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Umfrage: Angst und Unsicherheit vor dem was kommt?

hallo ihr,

ich würd von euch gern mal wissen, ob ihr euch sorgen macht, wie das wohl mit dem ersten kind sein wird bzw. vielleicht können die erfahrenen mamis auch berichten, ob sie ähnliche ängste bei ihrem ersten kind hatten?

irgendwie habe ich schon angst, dass ich mich völlig überfordert fühlen könnte. außerdem ... wenn ich gucke, wieviel sorgen ich mir jetzt schon um den krümel mache (sicherlich auch bedingt durch die probleme mit der tiefliegenden plazenta, dem hämatom und blutungen) ... wie wird das erst, wenn der kleine da ist? ich kann mir doch nicht dauernd und ständig sorgen um ihn machen.

lernt man, damit umzugehen und abzuschalten? und ist es normal, sich in der schwangerschaft solche gedanken zu machen?

sagt mir bitte, es sind nur die hormone momentan :-)

lg

angsthasi

Bisherige Antworten

...auch beim dritten...

Hallo,
ich denke, das ist ganz normal - und klar: die Hormone leisten auch ihren Teil dabei!
Ich bekomme nach zwei Mädchen ja nun einen Jungen und auch ich habe noch gewisse Ängste - bei mir halt auch "KANN ich das überhaupt mit einem Jungen!?!"
Und ich habe Angst, daß ich wieder schwer depressiv werden könnte (also die gesteigerte Form des Baby-Blues) - da ich das nach der Geburt meiner zweiten Tochter hatte. Da versuche ich aber schon jetzt vorzusorgen.
Ab dem 2. Kind haben auch viele Bedenken, ob man "genügend Liebe" für alle Kinder habe - völlig unbedenklich! Man bekommt mit jedem Kind einen unerschöpflichen Vorrat an Liebe gleich mitgeliefert ;-)
Naja und die Sorgen ums Kind... die macht man sich ab dem Moment, wo man weiß, daß man schwanger ist und das hört - glaube ich - auch in den darauffolgenden JahrZEHNTEN nicht auf... Man ist halt eben Mutter/Eltern...
Man lernt damit umzugehen und wächst mit den Anforderungen.
Schau, daß Du ein gutes Umfeld (Partner, Hilfe im Haushalt, bei der Betreuung etc) schon im Vorfeld schaffen kannst - dann ist vieles einfacher
du schaffst das schon!
lg
Caro
Lilypie Ich erwarte ein Baby Ticker

Umfrage: Angst und Unsicherheit vor dem was kommt?

mir geht es genau so habe auch angst da vor wenn der zwerg da ist und das ich das alles nicht schaffe oder das sie ein schrei kind wird weis zwar das ich wenn ich sorgen oder probleme habe oder auch so immer zu meiner Freundin gehen kann sie hat drei kinder die ich auch mit betreut habe und die auch sehr an mir hängen.LG Tanja

Umfrage: Angst und Unsicherheit vor dem was kommt?

Also, ich mach mir über die Babyzeit keine Sorgen. Unser Großer war ein SChreikind und hat 5 Monate nur gebrüllt. Schlimmer kann es nicht werden. :-[ Ich habe nächtelang auf einem Hüpfball verbracht, das einzige, was unseren Sohn damals halbwegs beruhigt hat. Und wenn ich ihn angelegt habe. Aber das mache Brustwarzen auch nicht stundenlang mit.... Naja, nachdem wir alles durchgespult hatten, dann ENDLICH die Diagnose - ein sogenanntes KISS - Syndrom, vermutlich durch den Kaiserschnitt. Also ab zum Osteophaten und ungelogen nach der ersten Behandlung hat unser Sohn gepennt gepennt gepennt und es war vorbei mit dem Brüllen. Von einem Tag auf dem nächsten hatte ich das liebste Baby der Welt. O:-)
Wovor ich schon Manschetten habe, wenn ich dann nach 1 1/2 Jahren wieder arbeiten gehe. Unser Großer dann Schulkind, die kleine Maus im Kiga und ich aus dem Büro in den Kiga, in die SChule, nach HAuse an Herd etc. etc. DAvor hab ich echt SChiss, dass mir das dann alles zuviel wird.... :-(

Umfrage: Angst und Unsicherheit vor dem was kommt?

