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Muss man eigentlich nach dem 6. Monat Beikost einführen?

Hallo!!!
Meine Frage steht ja schon oben.
Freya wird bis jetzt vom Stillen noch so problemfrei satt, nimmt zu wie sonstwas .... Ich kann mir gerade so gar nicht vorstellen, dass ich in etwa einem Monat schon was füttern soll.
Klar, in dem Monat kann sich viel ändern. Aber könnte man rein theoretisch sein Baby auch länger ausschließlich stillen, wenn es davon noch satt wird?
Weiß das wer von euch?
LG
Denny
Bisherige Antworten

Muss man eigentlich nach dem 6. Monat Beikost einführen?

Hallo Denny,
man kann schon länger vollstillen....allerdings sagt man das der Eisenvorrat sich dann langsam erschöpft beim Baby und in der Muttermilch ist nicht mehr genügend drin um den Bedarf zu decken. Aber ich denke ne gewisse Zeit länger als 6 Monate dürfte noch kein allzugroßes Problem sein....aber irgendwann reicht die Muttermilch alleine nicht mehr...weniger von den Kalorien also sondern von den Nährstoffen...
lg Monry

Muss man eigentlich nach dem 6. Monat Beikost einführen?

Hallo Denny,
nein musst du nicht!! Wenn es für euch beide so passt kannst du sie auch länger vollstillen. Ich glaube bis zu einem Jahr, bin mir aber da nicht ganz sicher.
Ich würde das ihr und deinem Gefühl überlassen, hab ich auch so gemacht und bei uns war das schon mit 4 Monaten richtig.
LG Miriam

Muss man eigentlich nach dem 6. Monat Beikost einführen?

Hallo Denny,
bei gestillten Kindern nicht. Meine 2. Tochter wurde 10 Monate lang vollgestillt und es hat ihr absolut gereicht, sie war immer im oberen Drittel der Kurve beim Gewicht. Mit 10 Monaten hat sie dann bei uns am Familientisch mitgegessen, also nix mit Brei und so...
Ich habe auch schon oft gehört, daß Kinder das komplette 1. Lebensjahr gestillt wurden - natürlich OHNE gesundheitliche Schäden, obwohl das viele nicht glauben.
Muttermilch ist absolut hochkalorisch, da kommt kein Brei, weder mit Obst, Gemüse oder Fleisch noch Folgemilch dran. Es gibt ein tolles Buch "Mein Kind will nicht essen" von Dr. Carlos Gonzales, da steht das auch beschrieben.
Wenn Du Freude am Stillen hast, würde ich daran nichts ändern.
LG, Sandra
LG, Sandra

Nein, ECHT??

Hay Sandra,
ist nicht wahr, ohne Gesundheitliche Schäden? Ich musst grad total schmunzeln, weil ich mir nicht vorstellen kann, das es Leute gibt, die Behaupten man MUSS Brei füttern und das man von MuMi nach 6 Monaten krank wird... IN vielen Naturvölkern werden die Kinder sicher über ein Jahr hinaus gestillt u das sie Aussterben liegt sicher nicht am Stillen...
LG Mandy

Was ich noch fragen wollte:

Was hat denn eure 2. Tochter dann mit gegessen?
Weil mir fehlt irgendwie die Erinnerung wies war als Amy 10 Monate war, was sie da so mitgegessen hat... ;) Ich weiss auch nicht mehr, wann sie so anfangen zu sitzen, ich leid an demenz...

Was ich noch fragen wollte:

Hallo Mandy,
Runa hat einen Tag noch vollgestillt und am nächsten Tag Gulasch mit Reis (kein Witz!) vom Tisch mitgegessen - ohne Verdauungsbeschwerden oder ähnliches. Und von dem Tag an hat sie Mittags ganz normal vom Familientisch mitgegessen. Und nach und nach hat sie dann auch Frühstück und Vesper mit uns gegessen.
Mit 10, 11 oder 12 Monaten ist das doch auch ganz anders, da ist der Verdauungstrakt (auch ohne die vorherige Gewöhnung durch Brei) schon ganz anders belastbar.
Übrigens würde ich keinen Kinderarzt fragen, was die Babyernährung angeht. Dafür gibt es ErnährungsberaterInnen, die sind oft auch speziell für Babys ausgebildet und haben wirklich Ahnung von neuesten Erkenntnissen.
LG und fröhliches Stillen,
Sandra

Wie geil!!!

