das ist ja mies hmm mach dir nicht so ein kopf wird bestimmt wieder bald besser *drückdichganzlieb*

oh nein, dann viel glück, daß es bald ausgestanden ist und dein krümel verschont bleibt. ich drücke dir die daumen. und du bist doch nocht nicht in der 13 woche? dann ist die gefahr doch nicht gaaaanz so groß? egal! icgh drücke dir die daumen ganz fest!
lg, katrin

Hallo Kati!
Lass Dich mal drücken...!!!!
Ich habe gelesen, das schlimmste ist, es sich in der 10-20.ssw anzustecken...!
DAS GUTE: Es stecken sich nur bis zur 10% der Babys im Bauch an....
Es wird jetzt engmaschig US gemacht und nachgesehen, wie der Blutkreislauf des Babys ist!
Berichte doch noch mal und was GENAU sagt Dein FA dazu????
GLG Melanie 13+4

Hallo Kati,
ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich drücke die Daumen, dass alles gut geht und die Ringelröteln dem Krümel nichts anhaben können.
Grüßle Nadine

Während der Schwangerschaft kann das Parvovirus B 19 in etwa einem Drittel der Fälle über den Mutterkuchen (Plazenta) auf das Ungeborene übertragen werden. Das Virus befällt beim Kind insbesondere die Zellen, die die Erythrozyten (rote Blutkörperchen) bilden und zerstört diese schließlich. Besonders die blutbildenden Zellen in Leber und Knochenmark sind betroffen mit der Folge, dass es zu einer starken Verringerung leistungsfähiger roter Blutkörperchen und damit zu einer schweren Blutarmut (Anämie) beim Ungeborenen kommt (rund zehn Prozent). Häufige Begleiterscheinungen sind der Hydrops fetalis (rund zehn Prozent), Aszites, Abfall der Herzleistung (kardiale Dekompensation) und im schlimmsten Fall kommt es zur Fehlgeburt bzw. Totgeburt (rund neun Prozent, besonders hohes Risiko bei Infektion im Zeitraum der 10. bis 22. Schwangerschaftswoche).
Das Virus kann vorgeburtlich eventuell im kindlichen Blut oder im Fruchtwasser nachgewiesen werden, dies gelingt jedoch nicht immer. Gleiches gilt für den Nachweis von Antikörpern und selbst ein Nachweis ist zum Teil bei Ungeborenen nicht aussagekräftig. Die Kontrolle der Kindesentwicklung mittels Ultraschalluntersuchungen in relativ kurzen Abständen ist daher das Mittel der Wahl zur Dokumentation des Infektionsverlaufes. Insbesondere auf die Ausbildung eines Hydrops fetalis ist hier zu achten und ggf. sind andere Ursachen wie z.B. die Rhesus-Unverträglichkeit abzuklären, damit eine eingeleitete Therapie greifen kann. Bei fetaler Anämie besteht die Therapie in der Gabe einer Bluttransfusion über die Nabelschnur.
Verläuft die Infektion ohne Komplikationen, ist in der Regel nicht mit negativen Folgen (Spätschäden) für das Kind zu rechnen, gegenwärtig gibt es keine Hinweise auf eine Parvovirus-B-19-assoziierte fehlbildungsverursachende Entwicklungsstörung des Kindes (Embryopathie). Deshalb ist die Parvovirus-B-19-Infektion in der Schwangerschaft auch keine hinreichende Indikation für einen Schwangerschaftsabbruch.
:,(

Liebe Kathi,
erstmal drück ich dir alle verfügbaren Daumen dass dein Kleines sich gar nicht erst infiziert, das wäre natürlich in deinem Fall die bestmögliche Variante.
Was mich ein wenig irritiert ist die Aussage deine FA/Sprechstundenhilfe?? (Hab vergessen wers gesagt hat), das sei nun eben so und machen könne man eh nichts =-O ?????
Also da solltest du dringendst noch mal nachhaken wie dein FA nun gedenkt dich und dein Baby weiter zu überwachen und ggf. nochmal ein Pränatalzentrum aufsuchen. Man könne nichts machen ist einfach nicht wahr!!!!! Erstmal muss das Kind per US ganz regelmäßig genau angeschaut werden um eine beginnende Anämie auch wirklich erkennen zu können, und dann kann es ab einer gewissen SSW auch Bluttransfusionen bekommen durch die Nabelschnur um der Anämie entgegen zu wirken. Also machen kann man schon einiges, aber vor allem überwachen muss man jetzt um überhaupt zu erkennen ob was ist oder nicht.
Klemm dich bitte dahinter und klär das mit deinem FA, manche sind da leider sehr sehr schlurig und unzuverlässig, weils das einfach auch nicht so häufig gibt....
Sorry dass ich mich hier so reingedrängelt habe, aber das lag mir doch auf der Seele ;-) :KISSING:
GGLG und alles alles Gute für dich und dein Baby!!!!
Allie 22+6 :KISSING:

ich bin heute morgen erstmal zum Hausarzt und der ruft nochmal bei meinem FA an um alles weitere zu besprechen. Bin jetzt auch krank geschrieben. Mal sehen, mein HA ruft mich nachher zurück. Ich mach mir so Sorgen :,(
Lg Kati 7+5
Ich weiß auch gar nicht ab wann die Gefahr vorbei ist???? :-X

Hallo Kati,
leider kann ich dir da auch nicht mehr zu sagen, aber ich habe inzwischen schon so oft gemerkt dass man sich auf keinen Fall nur auf einen Arzt verlassen sollte, der dann am Besten auch noch von "abwarten" und "nix machen können" redet..... Da muss dann einfach der "Fachmann" ran und das ist in dem Fall nicht mal mehr der "normale" FA sondern ich würd mich an eine Uniklinik oder ein Pränatalzentrum wenden!!! Lass dir eine Überweisung geben (muss wohl der FA machen) und lass dich nicht abspeisen!!!! Dafür gibts diese Zentren bzw. Unikliniken, die haben die Erfahrung und das allerneueste Wissen über alles was möglich ist!!!!
Ich drück dir die Daumen! Und bitte versuch Ruhe zu bewahren (jaaa ich hab gut reden ich weiss.... :-[ :SORRY: ), aber jetzt sofort akut kann tatsächlich weder etwas passieren noch gemacht werden.....
Meld dich doch mal wenn du was Neues weisst!!!!
GLG Allie