Hallo Angsthasi,

ich mache mir auch oft Gedanken und habe auch Angst davor was kommt und was nicht.Ich traue mich manchmal gar nicht, mich über mein Kind zu freuen, weil ich Angst habe es könnte noch was schlimmes passieren.Auch bin ich im allgemeinen sehr ängstlich geworden,ich habe die schlimmsten Vorstellungen und das fängt früh schon an wenn emin Mann auf Arbeit geht, da denke ich was mache ich wenn ihm was passiert oder wenn ich meinen Hund alleine lasse habe ich einfälle wie was mache ich, wenn es in der Wohnung brennt und mein armer Hund stirbt nur weil ich ihn nicht mit genommen habe.Manchmal denke ich, das ich paranoid bin.Aber mein Mann sagt dann immer" nicht paranoid sondern schwanger" :-* und das hilft mir auch.Oft denke ich auch darüber nach was ich mache, wenn mein Kind behindert ist.Ich versuche dann die Gedanken zu verarbeiten und mit dem Thema abzuschließen,was soll man sonst tun.

Ich denke die Ängste sind normal, das hat die Natur so eingerichtet, da wir uns mitsicherheit immer Gedanken um den Nachwuchs machen, egal wie alt er dann mal ist ;-) .

Oh ein wenig lang geworden :-[ ist aber ein Thema, was mich auch ständig beschäftigt :ROSE:

gglg Nicole mit Lukas 27+3

Umfrage: Angst und Unsicherheit vor dem was kommt?

ich habe das genau so wie du ....

ich habe angst vor den schmerzen bei der geburt.....

dann das doch iregend doch mit meinem Baby ist was man beim Ultraschall nicht sehen konnte

und das es zu früh kommt

und ob alles klappt wenn es da ist .......

aber ich versuche auch immer postiv zu denken ich habe meinen Mann und der unterschütz mich so gut er kann und ist für mich da !

Und wir bekommen das schon ihn

das wirst du auch :ROSE: :ROSE: :ROSE:

LG Jessie

27+6 :-)

Umfrage: Angst und Unsicherheit vor dem was kommt?

Hallo Angsthasi!

Also ich denke, daß es völlig normal ist, sich ständig Gedanken um das Wohl des Kindes zu machen. Sei es im Mutterleib oder später im Leben. Es hängt sicherlich auch mit der Persönlichkeit und auch den momentanen Lebensumständen zusammen wie weit man sich in Sorgen und Ängste hineinsteigert.

Nach meiner Erfahrung gingen die Sorgen und Ängste nach Geburt drastisch zurück. Die stabilste Phase fand ich eigentlich nach der Geburt bis ins Kindergartenalter. Bei meiner 7 jährigen Tochter beginne nun wieder mit Sorgen und Ängsten, "wie entwickelt sie sich wohl, wird die Pubertät (ja, ist noch weit weg) sehr schlimm, wird sie es leicht oder schwer haben im Leben... usw.). DAs ist bei meiner dreijährigen noch gar nicht so....... Najs,

Genau wie Caro habe ich allerdings Angst, ob ich das alles packe mit dem drittten ind und auch noch ein Junge nach zwei Mädels, Ob ich das wohl kann?

Und dazu kommt auch die Angst vor einer postnatalen Depression, die ich einige Wochen nach der Geburt bekam, nicht sehr stark, dafür mit Panikattacken und Co. :-( DAs dauerte jeweils einige Monate, bis es urplötzlich wieder verschwunden war. Naja. Sowas kann ich jetzt bei drei Kids und PApa den ganzen langen Tag aus dem Haus nicht gebrauchen...

LG brummerchen 25+4

Umfrage: Angst und Unsicherheit vor dem was kommt?

