Heute habe ich auch mit einer der beiden nächst gelegenen Hebammen gesprochen. Sie wird mich Dienstag abend besuchen.

Und eine Woche später bin ich dann in der Praxis von meiner FÄ mit der dortigen Hebamme verabredet. Die haben éine Gemeinschaftspraxis.

Aber weder die eine noch die andere wird einer der beiden Kliniken, die in Frage kommen, anwesend sein zur Entbindung. Da wird es dann die dritte Hebamme geben...

Da steigt doch keiner mehr durch, oder? Muss mal sehen, ob ich das so lasse, oder bei meiner FÄ lieber immer nur zur FÄ gehe...

LG Iris mit Bröckchen

Hallo,

naja, eine große Auswahl gibt es bei uns in der brandenburgischen Pampa nicht: Es gibt im nächsten Städtchen nur eine Hebamme und zwei Gynäkologen, die verheiratet sind.

Ich habe jetzt bei der Hebamme einen Termin am 10.6.. Zum Glück hörte sie sich am Telefon sehr nett und kompetent an und mit meinem Gynäkologen komme ich zum Glück auch gut klar.

Manchmal komme ich mir aber in puncto Schwangerschaft total bescheuert vor. Eigentlich bin ich als Ärztetöchterchen medizinisch nicht total unwissend, aber seit ich schwanger bin, habe ich den Eindruck gar nichts zu wissen und total unpraktisch zu sein. Ich kann mich überhaupt nicht mehr auf mich verlassen, sondern frage wegen allem und jedem nach.

Insofern freue ich mich schon auf den Termin mit der Hebamme, vielleicht nimmt die mir ja ein bisschen meine Unsicherheit.

Wie wichtig ist für Euch im Moment das Ultraschall?

Wollt Ihr Euch jetzt sowohl ärztliche als auch Hebammenvorsorge gönnen? Ich hatte gestern so ein bisschen den Eindruck, dass die Hebammen und FA sich ein bisschen Konkurrenz machen.

Kommt hier eigentlich noch irgendwer aus der brandenburgischen Provinz?

LG Claudia mit Theresia (17+1)