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Nochmal das Thema Schweinegrippe

Hallo,
Ich möchte mir gerne mal Eure Meinung einholen.
Hatte gestern mit der Schwester bei meinem Frauenarzt gesprochen und nachgefragt ob der Impftstoff f. Schwangere schon verfügbar ist. Einfach nur Interesse halber weil ich nicht weiß was ich machen soll ob impfen oder nicht.
Sie meinte dazu:
Das der Doc allen Schwangeren den jetztigen Impfstoff empfielt die sich impfen lassen möchten da der neue der noch kommt noch weniger ausgetestet ist als der jetztige mit Wirkverstärker.
Was soll ich davon halten?????? überall in nachrichten, internet hört man das Schwangere einen extra Impfstoff bekommen sollen und nun sagt er sowas.
Haben Eure Ärzte auch sowas gesagt, ich habe dieses noch nie gehört deshalb bin ich so verwirrt.
Liebe Grüße Dora 21. SSW
Bisherige Antworten

Nochmal das Thema Schweinegrippe

hi,

ich hab von 2 Ärzten unabhängig voneinander abgeraten bekommen. Nach allem was ich gelesen und gehört habe, hab ich mir ein eigenes bild gemacht. Klar hab ich Angst. Aber: Der Impfstoff is nich wirklich getestet.

Mir wurde sogar von der normalen grippeimpfung abgeraten. Ich habe keine Vorerkrankungen und daher werde ich mich nich impfen lassen. Ich will mich und das Kind nich zum versuchskaninchen machen lassen. klar is die Anzahl der Erkrankungen hoch, aber auch bei der saisonalen grippe sterben bis zu 15.000 Menschen in D. Derzeit sind es soweit ich im Bilde bin zw. 9 und 13.

Mir ist das einfach zu gefährlich. Es gibt übrigens auch bereits Impftote (In Schweden zb 9)... bei uns in der gegend hat eine Frau - nicht schwanger soweit ich weiß o. vorerkrankung - auf die impfung mit extrem hohem fieber reagiert. sie musste in die klinik noch am gleichen tag. ich hab keine ahnung wie der fall ausgegangen ist.

gruß

sky (die an und für sich kein Impfgegner ist)

PS: die stiko gibt auch keine generelle Impfempfehlung für Schwangere wie die medien es publizieren

Nochmal das Thema Schweinegrippe

Von einer Seite des Paul-Ehrlich-Instituts (Info vom 29.10.2009):
Im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstarben fünf Patienten. Das Intervall zwischen Impfung und Tod betrug zwischen 12 Stunden und 4 Tagen. Alle 5 Patienten hatten chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, eine Einschränkung der Nierenfunktion, eine Muskeldystrophie oder aber eine Demenzerkrankung. Drei der Betroffenen waren über 74 Jahre alt, die anderen zwischen 54 und 65. Die Todesfälle müssen vor dem Hintergrund von 200 und 250 Todesfällen pro Tag in Schweden gesehen werden, wobei die Mehrheit der Fälle ältere Personen mit chronischen Grunderkrankungen betrifft, also die Gruppe, die derzeit bevorzugt geimpft wird. Weitere Informationen zu den Todesursachen werden eingeholt. Derzeit gibt es allerdings keine Hinweise auf einen ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung.
LG Daniela

Nochmal das Thema Schweinegrippe

Hallo :)

ich lasse mich nicht impfen. Der momentane Impfstoff enthält Quecksilber was für Kleinkinder und Föten absolutes Gift ist. Jedes Spielzeug was nur annähernd soviel Quecksilber enthält würde nie auf den Markt kommen dürfen und da soll ich mir das spritzen lassen.

Nein für mich kommt das auf keinen Fall in Frage. Zuerst hieß es schließlich auch das es nicht ratsam wäre Schwangere und Kleinkinder impfen zu lassen. Und kaum war die schlechte Impfrate( es lassen sich nach Umfrage nur 28 prozent der Deutschen impfen ) auf dem Markt sind plötzlich alle umgeschwenkt und plötzlich wäre es unbedenklich.....????

Klingt für mich sehr dubios.

