Hallo Heike,

also ich will auf jedenfall versuchen zu Stillen. Falls es nicht klappt, kann ich immernoch "zur Flasche greifen" *g* Aber erstmal werde ich mein Glück versuchen. Finde es persönlich aber nicht schlimm, wenn Mütter nicht stillen - immerhin ist es dann einfacherer das Kleine mal zu Oma/Opa zu geben, wenn man mal ein paar Stunden zu zweit wieder genießen möchte oder sonst irgend etwas sein sollte und das Kleine mal ein paar Stunden "abgeben" muss. Man weiss ja nie, was kommt. Dann hat man das lästige abpumpen nicht und falls es mal kurzfristig sein müsste, geht das auch. Es hat vor-und Nachteile, gar keine Frage. Aber versuchen will ich es allemal.

Liebe Grüße, Starlight mit Wurmi 17+3

Hallo,
bei LAurin konnte ich nach 2 Wochen nicht mehr, kam nichts mehr. Leider.
Hatte aber eher psychische Gründe...
Jetzt werde ich es mind. einen Monat versuchen, alles was darüber hinaus geht, werden wir sehen. Ich versuche nicht, mich unter Druck zu setzen.
Ich gehöre zu den Mamas, die nicht soooo lange stillen möchte.(über sechs Monate)
Bei Laurin konnte auch der Papa voll einspringen und das tat beiden soooo gut. Mein Mann hat es genossen und fürs das Kind ist es sicher auch toll, dass Papa Milch gibt.
Wie auch immer es kommen soll, ich werde es versuchen!
LG Jasmin
PS. Sag mal Heike, wie alt bist Du?? Irgendwie haben wir ja viele Gemeinsamkeiten, vielleicht auch das Alter?!

Ich bin schon 37=-O ,hatte Dir unten nochmal geantwortet,weiß nicht ob Du das gesehen hast.Ist schon seltsam mit den Gemeinsamkeiten.Bin mal gespannt was da noch alles zu kommt...;-)

GGLG Heike

ich kann nicht stillen, da ich Implantate. Hatte damals das erste gestillt, aber danach habe ich so extreme Waschlappen bekommen das ich sie mir operieren lassen habe. Aber mit der Flasche bin ich auch deutlich glücklicher gewesen.

LG

...auch Implantate bekommen, und meinen letzten Sohn trotzdem Stillen können.
Das einzigste wo mir mein Fa abgeraten hatte, war, dass evtl. die ästhetik bei den Brüsten nachlässt....
...was aber gott sei Dank nicht der Fall war, da die Implantate zur Hälfte überm und zur Hälfte unterm Brustmuskel sitzen.
Viele lg Melanie

im Prinzip geht das, ja, aber bei mir wurden auch nach der Stillzeit wegen Krebsverdacht mal Milchdrüsen entfernt, deswegen hatte ich danach nur noch Lappen hängen die damit wieder aufgebaut wurden.

Naja, konnte halt wählen, entweder ganz weg oder Implantate, da Frau sich ja auch als Frau fühlen will hab ich letzteres gewählt...

...auch Implantate bekommen, und meinen letzten Sohn trotzdem Stillen können.
Das einzigste wo mir mein Fa abgeraten hatte, war, dass evtl. die ästhetik bei den Brüsten nachlässt....
...was aber gott sei Dank nicht der Fall war, da die Implantate zur Hälfte überm und zur Hälfte unterm Brustmuskel sitzen.
Viele lg Melanie

Hallo!
Ja, ganz sicher. Es hat dreimal geklappt, deswegen bin ich auch zuversichtlich, dass es dieses Mal wieder gehen wird. Die "Technik" kann ich ja schon.
An genau die "Technik" musste ich auch bei dem Denken, was Du geschrieben hast. Meine Älteste wollte auch nicht richtig an die Brust. In dem Krankenhaus damals war aber eine phantastische Stillberaterin. Die hat sich teilweise eine Stunde Zeit für mich genommen. Ohne ihre Hilfe hätte es nie geklappt. Mein Zweiter wollte dann auch nicht so recht. Da war ich umzugsbedingt in einem viel weniger stillfreundlichen Krankenhaus. Dort merkte ich, wenn ich nicht schon die Erfahrung von der ersten gehabt hätte, hätte ich ihn gar nicht erst gestillt. Beim Dritten lief es wie von selbst. Meinem Eindruck nach hat es sooo viel mit der Psyche zu tun!
Klar, es gibt Fälle, in denen es trotz aller Unterstützung nicht gelingen will (muss es ja auch nicht!!!), aber wenn Du stillen willst und eine in der Hinsicht blöde Hebamme hattest, würde ich mich gezielt nach einer unterstützenderen umgesehen. Die Entscheidung für beides finde ich vollkommen okay, aber es war bei mir eine so schöne Erfahrung, die ich auf gar keinen Fall missen möchte!!
LG Sis

