oh, das hab ich gar nicht mitgekriegt :-( wirklich traurig, sehr alt war der ja wohl noch nicht, oder?
oute mich ebenfalls als extrem-dirty-dancing-fan. es gibt keinen film, den ich so oft gesehen habe, wie diesen. komme sicher locker an die 30 mal heran und könnte ihn schon problemlos synchronisieren ;-)
lg
romana

ein Aufwand gemacht.

Den Film hab ich übrigens nur 1 x gesehen, bin ich wohl die Einzige hier :-).

LG Nicole

als würde man mir sagen, dass die Filmrolle von "la Boume" auf immer und ewig verschollen ist und man ihn niiiiie mehr gucken kann;-)

sonst seh ichs aber eigentlich gleich wie du, also ich hab auch noch nie geheult, wenn wer berühmtes gestorben ist, ich kannte die person ja nicht. aber bei stars gehts ja nicht um sie als person, sondern was man mit ihnen verbindet...

aber grad überlegt, wenn ich mitbekomme, wie liesschen müller aus der nachbarschaft jahrelang gegen krebs kämpft, dann verliert würds mich auch berühren, dich nicht?

ich kann aber auch mit der aussage "na ja, menschen sterben eben" sehr wenig anfangen, jeder mensch ist für mich auf seine art etwas besonderes und viele bereichern die welt. meine nachbarin war eine reizende alte dame, die mitten in der nacht cola auftrieb wenn mein kind magen-darm hatte und bestimmt 100 mal päckchen oder etwas anderes für mich angenommen hat. sie hat ihr leben gelebt, trotzdem ist es traurig, dass sie nun nicht mehr da ist.

und auch swayze, pavarotti, freddy mercury...haben auf ihre art das leben bereichert (und ihr leben war zudem noch früh beendet). auch wenn ich sie nicht persönlich kenne ist ihr tod bedauerlich und macht zumindest meine welt ein bisschen ärmer.

und wann immer ich an deine große kleine mausemädchen-tochter denke, liebe aine, geht auch das nicht spurlos an mir vorrüber...

vielleicht bin ich aber zu auch nur sehr emotional...

lg alice

:-* lieb von Dir danke Alice.

Deine Nachbarin klingt wirklich nach nem "Nachbars-Glücksgriff"

naja ich denk, irgendwie stimmts ja schon, Menschen sterben einfach, hat aber auch seine Richtigkeit und ist ja auch gut so, ganz biologisch und rational betrachtet. dann gibts da noch die emotinale Seite, was verbindet man mit einem Menschen etc.etc.etc. was bleibt von ihm da, was sind die Umstände seines Todes etcetcetc. die nun mal auch ne grosse Rolle spielen.

Sind ja die Erinnerungen die wen leben lassen und Erinnerungen sind nicht unbedingt rational(auch besser manchmal)

Ich find Dich nicht zu emotional.

... vielleicht ist es bei mir auch so, dass ich die ganzen Lieschen/Erwin Müllers aus der Nachbarschaft kenne und das schon seit meiner Kindheit und es mich so vielleicht mehr berührt (auch noch 4 Monate nach dem Tod - weil ich es eher nicht mitbekommen habe).

LG Nicole

ist es einfach nur unsagbar traurig für die menschen die zurückbleiben. Hallo, es war eigentlich klar dass er diese Diagnose nicht überleben wird. Bauchspeicheldrüsenkrebs gehört mit zu Agressivsten Sorten dieser "Seuche" Krebs. Als ich es heute im Radio gehört habe, hab ich geweint. Wegen ihm, wegen der Angst die er und die Menschen um ihn hatten, um jeden Menschen der an diesem Mist sterben muss!!! Ich und meine Familie haben meiner Mama 6 Monate beim Sterben zugesehen und sie ist elendig an Lungenkrebs zugrunde gegangen. Am Ende mit Morphium vollgepumpt damit sie nicht mehr mitbekommt dass sie langsam erstickt. Das war im Jänner 08. Ich kann akzeptieren dass sie gestorben ist, mit der Art und Weise werde ich mich NIEMALS versöhnen. Sie war 59 Jahre alt. Traurige Grüße Claudia und Luisa die niemals ihre wundervollen Großeltern kennenlernen wird können (mein Papa ist 6 Wochen nach meiner Mama an gebrochenem Herzen gestorben, er war 64)