Hallo Mädels, etwas intim aber würde mich interessieren. Meinem Ex war es damals wohl egal, oder er war eher peinlich berührt und wollte auch beim 6 nicht DA anstreifen. Kommentare wie " Was hast du wieder gegessen, das Kind schreit wegen Blähungen" seinerseits und seiner Mutter " Das Kind hat Hunger, du hast zu wenig Milch, fütter zu" haben mir das Stillen bei Julia (7) nach ca. 11 Wochen so vergällt dass ich in kürzester Zeit auf Flasche umgestellt habe. Und froh drum war. Heute ist es anders. Mein Partner ist für mich da, steht hinter mir und findet es super und auch räusper erotisch dass ich Stille. Er meint es wäre toll dass ich die "Strapazen" auf mich nehme um Luisa den bestmöglichen Start ins Leben zu geben, halt mal in dem Fall ernährungstechnisch. Außer Haus gibt er mir die Kleine, sorgt dafür dass man nichts sieht (drapiert Weste, windel etc) um mich, oder stellt sich auch als "Kissen" zur Verfügung, dass ich mich bequem hinsetzen kann. Kurzum: Er sieht das Stillen als 100% positiv an und verlegen wird er nur wenn ich von ihm Schwärme;-))))). Nur ab und an sagt er schon dass er mich da gerne mehr unterstützen würde, wenn die Nacht mal wieder etwas länger war. Ich pumpe nicht mehr ab, im Notfall gibts Pre. Und er würde sie halt sooo gerne hinlegen abends und sie füttern. Luisa wird meist immer noch einschlafgestillt, vor allem abends, und duldet Papa da gar nicht. Das ist für ihn eigentlich der einzige Grund warum er sich freuen würde wenn ich dann doch mal damit aufhöre. Und beim 6 stört es uns beide überhaupt nicht, entgegen jeder Befürchtung. Jetzt bin ich mal gespannt! LG claudia und schlafender Luisa