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Möchte einen Streit anzetteln ;-)

;-) Es ist ein wenig verfrüht aber zu gegebener Zeit, wird bei mir das Thema Fruchtwasseruntersuchung anstehen!
Ich weiss, dass da die Meinungen da weit auseinander gehen und genau desshalb, möchte ich eure hören!!!
Aber bitte mit Begründung!
Danke euch schon mal!
LG
Marsia72
Bisherige Antworten

Möchte einen Streit anzetteln ;-)

Hallo Marisa,

ich find das Thema gut :-).

Also: Ich werde keine FU machen, ich will das Ergebnis nicht wissen. Wir haben lange genug für dieses Kind gekämpft, wir nehmen, was wir bekommen. Bei Lukas hab ich auch keine machen lassen. Obwohl, bei Lukas MUSSTE ich eine machen lassen, so ca. 8 Wochen vor errechneten ET und 4 Wochen vor Entbindung (Lukas kam eher) - da ich solche bescheidene Antikörper hatte. Meine FÄ meint nun, dass ist nicht mehr nötig (ich glaub ihr aber nicht und werd zur VU mal ernsthaft mit ihr drüber reden). Hoffe aber, ich komm diesmal drum rum.

Musst Du eine machen lassen, willst Du eine machen lassen und warum *neugierigbin*?

LG Nicole

Möchte einen Streit anzetteln ;-)

Nun, zum Einen wird es ja ohnehin ab 35 empfohlen aber zum Anderen hatte ich auch bei meinem Sohn eine machen lassen, weil die FG vorher passiert ist, weil das Kind einen sehr ausgeprägten Down Syndrom hatte und daher nicht lebensfähig war...
Und als ich das damals im Forum angesprochen hatte, bin ich ziemlich angegriffen worden :-(
Natürlich mache ich mir auch so meine Gedanke ob es nötig war... und ob es jetzt nötig sein wird... Möchte mir einfach eine neue Meinung darüber bilden... (Mein FA hatte es damals so verhamlost, dass ich nicht ernsthaft darüber nachgedacht hatte)
LG
Marsia

Möchte einen Streit anzetteln ;-)

Hallo Marisia,
also ich bin 9+0 mit Zwillingen und werd keine Fruchtwasseruntersuchung machen. Zum einen ist mir das Fehlgeburtsrisiko zu groß (ich bin ja schon froh, wenn ich den 3. Monat heil übersteh), zum anderen würden wir keine Konsequenzen draus ziehen, wenn verstehst, was ich meine :-)
LG Bianca

Möchte einen Streit anzetteln ;-)

das finde ich sehr bewundernswert!
Hättest du die Stärke dazu? Habt ihr die nötigen finanziellen Mittel? Was passiert mit den Kindern wenn sie die Eltern überleben?
Diese Fragen stellen sich leider bei mir!

Möchte einen Streit anzetteln ;-)

Hallo Marisa,
die Stärke werd ich haben müssen, wozu ich nämlich auf keinen Fall die Stärke hätte, wär für ne Abtreibung. Wir haben haben Jahre und ärztliche Hilfe gebraucht, um überhaupt schwanger zu werden. Da käm eine Abtreibung nicht in Frage. Was uns in unserem Entschluss auch sehr beeinflusst hat: Eine Freundin von mir hat mir erzählt, dass es bei ihr damals (als ihre Mutter mit ihr schwanger war) es geheißen hätte, sie wär seeeehr schwer behindert und nicht überlebensfähig. Sie ist heute 34 und kerngesund. Klar waren das andere Zeiten, aber dennoch....
Über die anderen Probleme, die sich aus einem eventuell behinderten Kind ergäben, habe ich noch gar nicht nachgedacht, muss ich gestehen. Will ich auch nicht. Ist vielleicht blauäugig, aber es nützt ja nichts, mich jetzt schon verrückt zu machen. Wenn es wirklich so sein sollte, wird es unter Umständen sehr schwer werden. Aber es wird irgendwie gehen! Da bin ich sicher.
Wenn sich irgendein schwerwiegender Verdacht ergeben sollte, müssten wir natürlich das Thema neu überdenken.
Vielleicht irr ich mich ja, aber die Gefahr, dass die Kinder wirklich schwerwiegende Behinderungen haben, ist doch eher gering, oder?
LG Bianca

Möchte einen Streit anzetteln ;-)

... soweit ich weiss ist die Gefahr einer Behinderung ab 35 höher als die Gefahr die eine FU mit sich bringt und wird daher empfohlen.
Auch ich wünsche mir sehr noch ein Kind und sehe es auch keinesfalls als selbstvertändlich nach den FGten. Daher glaube ich, dass ich weder die Kraft hätte, es abzutreiben im 5ten Monat aber noch die Kraft ein behindertes Kind u.U. leiden zu sehen...!?
Sind nur Gedanken (Gefühle) und ich bewundere es, wenn man klar sagen kann: Nö! FU kommt nicht in Frage!

