Moin, moin!
Ich hab mal ne Frage. Und zwar ist hier ja immer wieder von verkürztem oder erweiterten oder sonstwie veränderten Muttermund die Rede - und nach allem, was ich so bisher gelesen habe, kommt es mir auch vor, als ob das tatsächlich relevant ist. Als ich im März/April in Deutschland war, hat meine Ärztin sich auch dafür interessiert und auch 2mal den Ph-Wert gemessen - aber hier spielen weder Muttermund noch Ph-Wert irgendeine Rolle bei der Vorsorge, er wurde bisher nicht ein einziges Mal "vermessen"!
Am Anfang war der US natürlich vaginal, aber auch da war es immer nur der US, nichts weiter. Und jetzt gibt es zwar jedes Mal einen US (wobei die Bilder jedesmal unschärfer werden...), aber abgesehen davon wird nur die Höhe der Gebärmutter vermessen und ein Urintest gemacht (also auch keine HB-Werte gemessen, wie es bei Euch ja häufig der Fall zu sein scheint - ich nehme allerdings "von selber" Eisen, weil ich schon unschwanger Probleme damit habe). Irgendwie verunsichert mich das gerade etwas....
Merkt man denn eine Verkürzung irgendwo dran? Wo ich im Moment so erkältet bin, haben mir die Ärzte außerdem gesagt, ich soll nicht so viel husten (ha, ha, ha), das sei schlecht in der Schwangerschaft - kann sich Husten da echt negativ auswirken...?
Am Dienstag habe ich wieder Termin - vermutlich sollte ich da mal nachhaken und vielleicht drum bitten, dass der Muttermund auch mal untersucht wird, meint Ihr nicht?
LG, chiichan