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Mütter: eine Zweiklassen Gesellschaft! Muss das sein????

Hallo alle zusammen,
ich habe eben die Beiträge zu Fremdebtreuung etc. gelesen und bin schockiert wie intolerant manche Beiträge verfasst wurden. Da kann man ja nur hoffen, dass da Emotionen mit eingeflossen sind und dass das nicht alles für bare Münze genommen werden soll!
Das es jetzt schon ein neues Forum für Eltern gibt, die nicht fremdbetreuen lassen und damit dort alle anderen von uns ausgeschlossen sind, die das nicht können oder wollen führt doch am Ende zu einer Zweikassengesellschaft von Müttern. Hier natürlich im kleinen Stil. Wenn wir (wieviel sind wir überhaupt? Vielleicht 50 werdende Mamas?) schon nicht im direkten Dialog einen konstruktiven Austausch hinbekommen, wundert mich langsam nicht mehr, warum das in unserer Gesellschaft so schwer ist.
Da ich ja mein 4. Kind bekomme und die ersten beiden früh in Fremdbetreuung (Ich habe Erfarungen mit Kinderfrau, Tagesmutter und Au Pairs gesammelt) gegeben habe, und seit dem 3. kind zu Hause bin und auch beim 4. Kind zu Hause bleibe, kenne ich beide Seiten. Was die bisherige Entwicklung meiner Kinder angeht, kann ich keine Aufälligkeiten (weder positive noch negative) bei meinen fremdbetreuten Kindern im direkten Vergleich zu meinem persönlich betreuten Kind feststellen. Sie entwickeln sich alle drei recht ordentlich.
Ich habe damlas die Fremdbetreuung gewählt, weil ich meine Ausbildung gerne beenden wollte und dann nochmal, weil ich gerne eine feste Stelle haben wollte. Finanziell hat es sich nciht gelohnt, aber es war eine Investition in meine berufliche Zukunft. Irgendwann kommt die Zeit, wo die Kinder alle vormittags aus dem Haus sind und dann möchte ich meinen Beruf auch gerne wieder aussüben und bis zur Rente oder Pension sind es ja dann noch einige Jahre...Jetzt habe ich mich entschieden selber zu betreuen, auch weil wir und so finaziell besser stehen. Ich habe eigentlich einen ordentlich bezahlten Beruf als Gymnasiallehrerin, aber ich habe es mir ausggerechent. Bei einer Teilzeistelle (mehr kann ich nicht schaffen mit den 3, bald 4 Minis) bleiben vielleicht 200 Euro übrig und dafür fahre ich dann vier Vormittage arbeiten. Ich finde das rechnet sich nicht. Und zu Zeit bin ich gerne zu Hause, also bleibe ich erst mal hier. Dies nur mal zu den Aussagen, dass man gerne auf etwas verzichtet, um bei den Kindern zu bleiben. Wenn man nich zufällig sehr günstige Betreungsmöglichkeiten hat (wie z.B. die Oma) dann lohnt das arbeiten oft gar nicht.
Aber vielleicht sollten wir einfach auch mal daran denken, wie gut wir es haben. Wir haben die Wahl, zumindest mehr oder weniger, zu Hause zu bleiben oder eben arbeiten zu gehen. Wir leben auch alle im Gegensatz zu vielen Familien in armen Ländern (und davon gibt es eine ganze Menge...) im puren Luxus, auch diejenigen unter uns die den Euro mehr umdrehen müssen als andere. Vielleicht sollten wir auch mal daran denken, statt uns gegenseitig ins Gesicht zu springen, weil der andere die Kinderbereuung für sich anders gelöst hat. Das sind Luxusprobleme! Hier ist keine Mama dabei, die an Ihrem Kind uninteressiert ist oder ein schelchte mutter sein wird und die sich nicht liebevoll um Ihr Kind kümmern wird, auch, wenn Sie es für ein paar Stunden in die Obhunnt eines anderen Menschen geben wird, dem Sie vertraut. Sonst wäre Sie gar nicht hier in unserem Forum
Sorry, aber das musste ich jetzt noch mal loswerden.
Liebe Grüße
Tatjana
Bisherige Antworten

Mütter: eine Zweiklassen Gesellschaft! Muss das sein????

Zum Forum:
was hat das mit zwei klassen gesellschaft zu tun?
Es sind einfach zwei verschiedene Gruppen mit zwei verschiedenen Bedürfnissen und Ansichten, und ich weiss ja nicht was du dir unter dem Forum vorstellst.
Da geht es NUR um Dinge die mit DEM THema zu Hause betreuen zu tun haben.
Das wäre ja wie wenn du sagst:
Ey es gibt ja ein VW Forum... ohh zwei KLassen autofahrer,,.. die die VW fahren und die andere.
Es gibt sooo viele Baby Foren und viele haben nen eigenen Schwerpunkt.
Und meins ist kein reines Babyforum, sondern dort geht es rein um die Themen die das nicht fremdbetreuen angeht, das man da auch mal was fragen oder sagen kann, und nicht immer gleich Angst haben muss das man als Faul oder "dem staat auf der Tasche liegend" bezeichnet wird (tun wir nämlich nicht, auch wenn ich noch zu Hause bin)

Mütter: eine Zweiklassen Gesellschaft! Muss das sein????