Möchte einen Streit anzetteln ;-)

Hallo, ich hatte immer nur Risikoss,beim ersten mal Zwillinge, beim 2. mal war ich gerade 35. Aber bedenke eins ,oder auch zwei Dinge: zum einen sind es reine Wahrscheinlichkeiten ,die hier berechnet werden(von wegen die gefahr ist ab dem 35. LJ gleich höher und es ist nicht bewiesen. Alle Blutwerte und NF messungen führen zu einer Wahrscheinlichkeitsrechnung und der daraufhin empfohlenen Untersuchung. Zum anderen ist ein behindertes Kind meist sehr gut lebensfähig und oft ein wahrer Sonnenschein. Es ist vieles im Leben anstrengend,aber bedenke mal wenn Du ein gesundes kind hast und es passiert ein Unfall und es ist daraufhin behindert....dann wirst Du es weiterhin lieben und versorgen,oder?
Ich hatte einen Arzt bei meinem dritten Kind ,der mit vielen Azsrufezeichen in den Mutterpass reinschrieb: möchte keine FU!!!
aber ich hatte mir viele Gedanken gemacht und mir war klar,dass ich dieses Kind lieben werde,egal ob behindert oder nicht. ich hatte ja schon alles im US gesehen,das profil,das herz.....nein das wäre unmöglich für mich ein leben einfach zu bebenden.
Und über Vorsorge im Alter ...da hat man einige Möglichkeiten um die man sich dann halt verstärkt kümmern muss. aber leider überleben eher die Eltern das behinderte Kind als umgekehrt:-(
Auch das hier sind meine persönlichen gedanken und jetzt beim 4. Kind bin ich 39...und werde meine "Risikoss. geniessen:-))
Liebe Grüße Britta :-)

Möchte einen Streit anzetteln ;-)

Hallo Marsia,
ich habe bei meinen beiden Kinder diese Kombination aus Bluttest und eingehendem Ultraschall gemacht (habe vergessen wie der Test heißt..vielleicht hilft mir hier jemand auf die Sprünge), jedenfalls wird aus den Blutwerten in Kombination mit den Maßen des Kindes eine individuelle Wahrscheinlichkeit für Trisomie 21 und noch ein andere Art Trisomie ermittelt (vore in paar Jahren machte man das nur mit Bluttest, das ungenauer).
Die Wahrscheinlichkeiten , die da herauskamen waren für mich jeweils, deutlich geringer als gemessen an meinem Alter.
Hätte es irgendwelche Zweifel gegen wäre die Option vor einer Fruchtwasseruntersuchung die gewesen, noch einmal eine eingehenden Ultraschall zu mahcen und eine neue Wahrscheinlichkeit auf Grundlage der neunen Entwicklung des Kindes zu bestimmen.
Ansonsten möchte ich zur Reuchtwasseruntersuchung sagen, es ist ein Risiko,
andererseits wurde zum Beispiel bei der Schwangerschaft meiner Mutter mit meinen Schwestern (Zwillinge) vor 30 Jahren jeden Monate eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht, insgesamt 5x - so war das früher .... bei besonderen Risikoschwangerschaften,
ich mag mir das gar nicht vorstellen, aber es ist ja gutgegangen.
Lg von millamami

Was Du meinst, ist die Nackenfaltenmessung, die auch auch nicht machen lassen werde. LG Nicole

Möchte einen Streit anzetteln ;-)