Entscheiden muß es jeder für sich und seine Familie aber ich kann das Thema langsam nicht mehr hören.... In den Schulen, Kindergärten und Medien überall seh ich schon Schweinchen :) Man kriegt wirklich langsam Angst.

LG

Filly

Thiomersal und Quecksilber

Auch vom Paul-Ehrlich-Institut:
Thiomersal in Impfstoffen
Die Pandemieimpfstoffe werden 5 ?g bzw. 25 ?g Thiomersal (entsprechend 2,5 ?g bzw. 12,4 ?g Quecksilber) pro Dosis enthalten, wenn die Impfstoffe in Mehrdosenbehältnisse abgefüllt werden. Thiomersal verhindert die Verkeimung der Impfstoffe nach Erstöffnung und bei der mehrfachen Entnahme und somit das Risiko einer unerwünschten bakteriellen Infektion.
Neurotoxizität von Thiomersal bei Kindern
Es wurde immer wieder die Sorge geäußert, dass der Zusatz von Thiomersal in Impfstoffen mit Autismus und neurologischer Entwicklungsverzögerung assoziiert sei. Basierend auf den derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen haben die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Institute of Medicine in den USA und die European Medicines Agency (EMEA) übereinstimmend geschlussfolgert:
* die epidemiologischen Daten sprechen gegen einen Zusammenhang zwischen Thiomersal in Kinderimpfstoffen und Autismus;
* der Nutzen Thiomersal-haltiger Impfstoffe ist deutlich höher als dieses hypothetische Risiko.
Eine Zusammenfassung der wissenschaftlichen Daten zu Thiomersal hat das PEI auf seiner Homepage veröffentlicht.
Thiomersal-Exposition in der Schwangerschaft
Quecksilber ist bekanntermaßen dosisabhängig toxisch für das ungeborene Kind. Schwangere sind aber auch exponiert gegenüber geringen Mengen von Methylquecksilber über die Nahrung, speziell durch Fischkonsum. Die Joint Food and Agriculture Organization (FAO)/WHO Expert Committee on Food Additives) haben kürzlich eine provisorische tolerierbare wöchentliche Aufnahme durch Fisch von 1,6 ?g/kg Körpergewicht pro Woche (= 96 ?g Methylquecksilber/89 ?g Quecksilber für eine 60 kg schwere Person pro Woche) etabliert, die ausdrücklich auch für Schwangere als unbedenklich gilt. Das PEI hat dazu auf seiner Homepage Stellung genommen.
Methylquecksilber und seine Salze werden gut im Magen-Darm-Trakt resorbiert (> 80 %). Im Vergleich zur lebenslangen Aufnahme von quecksilberhaltigen Verbindungen mit der Nahrung erscheint die ein- oder zweimalige Applikation von Thiomersal-haltigen Impfstoffen im Abstand von zwei oder mehr Wochen somit vernachlässigbar.
Risiko von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Thiomersal
Thiomersal gehört zu den häufigsten Kontaktallergenen (Prävalenz der Sensibilisierung ca. 1-5 %), die klinische Bedeutung ist jedoch sehr gering. Einzelfälle von generalisierten allergischen Hautreaktionen auf Thiomersal nach Impfungen sind in der Literatur beschrieben. Eine Studie zeigte, dass Patienten mit positivem Hauttest auf Thiomersal nicht häufiger Impfreaktionen auf Thiomersal-haltige Impfstoffe zeigen als solche mit negativem Hauttest. Eine gezielten Untersuchung bei Patienten mit bekannter Kontaktallergie auf Thiomersal zufolge ruft eine intramuskuläre Impfung mit einem Thiomersal-haltigen Impfstoff bei mehr als 90 % dieser Personen keinerlei Reaktionen hervor. Konsens herrscht deshalb auch darüber, dass eine bestehende Thiomersal-Kontaktallergie keine Kontraindikation für eine notwendige Impfung darstellt, bei der eine Thiomersal-haltige Vakzine verwendet wird.
LG, Daniela

