Hallo Maria,

ich hatte bei meinem Sohn auch einen KS unter Vollnarkose. Da er 10 Wochen zu früh kam, hat das mit dem stillen nicht wirklich geklappt. Habe abgepumpt und die Milch wurde dann anfangs per Sonde, dann mit der Flasche gefüttert.

Mit dem Stillen haben wir es dann auch noch versucht, aber so wirklich klappen wollte das nicht.

Ob es bei mir wieder ein KS wird steht noch in den Sternen. Ich würds gern spontan versuchen, aber ohne jegliches Risiko.

ich bekomme auch meinen dritten kaiserschnitt.....diesesmal möchte ich auch versuchen zu stillen.Beim ersten hatte ich es versucht,da hat es aber nich so richtig funktioniert,gerade mal 2 wochen dann wurde er nicht mehr richtig satt obwohl eigentlich genügend milch da war...beim 2 kind war es so das ich es gar nicht erst versucht hab.und nun beim dritten möchte ich es sehr gerne nochmal versuchen.ich hoffe diesmal klappt es.und was die narkose angeht weiss ich noch gar nicht ob es wie die letzten beiden male vollnarkose oder diesmal eine pda wrd.letzteres wäre mir lieber aber mal sehen...
lg
Kathi (21+6)

Hallo Maria!
Mein erster Sohn kam per KS zur WElt, er wog nur 2690 g, und da die Milch aufgrund des KS natülich nicht sofort da war, bekam er nach einem Tag etwas Pre-Milch zu trinken ( allerdings nur eine Flasche). Am 3. Tag lief die Milch in Strömen und Lukas trank gierig. Schmerzen hatte ich auch ziemlich starke, insb. im Untrleib durch die Nachwehen, allerdings waren die nach einer Woche weg. Meine Hebi hat gesagt, ich darf ruhig mal eine Ibuprofen nehmen oder Buscopan, das habe ich auch einmal getan. Insgesamt hat sich das Durchhalten echt gelohnt , das Stillen war total entspannt und ich hbe 10 Monate gestillt. Hast Du denn Schmerzen an den Brustwarzen? Hatte ich auch, es hilft, wenn man oft und dafür kürzer anlegt ( ich habe stündlich gestillt), insg. hat es 6 Wo gedauert, bis die Schmerzen weg waren, aber ich wollte unbedingt stillen und habe durchgehalten.
Bei meiner Tochter hatte ich die Schmerzen an der Brust dann nur noch ein paar Tage.
LG, und viel Erfolg, wie auch immer du Dich entscheidest,
Annika

Hallo Maria,
ich hatte einen (Not-) Kaiserschnitt, diesmal hoffe ich auf eine normale Geburt.
Das Stillen war anfangs auch nicht einfach (Marlene war schmächtig und klein, ist immer wieder eingeschlafen), zunächst klappte es nur mit Stillhütchen. Dass die Brust (vor allem die Brustwarzen) sich erstmal an das Stillen gewöhnen muss, ist auch normal. Die ersten Tage fand ich es auch nicht gerade angenehm. Aber das Durchhalten hat sich gelohnt. Marlene brauchte keinen Tropfen künstliche Milch und mit 9 Monaten habe ich sie dann abgestillt (da mochte ich nicht mehr).
Zwar ist man nach dem Kaiserschnitt unflexibler in seinen Bewegungen, aber ich glaube nicht, dass Stillprobleme unbedingt mit einem Kaiserschnitt zusammenhängen.
Suche dir eine gute Hebamme oder Stillberaterin und gehe es möglichst gelassen und geduldig an.
Liebe Grüße,
Sophia, 21+2

Hallo,

ich hatte bei Nina einen Kaiserschnitt, örtlich betäubt. Fand ich gar kein Problem. Mit dem Stille hat es hinterher super geklappt, gar keine Probleme. Wende dich doch mal an eine Stillberaterin, vielleicht kann die dir noch ein paar Tips geben, woran es gelegen haben könnte, dass du dabei Schmerzen hast.

Ach ja, jetzt versuche ich es auch erst wieder auf dem normalen Weg.

LG, Viktoria

Hallo Maria,

ich hatte beim ersten auch einen Kaiserschnitt und das zweite wird auch einer aus medizinischen Gründen.

Das stillen hätte von Babyseite her schon geklappt aber ich war viel zu versteift darauf und als die Brustwarzen entzündet waren und ich Schmerzen hatte, habe ich das Handtuch geworfen, da von Hebammenseite her keine Unterstüzung da war.

Jetzt würde ich auch gerne stillen, aber habe natürlich Angst, das es nicht klappt. Ich habe bereits eine Hebamme und mit ihr darüber gesprochen und wir haben auch über alternativen gesprochen z.B. Abpumpen, wenn es mir wieder weh tut. Auch mit dem KH bzw. den Häusern die für mich zur Entbindung in Frage kommen habe ich diese Problematik besprochen und es gab ein Haus, das da nicht drauf eingegangen ist schon im Gespräch nicht, also werde ich da nicht entbinden. Das wichtigste ist sich nicht unter Druck setzten zu lassen, sondern es einfach auf sich zukommen lassen. Suche dir eine Hebamme, wenn Du nicht schon eine hast, die dich dabei unterstützt.

LG Nadja mit Lukas 7 und kleinem Mann 21+2