Hallo Sandra,
das nenn ich gelungene Essensumstellung...
Ja solche Ernährungsberaterinnen gibts bei uns auch, auch meine Hebamme bietet das an. Ich finds gut, vorallem zahlt die Krankenkasse diesen kleinen Unkostenbeitrag...
LG Mandy
die derzeit ganz selten stillt weil Lottas nase so verstopft ist

Habe genau das heute morgen den Kinderarzt gefragt...

Hallo Denny,
heute morgen hatten wir die dritte Impfung. Bei der Gelegenheit habe ich den Doc mal wegen beifüttern gefragt. Er sagte daraufhin, dass es ein "optimales" Zeitfenster gäbe. Das ist zwischen dem 5. und 7. Lebensmonat. Früher mit Beikost anfangen würde Allergien begünstigen und später als dem 7. Monat das gleiche. In Entwicklungsländern und einigen anderen Ländern wird länger vollstillen empfohlen, da dort die hygienischen Bedingungen (und die Babykost, falls überhaupt vorhanden) nicht so gut sind und dann wieder von dieser Stelle "Gefahren" drohen.
In diesem genannten Zeitfenster sollte das Kind selbst entscheiden dürfen, wann es soweit ist. Ein deutliches Zeichen ist wohl das gierige Zuschauen beim Essen der Eltern.
Ich habe vor meine kleine Maus 6 Monate vollzustillen und dann langsam mit Beikost anzufangen. Sie schaut jetzt schon ganz interessiert beim Trinken zu. Beim Essen noch nicht so.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen,
liebe Grüße,
Manja

Muss man eigentlich nach dem 6. Monat Beikost einführen?

Hi Denny,
meine Freundin (Kinderärztin) sagt, man sollte nach 6 Monaten mit der Beikost beginnen, ganz klar sagte sie, das einen einjährigen die MuMi allein nicht mehr reicht, also denke ich 10 Monate stillen ist jetzt auch nicht "schlimm".
Ich habe es bei meinen Beiden so gehalten, das ich es mit Beikost einfach irgendwann ausprobiert habe, als ich den Eindruck hatte, das sie mir das Essen vom Teller guckten.
Lisa hat mit 4 Monaten ihren ersten Breit bekommen und Nico auch. Es hat bei Beiden super geklappt. Verdauung klappt ohne Probleme, keine Blähungen/Bauchschmerzen etc. Ich koche selber, hab ich auch bei Lisa damals gemacht. Ich habe mal ein Gläßchen probiert (Obst ist lecker, aber der Rest *würg*), da es mir nicht geschmeckt hat und ich sowieso koche wenn ich frei habe, habe ich Brei mitgekocht. Klappt super, ich frier es dann portionsweise ein. Nico futtert inzwischen 150g reinen Karottenbrei, ab morgen kommen die Kartoffeln dazu. Heute war er mt den 150g nicht zufrieden und hat schon nach einer guten Stunden 230ml Milch nachgezogen (und er hat nicht einen Tropfen ausgespuckt... =-O ).
Mir fällt das mit dem Füttern aber auch nicht schwer, ich habe ja nicht mehr gestillt, sondern Flasche gefüttert. Das heißt diese Trennung haben Nico und ich schon hinter uns, auch wenn ich die Flaschen genieße, weil wir auch dabei richtig dolle kuscheln. :-*
Frag doch deinen Kinderarzt, der kann doch besser beurteilen, wann es Zeit wird. Das würde ich sagen...
LG Lissy

man muss nicht aber man kann

wenn man möchte

hallo erst mal also mein ki arzt sagte ich solle langsam den einstieg zur beikost finden was ich ja auch schon versuche aber er will ja nicht .

ich habe ja gefragt warum ich zufüttern soll und er meinte stillen ist super aber der baby körper braucht ab einem gewissen alter mehr eisen und minneralien ,spurenelemente usw, und leider reicht das in der mumi nicht mehr voll aus auch wenn man sich vollwerteig ernährt als mutter aber, ich sag immer jedem das seine.

ich stille so lange wie es geht und vorher versuche ich halt ob er schon was anderes mag denn auch wenn er mal durst hat kann ich ihm immer noch meine brust bieten und nicht den ollen sauger einer flasche .

bakterienteppich heissen die bei mir.

vorgenommen habe ich mir bis zu einem jahr meinen busen zur freien verfügung zu stellen ausser er bekommt sehr früh zähne dann stille ich radikal ab denn mein grossser hatte mir so die halbe mamille abgerissen das brauche ich nicht noch mal

also bissel lang geworden nee

mach es so wie du es meinst.

lg steffi und der rest der familie

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