ziemlich lang geworden - sorry

Meine Ärztin ist komplett dagegen.
Eigentlich wollte ich mir die normale Grippe-Schutzimpfung geben lassen und nicht die Schweinegrippe-Impfung.
Aber ich hab Angst vor den Nebenwirkungen. Ich vergleiche das immer mit Kontagan (wenn ich das überhaupt richtig schreibe, aber du weißt ja was ich meine.). Das soll ja auch erprobt gewesen sein und wurde für Kopfschmerzen in der Schwangerschaft empfohlen und man weiß ja welche Behinderungen manche Kinder (auch nicht alle) bekommen haben.
Das will ich nicht riskieren.
Meine Frauenärztin würde mir lieber ein Berufsverbot ausstellen, bevor sie mir zu der Impfung rät.
Die Meinungen sind so unterschiedlich und du musst für dich das Beste raussuchen, was du mit deinem Gewissen vereinbaren kannst.
Manche fühlen sich erst richtig geschützt, wenn sie die Impfung(en) bekommen, manche (wie ich) passen jetzt auf jeden Fall mehr auf.
Ich wasche mir öfter am Tag die Hände (was ich von Anfang der Schwangerschaft eh schon gemacht habe), gebe keinem mehr meine Hand (wenn es sich nicht vermeiden ließ, passe ich auf, dass ich nicht ins Gesicht gehe und gehe danach Hände waschen. Türgriffe fasse ich auch nicht mehr direkt an.
Sollte hier jemand in meiner direkten Umgebung Grippe-Symptome (welche auch immer) haben und nicht zu Hause bleiben, habe ich mit meiner Ärztin besprochen, dass ich jederzeit zu ihr kommen kann und sie mich dann aus dem Verkehr zieht.
Aber meine Kollegen nehmen das auch sehr ernst. Meine Kollegen bleiben tatsächlich zu Hause und mit leichten Symptomen nehmen sie von mir Abstand und telefonieren nur mit mir (*grins*).
Ich weiß nicht ob ich dir geholfen habe oder nicht, aber ich bin genauso verunsichert und weiß nicht ob ich mich nicht auch noch impfen lassen würde, wenn mir ein Arzt dazu raten würde. (Hat aber noch keiner)
GGLG *Fienchen ;-)

Nochmal das Thema Schweinegrippe

Also ich habe gerade was im Mai/Juni Forum gefunden. Aber meine Meinung war schon vorher, mich nicht Impfen zu lassen, dieser Bericht hat mich nur noch mehr bestärkt :)


Zur Info:
Betreff: Impfen
Wer es noch nicht weiß:
Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe
*Pandemrix® und Focetria®,* enthalten als Adjuvans (Impfverstärker)
*Squalen*.
Squalen ist bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als
Impfverstärker eingesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte) auch
solche, die zu Hause blieben, bekamen die Golfkriegskrankheit, mit
chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben
Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden
Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen
charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische
Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.
Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht
gebessert.
Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-
Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten 0 %.
Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom
US-Verteidigungsministerium anerkannt.
Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen
Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen
Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit
und Fibromyalgie etc. leiden werden.
Geben Sie dieses Email an möglichst viele ihrer Bekannten weiter
Juliane Sacher
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Bergerstr. 175
60385 Frankfurt
T: 069 - 921 89 90
F: 069 - 921 89 990
www.praxis-sacher.de
Jede/r muss für sich selbst entscheiden!!!