Hallo erstmal,
mir geht es doch nur darum dass wir insgesamt besser zusammen hatten sollten. Nach dem Motto "Leben und leben lassen..." Du und ich und andern, die zu Hause sind, sind genausowenig faul wie die anderen Rabenmütter sind, nur weil Sie arbeiten gehen und fremdbetreuen lassen. Ebenso können sich Kinder in liebevoller Fremdbetreuung genauso gut entwickeln wie zu Hause. Und die Kinder, die zu Hause sind, sind deshalb nicht verwöhnt ... oder was es sonst noch alles für Voruteile in beide Richtungen gibt.
Ich finde diese Pauschalisierungen einfach nicht in Ordnung, zumal sie nicht stimmen. Das was für das eine Kind gut ist muss bei dem nächsten schon gar nicht mehr gut sein. Wir sind alle Individuen und so muss auch jede Familie individuell für jedes einzelne Kind selber entscheiden, wie die Betreuung der ersten Jahre abläuft.
Ich frage mich, warum Du Fremdbetreuung überhaup selber anbietest oder angeboten hast, wenn Du so wenig hinter dem Konzept stehst. Das könnte ich dann nicht und würde es vor allem auch nicht wollen. Wenn ich nicht hinter meinem job stehen, kann ich nicht alles geben und damit auch nicht wirklich gut sein.
Liebe Grüße
Tatjana

@Mamakimzwerg

Hi!
Ich habe deinen Standtpunkt voll verstanden und ich würde auch lieber zu Hause bleiben, weil das mit Sicherheit einfacher auch wäre, anstatt Doppelbelastung Beruf und zwei Kinder.
Was mir nur widerstrebt ist eben, wenn man wirklich ein Problem damit hat sein Kind früh abgeben zu MÜSSEN und ich schreibe MÜSSEN, also nicht weil ich mich beruflich verwirklichen will und einfach keine Lust habe zu Hause zu hocken und mich hier dann einfach mal ausheulen will, dass ich dann noch an den Kopf geknallt kriege wie schlimm es doch ist das das Kind eben fremdbetreut werden muss.
Das hilft mir in dem Moment nicht wirklich weiter und jemand dem es eh schon beschissen damit geht, dem kann man dann natürlich noch schön zusätlich einen reinwürgen.
Auch ist es dann unheimlich nervig wenn man dann lesen muss, ja wir drehen halt jeden Cent drei Mal um und das tue ich gerne.
Anscheinend bleibt nach allen laufenden Kosten noch genügend Geld bei euch über, dass ihr mehrere Personen durchbringen KÖNNT.
So, wenn du aber nach Abzug aller laufenden Kosten keinen Cent mehr über hast, weil das eingehende Geld plus minus null läuft, dann habe ich nicht mal mehr einen Cent zum umdrehen, was IHR noch könnt.
Ausserdem ist es ultranervig, wenn man man sein Posting mit einer Behauptung abschließt, die hier NIEMAND irgendjemandem unterstellt hat.
Zur Erinnerung du schreibst man würde dich als "faul" hinstellen und als jemanden der "dem Staat auf der Tasche" liegt.
Das gießt nochmal schön Öl ins Feuer und ist einfach unwahr.
So, dass war das letzte Statement von mir, weil mir geht es schon beschissen genug mit meinen Gedanken, da brauch ich nicht noch solche Postings die mir zusätzlich einen reinwürgen.
So empfinde ich es nämlich.
LG
alex und Jule *05.08.2004
Lilypie Expecting a baby Ticker

Doch noch Nachtrag....

...weil ich mich jetzt erst unten durchgearbeitet habe.
Man hat dir doch Faulheit unterstellt. Das ist natürlich Blödsinn.
Ich würde es eher eben als Glück beschreiben, weil du musst die Doppelbelastung Kind und Beruf nicht erleben, sondern kannst dich den ganzen Tag auf deine Kids konzentrieren.
Das würde ich auch lieber machen.
LG
alex und Jule *05.08.2004
Lilypie Expecting a baby Ticker

Doch noch Nachtrag....

Ich habe nicht IHR faulheit vorgeworfen sondern gesagt das ich es faul finde wenn man zu Hause bleibt bis das Kind 6 Jahre ist.