Hallo Marisa,
ich denke mal, dass nur wenige jetzt schon entscheiden können, was sie machen, wenn es irgendwelche Auffälligkeiten im US geben wird.
Für mich kann ich nur sagen, dass ich wohl keine FU machen lasse, solange die Wahrscheinlichkeit ein krankes Kind zu bekommen über der ist, dass es bei der FU stirbt. Wenn ich nun also ein großes Risiko habe (nicht wegen des Alters, sondern weil es vorher schon deutliche Auffälligkeiten gegeben hat), dann würde ich wohl eine FU in Betracht ziehen.
Weiterhin gehe ich eigentlich davon aus, dass ich das Kind danach in Ruhe lasse...wenn es gehen möchte, dann soll es das alleine entscheiden. Und über eventuelle Ausprägungen würde man über einen Fein-US sicherlich mehr erfahren.
ABER: ich werde keine Garantie geben, dass ich wirklich so handeln werde. Ich hoffe aber sehr, dass ich auch nie in diese Situation komme.
LG,
Cel

was gern vergessen wird

wird so oft gesagt "ich mach keine fu-untersuchung, wir behalten das kind sowieso" aber was dabei vergessen wird, down-syndrom ist nicht gleich down-yndrom, die betroffenen die man auf der strasse sieht sind solche, die es gut haben, die nicht so schwer betroffen sind, andere sind so schwer betroffen u.a. auch mit herzfehler etc. dass sie nicht mal überleben könnten ohne maschinen ops, etc. und da kommt dann auch die frage der euthanasie ins spiel.
wird zu einfach gemacht wenn man einfach von "der behinderung" redet, denk da muss mehr diffrenziert werden. im endeffekt kann man von vornherein gar nichts sagen oder entscheiden, man merkt erst in der sitaution selber wies wirklich auschaut, sag ich jetzt mal so... eben diffrenzieren.
ich werd in der 16 woche sicher afp-test machen lassen. nfm müssen wir noch schauen.

was gern vergessen wird

Hallo Aine,
genau das ist es was mir so Angst macht... Ich ertrage es jetzt schon kaum, wenn mein Kind leidet, eine kurze Narkose bekommt o.s. geschweige denn ...
Was ist denn afp-test?
Danke und Gruß
Marsia

was gern vergessen wird

Hallo Marisa,
und genau deswegen kann ich nur eine theoretische Antwort geben. Ich weiß wirklich nicht, wie ich entscheiden würde, wenn ich dann wirklich in der Situation bin. Jeder trägt eine andere Geschichte mit sich herum und auch die Lebensumstände unterscheiden sich - und deswegen kann es nie die Universallösung geben, die für alle immer richtig sein wird.
Aus meinen bisherigen Erfahrungen heraus (u.a. ein langes Kreisssaal Praktikum, wo ich auch einiges gesehen habe), könnte ich mir JETZT nur vorstellen, eher keine FU zu machen, wenn es keine sonstigen Auffälligkeiten gibt. Ich würde also z.B. keine nur wegen meines Alters machen. Das weiß ich sicher...und über alles andere kann ich nur eine Tendenz angeben.
Und ganz sicher würde ich niemals über jemanden urteilen, der sich anderes als ich entscheidet.
LG,
Cel

Möchte einen Streit anzetteln ;-)

Hallo!
Nach jetzigem Stand lase ich keine FU machen. Ich bin unter 35, hab ein gesundes Kind uns bis dato gibts keine Hinweise auf ein Risiko bei dieser SS.
Sollten irgendwelche Anomalien auftauchen, würde ich natürlich überlegen eine machen zu lassen.
Wichtig ist halt nur, dass man VOR der FU weiss, we man mit dem Ergebnis umgeht.
Wenn man sagt, ich bekomme das Kind auf jeden Fall, egal was es hat, dann braucht man auch keine FU machen lassen.
Wenn man aber sagt, mit einer schlimmen Krankheit/Behinderung beim Kind, kann ich nicht leben, dann ist die FU eine Überlegung wert.
Ausserdem finde ich gar nicht, dass das ein Streitthema ist.:-X
In meinm anderen Forum gabs viele andere "Streitthemen", wobei Streit das falsche Wort ist, eher grosse Diskussionsrunden.
Das war bei Themen wie Stillen-ja/nein, Langzeitstillen, KS etc der Fall. ;-)
LG,
Ava01

Möchte einen Streit anzetteln ;-)