LG Patricia 24+2

Nochmal das Thema Schweinegrippe

Auch vom Paul-Ehrlich-Institut:
Squalen wird in geringer Menge als Wirkverstärker (Adjuvans) in Impfstoffen verwendet. Aktuell wird vermehrt die Sorge geäußert, ob das in dem pandemischen H1N1-Influenzaimpfstoff Pandemrix enthaltene Squalen zu unerwünschten Reaktionen, die als "Golfkriegs-Syndrom" (gulf war syndrome, GWS) beschrieben wurden, führen könnte. Für diese Sorge gibt es keinen Anlass, was im Folgenden erläutert werden soll.
Squalen ist ein natürliches Zwischenprodukt des menschlichen endogenen Cholesterinstoffwechsels und Bestandteil der Körperzellen. Es ist im Blut konstant nachzuweisen. Zudem ist es ein Hauptbestandteil vieler Nahrungsergänzungs- und Lebensmitteln wie z.B. Lebertran, Fisch- und Olivenöl. Die Menge an Squalen, die in einer Dosis Impfstoff enthalten ist, liegt nicht höher als die durchschnittliche Menge, die täglich mit der Nahrung aufgenommen wird, wobei es auf Grund der unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten große individuelle Unterschiede gibt. Untersuchungen konnten zeigen, dass die squalenhaltigen Adjuvanzien an der Einstichstelle innerhalb weniger Tage nicht mehr nachzuweisen sind.
Das "Golfkriegs-Syndrom"beschreibt eine unklare Gesundheitsstörung (verschiedene Symptome wie Gelenk- und Muskelschmerzen, ungewöhnliche Müdigkeit und Erschöpfungszustände, Gedächtnisprobleme), die erstmals bei den heimgekehrten Soldaten des Zweiten Golfkrieges (Kuwait und Irak, 1991) beobachtet wurde. Die Ursache ist unbekannt.
Im Jahr 2000 wurde über den Nachweis von Antikörpern gegen Squalen im Serum von an GWS erkrankten Golfkriegsveteranen berichtet (Asa PB et al. Exp Mol Pathol 2000; 68:55-64). Der Impfstoff gegen Milzbrand (Anthrax), den viele dieser Soldaten erhielten, wurde als mögliche Quelle vermutet. Gleichzeitig wurde berichtet, dass in manchen Chargen des Anthrax-Impfstoffes Spuren von Squalen gemessen wurden. Dieselbe Arbeitsgruppe fand bei 8 von 25 geimpften Soldaten, die nicht am Golfkrieg teilgenommen hatten, wohl aber Anthrax-Impfstoff erhalten hatten und zum Teil über GWS-ähnliche Symptome klagten, ebenfalls Squalen- Antikörper im Blut (Asa et al. Exp Mol Pathol 2002; 73:19-27). Es zeigte sich kein signifikantes Ergebnis, da sich auch bei 3 von 19 nichtgeimpften, beschwerdefreien Kontrollpersonen Antikörper fanden. Bemerkenswert ist auch, dass bei 5 Soldaten mit GWS-ähnlichen Beschwerden keine Antikörper gefunden wurden
Später stellte sich heraus, dass die Testdurchführung nicht validiert und damit zweifelhaft war. Eine Gruppe am Walter Reed Army Institute of Research, USA, hat danach ein validiertes Messsystem für Anti-Squalen-Antikörper entwickelt. Mit dieser Methode konnte gezeigt werden, dass Antikörper gegen Squalen natürlicherweise in der amerikanischen Bevölkerung vorkommen (IgG: ca 15%; IgM: ca. 30%) und auch nicht mit einer Anthrax-Impfung assoziiert sind. Auch wurden mit der neuen Methode keine Squalen-Spuren in Anthrax-Impfstoff-Chargen gefunden (Matyas GR et al. Detection of antibodies to squalene: III. Naturally occurring antibodies to squalene in humans and mice. J Immunol Methods 2004; 286:47-67). Andere Autoren haben niedrige Anti-Squalen-IgG-Antikörpertiter sogar in einer Häufigkeit von 29 bis 79% in gesunden normalen Populationen gemessen (Del Giudice et al.; Vaccines with the MF59 adjuvant do not stimulate antibody responses against squalene; Clin Vaccine Immunol 2006; 13:1010-3.). In dieser Publikation konnte auch gezeigt werden, dass die Verabreichung eines Squalen-haltigen Influenza-Impfstoffes nicht zur Bildung von Squalen-Antikörpern bzw. zur Erhöhung bereits bestehender Squalen-Antikörper-Titer führt.
Auch der mögliche Zusammenhang zwischen dem Squalen-Antikörper-Status und einer GWS-Erkrankung in Golfkriegsveteranen wurde nochmals in einer großen epidemiologischen Studie geprüft. Ein Zusammenhang konnte nicht gefunden werden. Es wurden eingefrorene Seren von 579 Mitarbeitern der US-Navy ("Seabees"), die sich z.T. im Golfkriegseinsatz befanden, mit dem validierten Testsystem auf Antikörper untersucht. Ein Anteil von 7,4 % aller Untersuchten berichteten Symptome des GWS. Insgesamt wurden bei 43,5 % aller Untersuchten (solche Personen mit und ohne GWS) Squalen-Antikörper im Serum gemessen. Der Anteil der Squalen-Antikörper-Positiven war bei den Personen ohne GWS (43,1%) und denen mit GWS (48,8%) gleich hoch. Dies war auch der Fall, wenn nur die Gruppe, die sich nachweislich im Golfkriegseinsatz befand, betrachtet wurde (51,4 vs. 55,2%). (Phillips et al.; Antibodies to squalene in US Navy Persian Gulf War veterans with chronic multisymptom illness; Vaccine 27 (2009); 3921-3926)
Zusammenfassend ist festzustellen, dass offenbar ein großer Teil der normalen Bevölkerung bereits in geringen Mengen Squalen-Antikörper aufweist und dass kein Zusammenhang besteht zwischen Squalen-Antikörpern und einem unklaren Krankheitsbild, das als "gulf war syndrome" zusammengefasst wird.
Konkret auf den Impfstoff Pandemrix bezogen kommt hinzu, dass das squalenhaltige Adjuvanz AS03, das in diesem Impfstoff verwendet wird, inzwischen in klinischen Studien bereits bei mehr als 30.000 Probanden eingesetzt wurde, ohne dass es auffällige Nebenwirkungen gegeben hätte
Für ein weiteres squalenhaltiges Adjuvans, MF59, das in den pandemischen Impfstoffen Focetria und Celtura enthalten ist, liegen Erfahrungen aus der Anwendung bei mehr als 40 Millionen Personen vor. Diese Erfahrungen stammen aus der Anwendung eines saisonalen Grippeimpfstoffs (Fluad), der in Deutschland seit 2000 zugelassen und in Anwendung ist, weltweit sogar bereits seit 1997.
Gruß, Daniela