Das ist keine KinderFRÜHbetreung mehr. Und mal ganz ehrlich wie soll das Funktionieren wenn nur einer arbeiten geht und nur durchschnittlich verdient??

Ich finde soetwas tatsächlich faul und wenn man dann anderen noch sagt das es nicht in ordung ist sein Kind in die tatsäcliche Frühbetreung zu geben.( die Meiner meinung nach bis zum § Lebensjahr geht) find ich es eine richtige Frechheit.

Doch noch Nachtrag....

ich meinte die Frühbetreuung geht bis zum 3 Lebensjahr

Doch noch Nachtrag....

Zustimmung! Kind und Job verbinden ist oft ein Drahtseilakt!
Lass Dich nicht unterkriegen. Du wirst Deinen Zwerg trotzdem noch geniessen können. Es wird bestimmt nicht so schlimm wie Du es Dir jetzt ausmalst und wenn doch könntest Du viellicht ein bisschen reduzieren auf 4 Tage oder so? Müsste doch bei Dir auch relativ problemlos ein, oder? Natürlich nur, wenn das Geld dann noch reicht. Ich habe ja selber gemerkt, dass Teilzeit sich irgendwie nicht lohnt. Bei Vollzeit bleibt dann sicher wieder mehr übrig.
Liebe Grüße
Tatjana

Mütter: eine Zweiklassen Gesellschaft! Muss das sein????

Liebe Tatjana!
Schon in der ersten Antwort auf das posting unten hab ich etwas ähnliches gesagt wie du.
Ich hab mich bis jetzt eigentlich ganz wohl im Forum gefühlt, bin mir aber nach den Antworten leider nicht mehr so sicher.
Meine Antwort unten war ganz klar, jede/r, wie ers/sies mag.
Ich finde natürlich, dass jede sagen soll, was sie denkt, aber ich finde, hier werden schon ziemlich viele "allgemeingültige" (so ist es richtig) Regeln aufgestellt.
So was konnte ich v.a. zum Thema Privatleben (wie ziehe ich mein Kind auf) noch nie verstehen, auch beim ersten Kind mit reellen Müttern nicht.
Das nervt so unendlich.
Ich finds total nett, dass du versuchst hier "zu vermitteln".
GlG
von Kathi
:ROSE:

Mütter: eine Zweiklassen Gesellschaft! Muss das sein????

Hallo Kathi,
vielen Dank für Deinen Zuspruch :-*. Ich habe ehrlich gesagt nicht das Gefühl, dass es überall so richtig angekommen ist. Na ja, ein Versuch ist sowas immer Wert.
Natürlich habe ich auch zu allem meine persönliche Meinung, halte diese aber dann nicht für den einzig richtigen Weg. Vielleicht in der Situation für mich schon, aber eben nicht für die Allgemeinheit.
Wer derart austeilt, wie das hier vorgekommen ist, brauchst sich nicht wundern, dass auch Leute wie ich, die auch zu Hause sind und eigentlich im gleichen Boot sitzen, auf Contra gehen. Ich kann doch nicht pauschal allen fremdbetreuten Kindern eine Entwicklungsstörung im Bindungsverhalten unterstellen. Was sollen denn vor allem die armen Erstmamas jetzt denken, die vielleicht schnell wieder arbeiten gehen müssen oder wollen.
Im übrigen habe ich den größten Respekt vor den vielen alleinerziehenden Mamas, die trotzdem arbeiten gehen, weil Sie nicht vom Staat leben wollen. Alle Achtung! Schade nur, dass Sie oft nicht viel mehr rausbekommen, wie diejenigen, die das soziale Netz in Anspruch nehmen. Das heißt jetzt nicht, dass ich es nicht okay finde, wenn jemand zu Hause bei den Kindern bleibt, absolut nicht. Für solche Fälle haben wir ja einen Sozialstaat. Das muss jeder für sich selber entscheiden.
Liebe Grüße
Tatjana

Mütter: eine Zweiklassen Gesellschaft! Muss das sein????

