Hallo Constance,
ich kann dir zwar mangels Erfahrung keine Infos zu Nabelschnurblut geben,
sondern will dir einfach mal nen wunderschönen Tag wünschen :-) Eisschokolade wird gleich nach der Arbeit besorgt, stöhn.....
GLG
Tina

Hallo Constance,
ich empfehle dir, es nicht zu tun.
Mein Mann hat beruflich mit solchen Dingen zu tun. Vita 34 ist ein Kunde von ihm. Er hat mal nachgefragt, wie oft es jetzt eigentlich vorgekommen ist, dass das Blut zur Anwendung gekommen ist. Ihm wurde geantwortet, dass es bisher erst EIN EINZIGES MAL verwendet wurde und dann auch nicht für das Kind für das es eingelagert wurde, sondern es war Fremdblut.
Man kann das Blut ja für das eigene Kind einlagern lassen oder es quasi spenden. Wenn man es spendet kommt es in eine Datenbank auf die im Bedarfsfall zurückgegriffen werden kann.
Also das einzige Mal bisher war quasi eine Entnahme aus der Datenbank von einem Spender für einen anderen Empfänger.
Weißt du - das Problem ist ja - wenn du von deinem Kind Blut einlagern lässt, hat es ja die Bestandteile auch schon, die dein Kind eventuell krank machen. Weißt du was ich meine?
Wir haben uns beim ersten Kind dagegen entschieden aus oben genannten Gründen. Wir hätten das Blut in eine Datenbank gespendet, aber von dem Krankenhaus aus, wo wir entbunden haben ging das nicht. Es gibt nämlich auch nur bestimmte Krankenhäuser, wo die "Kühlkette" dafür geeignet ist. Dafür gibt es im Internet Listen mit den Krankenhäusern wo man spenden kann. Da könntest du mal recherieren falls es dich interessiert.
Also, alles Gute.
bella.b

Man sollte bevor man davon so abrät auch mal an eine Allgemeinspende denken, diese kostet nichts, steht jedem offen undkann Leben retten.

Vor allem, da die gespendete Menge so gering ist, dass man damit so oder so eine Fremdspende dazunimmt!!!

Nur weil es bis jetzt erst einmal verwendet wurde, heißt das nicht das es so bleibt, schließlich steckt das alles noch in den Kinderschuhen!!!

LG
Katja

PS: Da wo man Eigenspenden machen kann, kann man auch Allgemeinspenden abgeben!!!!

Dann kann man in FFM also garnicht spenden.

Denn wenn Dir jemand erzählt, dass man nur eine Eigenspende machen kann, ist das nur Bauernfängerei, da die Firmen die Einlagern die gleichen sind!

Das ist im übrigen die Auskunft eines Doktors, dennich dazu befragt habe, nachdem das KH mir mitteilte: Eigenspende Ja, Fremdspende Nein. Und der Doc arbeitet da!!!

Klar haben es alle lieber, wenn Eigenspende gemacht wird, dafür gibt es schließlich viel Geld!!!

LG
Katja

und mich dort über eine allgemeine Spende informiert, da ich "unabhängigere" Informationen haben wollte. Dort hat man mir aber bestätigt, dass zum jetzigen Zeitpunkt rein aus dem Kosten-Nutzen-Gesichtspunkt heraus private Spenden noch nicht zu empfehlen seien. Habe zusätzlich noch bei Leuten aus dem medizinischen Bereich (Hebammen, Ärzte) im Bekanntenkreis gefragt, da ja letztlich alles nur "Meinungen" sind, aber bei den "Profis" scheint die Meinung schon noch einhellig gegen die private Spende zu sein. Jedenfalls hat mir niemand zugeraten.

Wir haben uns jetzt gegen die Privatspende entschieden und hoffen, dass wir es nie bereuen werden.

LG

Angsthasi

Hallo liebe Katja,
ich habe nicht allgemein davon abgeraten.
Ich hätte wie gesagt auch für die "Allgemeinheit" gespendet, aber bei uns ging es leider nicht.
Ich denke aber, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das eigene Blut (das ja eben genauso vorbelastet ist wie das Kind) irgendwann mal helfen kann, sehr gering ist.
Gruß zurück.
bella.b

Hallo,

wir haben es bei unserem ersten auch einlagern lassen bei

Vi...34. Jetzt haben wir leider nicht soviel Geld gespart und

finanzieren möchten wir auch nicht, daher nehmen wir

das Angebot von Sercell in Anspruch. Das kostet nur einm.

180 Euro + mtl. 6,-- Euro. Das ist vertretbarer.

Habe die gefragt, warum sie so günstig sind und Vi... so

teuer. Sie sagen, sie machen weniger Werbung. Keine

Fernsehwerbung, keine teuren Werbeunterlagen, ect.

Wenn bei denen dann was schief geht, dann ist der Ärger

über das verlorene Geld nicht so schlimm.

Gruß

Bianca