Nochmal das Thema Schweinegrippe

Puuuh, ich bin auch unsicher! Habe mich auf die Warteliste setzen lassen mit der Option abzulehnen, wenn der verstärker- und quecksilberfreie Impfstoff dann tatsächlich da ist.

Da ich selbst ein eher schwaches Immunsystem habe, auch letzten Winter fünf Tage lang hohes Fieber (ICH vermute ja, es war eine echte Influenza!), und bei jedem Virus gleich "hier" schreie, habe ich mich auf alle Fälle gegen die normale Grippe impfen lassen.

Mein FA war auch so offen zu sagen, dass er Patientinnen ohne jegliche Vorerkrankung durchaus von der Schweinegrippeimpfung abrät, aber mir persönlich doch dazu raten würde. Und seiner Info nach ist der neue Impfstoff dann auch dem herkömmlichen Grippeimpfstoff sehr ähnlich, also auch wenn er nicht "durchgetestet" ist, hat man mit vergleichbaren Impfstoffen schon jahrelange Erfahrung.

Das macht die Entscheidung bestimmt nicht leichter!!!

Verwirrte Grüße

Speady:ROSE:

Nochmal das Thema Schweinegrippe

Hallo Ihr Lieben!

Ich denke es wird keine Übereinstimmung der Meinung geben.

Ich für mich habe entschlossen mich auf keinen Fall impfen zu lassen. Wer hilft mir wenn dem Würmchen was passiert!?!?!?

Bei uns im Ort (20.000 Einwohner) gab es nur im Sommer 3 oder 4 Fälle), im Moment wohl keinen.

Auch der jetzige Impfstoff ist nicht ausreichend getestet.!!!

Jeder muss 2 Seiten ausfüllen. Muss sich sofort melden wenn irgendetwas nicht in Ordnung ist. Und,und, und... .

In meinen Augen eine Studie die nicht vertretbar ist. Okay jeder macht es freiwillig. Aber muss das sein? Und sie verläuft weniger heftig wie die alljährlich Influenza. Das wird aber immer nur am Rande erwähnt. Das H1N1 war schon bei der Vogelgrippe ein Subtyp.

