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Nabelschnurbluteinlagerung - Vorsorge oder "Geschäft mit der Angst"

Nabelschnurblut / Einlagerung / Spende / Wissenschaftlicher Fortschritt / Abzocke

Das Thema ist sehr umstritten.

Ich habe mich informiert und die folgenden zwei Beiträge haben mich überzeugt.

1. Die Stellungnahme der DAG-KBT (Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Knochenmark- und Blutstammzelltransplantation e.V.) zur Einlagerung von Nabelschnur-Restblut zur eigenen Verwendung

2. Beitrag im Stern aus 2007: Nabelschnurblut - Geschäft mit der Angst

Wen die Beiträge interessieren:

einfach bei Google die genannten Schlagworte (Nabelschnurblut, Stern, Angst, Geschäft) eingeben bzw. gleich auf die Homepage der DAG-KBT gehen…

(wer es nicht findet, kann mir natürlich auch ne PN schicken)

Wir haben uns entschieden und werden das Nabelschnurblut an eine Blutbank spenden, vorausgesetzt es kommen keine weiteren Kosten auf uns zu.

Gut, ein paar Euro für die Entnahme würde ich schon zahlen. So weit ich weiß, übernehmen die Kosten für die Entnahme sogar einige der gesetzlichen Krankenkassen (zumindest anteilig).

Also am besten informieren, beraten und im Wunsch-Krankenhaus und bei der Krankenkasse einfach mal nachfragen.

Alles Gute für Euch und Eure Kleinen und die Gewissheit für Euch die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Claudia :ROSE:

Bisherige Antworten

Öffentliche Spende wäre schön gewesen, aber in FFM nicht möglich, kein KH ist derzeit an Bank angeschlossen :-(

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