Hallo!
Ich möchte auf jeden Fall wieder stillen. Theresa wurde 7 Monate lang gestillt (ca. 5 Monate voll und gegen Ende nur noch morgens bei mir im Bett - das war soooooo gemütlich) und es hat bis auf ein paar kleine, nicht nennenswerte Problemchen super geklappt.
Nach ca. 3 Monaten hat sie ab und zu ein Fläschchen Pre-Milch vom Papa bekommen, damit ich mal Zeit für mich hatte. Ansonsten ist man wirklich sehr gebunden...
Ich hatte durch das Stillen so schöne und innige Momente mit meiner Tochter, die ich nicht missen möchte. Die Zeit während des Stillens gehörte nur uns beiden und war für mich etwas ganz Besonderes.
Trotzdem kann ich auch Mamas verstehen, die das nicht möchten und ich hätte auch kein schlechtes Gewissen, wenn es nicht so klappt oder man es "hinschmeißt".
Wir werden alle die besten Mütter sein, die man sich denken kann - ob mit oder ohne Stillen :IN LOVE:
Liebe Grüße
Marion

hi maedels,
also ich habe alle drei kinder 9 monate lang gestillt und war super zufrieden damit. die kinder haben waehrend der stillzeit nie eine krankheit, wie babyschnupfen oder husten bekommen. bei wundem po gab ich muttermilch drauf - wirkt wunder. bei trockener haut mumi ins badewasser - super! bei entzuendeten brustwarzen habe ich immer mumi drauf und es war gut.
auch ich hatte zweimal eine brustentzuendung, aber mit quarkwickel und viel stillen und abpumpen habe ich auch das in den griff gekriegt.
mumi war immer da,ich war viel spontaner, konnte auch im ausland nie boese ueberraschungen erleben und es kostet nix.
ich habe dreimal in einem "stillfreundlichen" krankenhaus entbunden und alle mamis, die von vornherein stillen wollten, konnten es schliesslich auch.- meines erachtens eine kopfsache!
gegen milchmangel gibt´s milchbildungstee (fenchel, anis, kuemmel), bei zu viel milch einfach immer nur auf einer seite anlegen ....die homoeopathie ist beim stillen wegweisend.
ich vertraue seit 9 jahren nur auf nautropathie und homoeopathie und kann aus dem naehkaestchen plaudern.
ich bin zu 100 prozent fuers stillen!
ich verurteile aber niemanden, der lieber flasche gibt, nur mir waer´s zu kompliziert :-)
kc

Liebe Heike!

Mit meine sohn hatte ich auch einen schwierigen Stillstart. Als Frühchen wurde er mit abgepumpterMilch sondiert. Später klappte das Stillen erst überhaupt nicht, bis die Hebamme mit Craino seine Zungenfehlstellung behob. Nach 2 Monaten hatte ich dann ein richtiges Stillkind. Abgepumpte Milch nahm er problemlos das erste halbe Jahr, wenn ich nicht da war, Säuglingsmilch lehnte er immer ab.

Da ich in der ersten Zeit auch enorm viel Milch hatte, bekam ich 3 Brustentzündungen, die aber schnell mit Akkupunktur behoben waren.

Das ist ja schrecklich, was für ein Gefühl dir deine Hebi vermittelt hat!!! Ich fühlte mich zwar auch als Versager, da ich mein Kind nicht ausreichend versorgen konnte (Plazentainsuffizienz und Gestose), zum Glück gab mir aber niemand anderes dieses Gefühl! Noch im Krankenhaus las ich ein Buch über das Stillen bei Frühchen. Das half mir ziemlich über die anfänglichen Durststrecken hinweg, weil mir klar wurde, dass es nicht einfach werden wurde und ich ziemliche Geduld würde aufbringen müssen. Vielleicht findest du ja auch auf dem Büchermarkt etwas geeignetes für deine Situation.

In meinem Freundeskreis kenne ich niemanden mit größeren Stillproblemen. Wir hatten wohl alle Glück, bzw. eine gute Hebi oder Stillberaterin. Und auch durch die vielen hilfreichen Tipps im Stillforum hier bei Qualimedic kann man ziemlich gute Unterstützung finden.

Viel Glück diesmal - vielleicht klappt es ja komplikationslos :-)

Schönen Gruß, Julia

voll gestillt. Mein erster Sohn war 1,5 Jahre als er abbgestillt wurde, mein Töchterchen 22 Monate und mein Sohn der nächste Woche 2 wird, stille ich seit 2 Tagen nicht mehr.
Ich habe es immer genossen, trotz anfänglicher Schwierigkeiten. Es lohnt sich wirklich.
LG Steffie