Naja, ist halt meine Meinung.

Liebe Grüße Michaela

Nochmal das Thema Schweinegrippe

Hallo Michaela,
wo muss man was ausfüllen?
Neugierige Grüße,
Daniela

Nochmal das Thema Schweinegrippe

Hi Daniela!

Bevor Du die Impfung bekommst musst Du einen Fragebogen ausfüllen und unterschreiben. Fragen sind z.B.: Schwanger ?, Hühnereiweißallergie?, Nebenwirkungen/Allergieerscheinungen bei anderen Impfungen?, und noch was, das weiß ich aber nicht mehr.

Hab es zufällig bei meinem Hausarzt gesehen, es muss richtig dokumentiert werden. Mit der Chargennummer. Es waren bei ihm am ersten Tag 3 Patienten und gestern war ich da, da erzählten sie das sie jetzt 30 pro Tag machen.

Unter 6 Jahren und über 60 bekommen 2 Impfungen, da die Dosis halbiert wird.

Aber , wie gesagt jeder hat seine eigene Meinung darüber, wie wichtig es für ihn ist. Es ist nur schwierig zu wissen was das richtige für uns alle ist.

Mein Bruder arbeitet im Rettungsdienst; er wollte sich erst nicht impfen lassen, wie viele seiner Kollegen auf der Wache, dann gab es einen Vortrag einer Virologin und es haben sich dann doch einige dazu entschlossen. Es ist jetzt 3 Tage her und er hat keinerlei Beschwerden/Nebenwirkungen.

Ich bin immer sehr skeptisch mit allem was neu ist.

Liebe Grüße Michaela

Nochmal das Thema Schweinegrippe

Interessant, das mussten wir nicht ausfüllen. Aber dass ich schwanger bin, sieht man eh :)
Ich denk auch nicht, dass ich weiß, was für alle richtig ist, es kursieren nur so viele Gerüchte, da haben eben MIR bei meiner Entscheidung die Seiten des PEI viel geholfen, denen vertrau ich nämlich. Ich dachte, das könnte auch andere interessieren, mehr nicht.
LG Daniela

Nochmal das Thema Schweinegrippe

hallo ihr,also ich werde mich nicht impfen lassen.hab ein beschäftigungsverbot und hoffe mich nicht so schnell anzustecken.ichdenke mal wenn es einen von uns treffen würde,würden wir es auch so überstehen,es heisst ja das tamiflu weniger nebenwikungen hat für das kind als die impfung und paracetamol gegen fieber dürfen wir ja auch nehmen.meine mutter hatte jetzt zwei wochen eine grippe vier tage davon fieber(keine schweinegrippe)aber gegen solche infekte kann sichkeiner impfen lassen und die könnten wir auch bekommen,bei vielen war die schweinegrippe schon nach drei tagen rückläufig,ich hoffe das die schweinegrippe nicht schlimmer verläuft wie jede andere grippe auch.bisher sterben mehr leute an der normale grippe wie an schweinegrippe,ich denke es wird übertrieben und das ist auch viel geldmacherrei.ich hoffe unseren babys unduns bleibt das erspart.Lg ;-)

das hoffe ich auch! LG

Nochmal das Thema Schweinegrippe

Hi!

Das war ja auch nicht so gemeint, das Du weißt was für alle richtig ist. Hab ich auch nicht so verstanden. Waren halt nur meine Gedanken zum Thema. Unsere Meinungen (die aller Menschen meine ich!)sind ja nun mal Grundverschieden.

Was mir an Essen schmeckt, schmeckt anderen noch lange nicht.

Liebe Grüße und noch einen schönen Restsonntag

Michaela

Nochmal das Thema Schweinegrippe

Das wünsch ich dir auch.
Bin froh, dass das nicht so angekommen ist.
Schönen Abend noch!
Daniela :ROSE:

Nochmal das Thema Schweinegrippe

Hi!

Na dann hätte ich Dir schon entsprechend geantwortet ;-)

Nein, Quatsch. Hätte Dich vorsichtig angeschrieben! :-)

Liebe Grüße

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