Hallo,

ich konnte und wollte auch lange nicht aufhören und Tim hat es auch sehr genossen - dann hat er plötzlich angefangen Milch zu trinken - 2 Tage später hatte ich meinen pos.Test - und dann wollte ich doch lieber aufhören um dem neuen Krümel nichts wegzunehmen - es war ganz easy - hätte ich nie gedacht - gut ich habe den Vorteil das ich wieder stillen kann - danach wird es mir auch sehr schwer fallen aufzuhören - ist ja doch so ein inniges Gefühl und kommt im Leben nie wieder :,(

fühl dich gedrückt

lg Kerstin

Und es macht mich noch immer traurig. Darya habeich 26 Monate gestillt, da war ICH es die nicht mehr wollte, es unangenehm fand.

Eléna aber hat sich mit 1 Jahr und 2 Tagen selbst abgestillt. Seit sie 8 Monate ist, biß sie hin und wieder, gab es wieder auf um dann zum 1. Geburtstag wieder zu beißen. Sie hat signalisiert, dass sie nicht mehr will.

Aber seit dem verlangt sie nachts bis zu 2 mal eine Flasche Milch und morgens beim Aufstehen auch noch eine. Kuhmilch verträgt sie absolut gar nicht, so muss ich nun Babynahrung kaufen. Mich ärgert das offen gestanden schon, denn sie könnte es so einfach haben...

Andererseits fehlt mir das Beißen überhaupt nicht. Im gegenteil.

Dennoch ist es jetzt beim Fläschchen geben nachts ein ganz anderes Kuscheln - weniger Intensiv und irgendwie unvollkommen... aber so ist es nun...

lg

und das nach wie vor und durch alle gewaltigen Hormonumstellungen der letzten Zeit hindurch. Erst bin ich noch ziemlich voll stillend (jedenfalls wenn sie zahnt oder sonstwie unpässlich ist) schwanger geworden, dann schwanger gewesen, dann nicht mehr und irgendwie hab ich bei allem kaum einen Unterschied bemerkt. Wilma wird sich ganz bestimmt nicht von allein abstillen und ich stelle die Frage, wann es denn so weit sein soll, auch noch gar nicht. Ihre große Schwester habe ich im Alter von 18 Monaten ziemlich hart entwöhnt, weil ich damals fand, dass es reicht. Ich hatte mich eine Woche in den Urlaub verabschiedet, denn Nora hätte die Brust auch nicht von allein gelassen. Diesmal lasse ich es denn nun erstmal weiter laufen. Heute fragte mich eine Ärztin, wann ich denn nun mal aufhören will, da war ich ja fast empört, was wäre denn, wenn ich diese Möglichkeit sie ins Bett zu bringen, sie zu beruhigen, nicht mehr hätte? Kann ich mir ehrlich nicht vorstellen, nicht auszudenken.... Wenn sie irgendwas hat (Schnupfen, Zähne, Stress) dann lässt sie sich ja anders gar nicht ernähren, also mir fehlt echt die Phantasie, was ich dann machen tät. Na mal sehen, bei welcher Dauer wir dann diesmal rauskommen, ich bin da ganz gelassen.
Gruß Heidrun