muss jetzt auch noch mal posten.
ich bin eine jener mütter, die schon seit knapp acht jahren ohne einen cent zu verdienen zu hause geblieben ist.
ich kann mir diesen "luxus" erlauben. wenn hier jemand denkt, dass ich das kann, weil der staat mir diese jahre finanziert, dann kann ich nur dazu sagen, dass das nur zum teil stimmt. denn genauso, wie alle anderen, bekomme ich deshalb nicht länger oder mehr elterngeld.
das ich den (für mich) schönsten job der welt machen kann, nämlich (meine) kinder zu betreuen, ermöglicht mir das einkommen meines mannes.
da wir das schön finden so, und es uns leisten können, sehe ich keinen grund, warum ich es ändern sollte.
das immer was unvorhergesehenes im leben passieren kann und ich vielleicht eines tages allein mit vier kindern dastehe, ist natürlich möglich, und dann müsste ich eine neue lösung für uns finden.
dass ich aber als faul und arbeitsscheu tituliert werde, weil ich nicht arbeiten gehe, um geld zu verdienen (das wir in unserem konkreten fall, für urlaube und mehr kleidung ausgeben würden), finde ich schlimm.
leider ist man in unserer gesellschaft nur wer, wenn man sich "was leisten" kann.
aber ist nicht jeder auf dieser welt eine person, die für sich entscheiden darf, ohne von allen anders denkenden geächtet zu werden?
ist man nicht gleichwertig, wenn man kein geld verdient (ich arbeite ja, nur krieg ich kein geld dafür), sind dann alle unsere kinder minderwertig, weil sie noch kein geld nach hause bringen, oder gilt das nur für gesunde erwachsene?
für mich ist jeder mensch gleichwertig, egal wie er denkt oder wie er handelt. aber es wäre zuviel verlangt, wenn ich jeden menschen auch verstehen würde. und genau das wollte ich hiermit sagen:
natürlich respektiere ich auch jene mütter/väter, die anders als ich/wir leben, aber muss ich sie deshalb auch verstehen?
muss ich deshalb gutheißen, was andere machen? ich denke, es ist jedermans gutes recht, andere werte zu haben als sein nachbar.
sich aber über jemanden zu stellen und ihn zu werten steht uns nicht zu.
was das beste für die eine familie ist, kann für die andere familie absolut nicht passen und umgekehrt.
lg andea (die ganz unglücklich darüber ist, dass wir uns so in die haare gekriegt haben)

Mütter: eine Zweiklassen Gesellschaft! Muss das sein????

Hallo Andea,
ich gebe Dir voll und ganz Recht. Das war ja auch meine Intention meines Postings, dass man andere Wege nicht verurteilt. Klar haben wir alle eine eigene Meinung und die soll hier auch gesagt werden dürfen. Brenzlich finde ich es, wenn die anderen Wege schlecht gemacht und pauschalisiert werden. Ich fühle mich bei dem Thema ja auf beiden Seiten "zu Hause", weil ich beides kenne. Ich war weder damals eine Rabenmutter, noch bin ich heute faul :-).
Liebe Grüße
Tatjana

Mütter: eine Zweiklassen Gesellschaft! Muss das sein????

Liebe Tatjana,
Du sprichst mir so aus der Seele... und hast das viel besser formuliert als ich es je könnte.
Das Leben bietet so viele Wege und für jeden ist der eigene Weg der richtige. Manche haben dabei extrem viele Hindernisse auf der Strecke rumliegen und wenn man dann noch angegriffen wird... naja es ist schon viel dazu geschrieben worden.
Ehrlich gesagt bin ich schon ganz froh dass mal ein Thema kontrovers diskutiert wird. Mir gefällt nur die Art und Weise von einzelnen nicht. Ich finde man kann durchaus unterschiedlicher Ansicht sein und zu seiner Meinung stehen ohne andere andere Meinungen abzuwerten.
Wie Du so schön schreibst... leben und leben lassen.
Das schöne wäre ja, wenn man den anderen mal zuhört, dass man vielleicht sogar etwas erfahren könnte, was das eigene Leben berreichert. Eigentlich schade, wenn man solche Chancen nicht ergreifen kann.
Liebe Grüße
*babsi*
14+5 :IN LOVE: + :IN LOVE:

Dankeschön! :-)

Mütter: eine Zweiklassen Gesellschaft! Muss das sein????

Hi Tatjana,
ich bin auch der Meinung - jeder sollte die Betreuung der Kinder so regeln, wie er kann und möchte.
Was ich schlimm finde ist, dass immer unterstellt wird, dass Kinder, die "fremdbetreut" werden (mein Sohn wird NICHT fremdbetreut, er kennt seine Erzieherinnen in der Kita alle, das mal so nebenbei), es schlechter haben, sich unwohler fühlen, entwicklungsverzögert sind usw. Das ist schlichtweg Unsinn - es gibt m.W. keine seriöse wissenschaftliche Untersuchung, die diese These bestätigt, dafür Dutzende, die einen positive Zusammenhang zwischen "Fremd-"Betreuung und Kindesentwicklung aufzeigen - und ich persönlich denke, dass die Mütter, die sich für die 100%-Selbstbetreuung entschieden haben, diese Argument gerne nutzen, um berufstätigen Müttern ein schlechtes Gewissen zu machen bzw. für das eigene Handeln eine Rechtfertigung benötigen.
Ich halte natürlich nicht alle 100%-Mütter für faul (Mütter von vielen Kindern schon mal gar nicht), frage mich aber trotzdem manchmal, was ein- bis zwei-Kind-Mütter mit - sagen wir mal Schulkindern - eigentlich den ganzen Tag tun.
LG, Cherish
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