. Deswegen denke ich, dass es ganz wichtig ist, die letzte Geburt zu verarbeiten bevor das Baby kommt. Sprich ganz viel mit Deiner Hebamme, mit dem KH-Personal (wenn Du im KH entbinden möchtest), und mit allen, die Dir im Moment ein offenes Ohr anbieten.
LG und viel Erfolg beim Aufarbeiten,
Cel
Umgang mit der kommenden Geburt, wenn die Letzte "nicht so toll" (oder traumatisch) war?
meine ersten beiden Geburten waren nicht wirklich berauschend. Maxis Geburt wurde vor 5 Jahren 3 Wochen vor Termin eingeleitet, wegen einer Gestose. Da es der KH-Hebamme zu lange gedauert hat, wurde ich kurzerhand an den Wehentropf gehängt und hatte anschließend sehr schmerzhafte Wehen, ohne Wehenpause, sodaß der Mumu innerhalb kürzester Zeit komplett aufging. Währenddessen hat mich die Hebi immer (mit meinem Mann) allein gelassen, weil zeitgleich so viele andere Entbindungen waren.
Im Großen und Ganzen war die Geburt ok, aber sehr stressig und ich hätte mir eine "nähere" Betreuunge gewünscht.
Nun, bei Elias war sowieso alles anders. Während der Entbindung waren, nach meiner Schätzung, ca. 20 Leute mit im Kreissaal. Gynäkologen, Hebammen, Krankenschwestern, Anästhesisten, Neonatologen, Seelsorger. Es war Wahnsinn. Da ich Elias allerdings bei 23+3 entbunden habe waren zwar alle erforderlich, meiner Meinung nach hätte aber die Hälfte der Leute vor der Tür warten können. Auch bei dieser Geburt war der Stresspegel immens hoch und die Entbindung an sich völlig nebensächlich.
Vor dieser Geburt habe ich überhaupt keine Angst, auch nicht davor, an die vorhergehenden Geburten erinnert zu werden. Ich habe mich ganz bewußt für eine Hausgeburt entschieden. Ganz vertraut und intim, nur mit meinem Mann und meiner Hebamme, die mich die ganze Schwangerschaft begleitet. Ich vertraue diesen beiden Menschen und ich vertraue mir und meinem Körper. Ich habe schon zwei Kinder geboren, ich werde auch dieses Würmchen zur Welt bringen.
Ich freue mich darauf und insgeheim hoffe ich, mit dieser Geburt für mich ganz persönlich "etwas gutmachen" zu können.
Wie ich mich jetzt allerdings fühle, wenn nicht alles nach Plan läuft, kann ich dir erst nachher sagen ;-) Daran mag ich momentan nicht denken. Lara kommt pünktlich zum Termin zu Hause zur Welt und basta :-) Ich glaube an die Kraft der positiven Gedanken!
GGLG
Nina, 27+5
@nina, OT
lg
zui
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