Hallo Angsthasi!
Irgendwie hört man glaube ich nie auf sich Sorgen um die Kinder zu machen!
Und das gehört zur Mutter-Kind-Beziehung einfach dazu, es beweist eigentlich nur, dass Du Dein Baby jetzt schon unbändig liebst!
Lass Dich einfach auf diese neue Lebensrolle ein und genieße diese kurzen insgesamt vierzig Wochen... sie sind im Vergleich zu dem was kommt.... schön ruhig! Aber keine Angst, alles wird schön und auch wenn Du mal Angst hast, Du könntest etwas falsch gemacht haben.... im Gegensatz dazu machst Du ganz viele Dinge auch richtig! Geb Vertrauen in Dich selber und Du wirst sehen, es wird ganz toll!
Auch ich habe manchmal Angst, Angst mein Kind zu verlieren, aber so geht es mir mit meiner Großen auch........ Angst etwas falsch zu machen oder etwas falsches zu sagen....... Angst vor der neuen Verantwortung....
Werde ich jedem gerecht? Vergesse ich mich nicht dabei? Wie wird die Große auf den Kleinen reagieren? Wird sie eifersüchtig sein? Haben mein Mann und ich noch Zeit füreinander?
Aber dann denke ich daran, wie schön es ist Kinder zu haben, wieviel sie einem geben und wie wenig sie dafür eigentlich verlangen. Aufmerksamkeit, Liebe, Geborgenheit....... alles Dinge die aus dem Herzen kommen und ich denke, dass bekommen wir hier alle hin, denn so wie wir uns auf unsere Babys freuen - ist die Liebe,die wir für sie empfinden schon riesig groß!
Hab also Vertrauen in Dich!
LG Michaela

Vielen Dank für Eure lieben Worte!

Umfrage: Angst und Unsicherheit vor dem was kommt?

Hallo Angsthasi,
es ist meiner Meinung nach völlig normal, dass wir alle uns über irgendetwas Sorgen machen. Die eine eben mehr, die andere etwas weniger. Zum einem spielen unsere Hormone verrückt, zum anderen liegt es einfach in der Natur der Frau/Mutter begründet. Ich frage mich auch schon mal, wie das Leben mit zwei Kindern sein wird, wie unser großer Sohn diese Veränderung verkraftet, etc. Aber ich lasse das einfach auf mich zukommen, wie nach meiner ersten SS. Wir werden alle in diese neue Rolle hereinwachsen und den neuen Alltag meistern. :-)
LG und Drücker
Danielle

Umfrage: Angst und Unsicherheit vor dem was kommt?

Hey!

Angst vor dem "Neuen" hat jeder - auch wenn es nicht mehr das erste ist -

Bei mir ists ja Nr.3undNr4 - aber klar hab ich erst mal Sorge - ob sie denn nicht viel zu früh kommen - ob auch alle gesund sind - wie die "großen" Geschwister drauf reagieren usw usf.

Vor "den Zwillis" hab ich keine Sorge - das hab ich ja schonmal gewuppt gekriegt - ABER da hatte ich "nur" nen Hund und nicht noch 2 große Kids da - die die Mama auch noch brauchen-----

Also - keine Sorge - das ist normal - :-)

glg Berit mit 2mal 25+6 und 2mal 4Jahre ;-)

Umfrage: Angst und Unsicherheit vor dem was kommt?

Hallo!
Ja, Angst hat man immer!
Meine Beiden (6+3) sind total schwierig (hat aber eine andere Ursache) und da stecke ich gerade mehr als meine "freie" Zeit rein.
Aber ich denke es wird auch wieder anders werden...
Ich bin mit meinen Beiden IMMER alleinerziehend gewesen und habe auch alles geschafft!
Lg Melanie
Lilypie Ich erwarte ein Baby Ticker

Umfrage: Angst und Unsicherheit vor dem was kommt?

Hallo

ich mache mir auch schon ein paar Gedanken wie das sein wird bin ich dann eine Sorgenvolle Mutter oder ob ich dann ruhiger werde.Denn ich mache in der SS schon genug Sorgen,das müßte eigentlich reichen.

LG Ani

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