Hallo Ava,
hmm...ich glaube, es gibt durchaus noch andere Gründe eine FU zu machen, wenn Auffälligkeiten bestehen. Zwar werden sich die meisten Frauen anschließend für einen Abbruch entscheiden, aber man darf auch die nicht vergessen, die mit der Sicherheit einer Diagnose besser umgehen können, als mit einer Wahrscheinlichkeit. Man kann sich anders informieren und sich schon einmal deutlicher damit auseinander setzten, was es bedeuet ein Kind mit z.B. Trisomie 21 zu haben.
Aber die Gedanken, was man mit einem schlechten Ergebnis anfängt, was das für einen selber und die Familie bedeuten würde, die sollte man sich sicherlich immer vor einem Eingriff machen. Und man sollte sich immer klar vor Augen halten, dass mit einer FU gerade mal ein ganz kleiner Bruchteil an Erbkrankheiten erkannt wird...ein positiver Befund, dass alle Chromosomen nur zweifach vorhanden sind (+ die Geschlechtschromosomen) gibt trotzdem keine Garantie auf ein gesundes Kind. Denn diese garantie hat man nie und wird man auch leider nie haben.
LG,
Cel
PS Du hast bei den Streitthemen noch Familienbett und wann die erste Beikost vergessen ;-)

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Hallo!
Klar, ein Restrisiko gbt leider immer.
Ich schrieb auch nur meine Ansicht zur FU und die ist bis jetzt so , wenn keine Auffälligkeiten-dann keine FU, wenn was auffälig ist - drüber nachdenken und event eine machen lassen. Es gibt j auch noch allerlei andere pränatale Untersuchungen, die Aufschluss geben können.
Stimmt FB und Beikost gehört zwingend in die "heisse Liste". [:-}
Woher wusstest du das? Bist du etwa ein Spion aud dem alten Forum? ;-)
Sicher stehen diese Themen in allen Foren mal zur Debatte.
LG,
Ava01

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Huhu Ava,
naja, ich erwarte mein drittes Kind und war mit den anderen beiden auch schon hier unterwegs...da bekommt man zwangsläufig alle heißen Themen mit, viele ich-schreib-hier-nie-wieder-Postings (deren Verfasser dann oftmals doch wiederkommen) und bekommt ein seeeeehr dickes Fell...
...vor allem, wenn man selber in die LZS, FB, Tragetuch & Co Sparte gehört O:-)
Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ich inzwischen meinen Weg gefunden habe und sämtliche Angriffe mich nicht mehr treffen. Es ist unser Weg und gut ist.
LG,
Cel
PS: Das absolute Stretthema haben wir tatsächlich vergessen: JKKSL :DEVIL:

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Hallo Marsia,
da ich ja eine Risikoschwangerschaft bin, meinte mein Arzt vor geraumer Zeit schon das er diverse Test machen will, um sicher zu gehen das alles in Ordnung ist. Dazu hat dieser Plazentatest und die Fruchtwasseruntersuchung gehört. Mein Mann und ich haben darüber geredet, und es kahm eigentlich von ihm gleich ein nein. Das wäre ihm zu gefährlich, wegen der Fehlgeburt die passieren kann. Und wenn wirklich was sein sollte, könnte man es ja eh nicht mehr ändern. Ich war mir etwas unsicher. Wegen den Risiken halt. Aber wir werden es nicht machen lassen.
LG
Catrin 9+1

Möchte einen Streit anzetteln ;-)

denk es geht nicht nur darum,ob man selber mit leben kann. ich denk anders gesehen, können die resultate auch hilfreich sein (ich red jetzt halt bisschen allgemein pränataldiagnostik) wenns darum geht bspw. nen ks anstatt ner normalen geburt zu machen, um das kind zu schützen etcetcetc.
denk eben, viele aspekte werden vergessen...ist nicht einfach behinderung-behalten oder nicht behalten..und ich denk dass muss man sich schon überlegen, also wenn man sich dazu entschlossen hat, sich gedanken zu machen. zudem gibts ja auch vieles, was in der nfm gar noch nicht ersichtlich ist(kann aber nicht muss) und man dann eh erst in der 20,25 woche sieht, so gesehen, eben ist ja eh ein glückspiel ob mit den ganzen untersuchungen oder ohne...
alpha-feto-protein-test wird gemacht für den nachweis von neurahlrohrdefekten, aber da dieser mit dem kind mitwächst weiss ich nicht ob ich dann nicht eh wart bis es ganz sicher ist, sollt was sein, also könnt ichs genausogut lassen.
mein fa meinte heutzutage kann man das meiste schon auf dem us sehr gut sehen bräuchts alles andere gar nicht und wegen nem resultat 1:300 fälle ich keine entscheidungen.werd aber in der 16ten woche wohl das grosse organscreening haben statt erst in der 20-zigsten.

Möchte einen Streit anzetteln ;-)

Hallo Marisa,

tja, das ist eine schwierige Frage.........Hier sind ja auch Mädels vom Reproforum, die genau wie ich, eine lange Geschichte haben, bis sich ihr Kinderwunsch erfüllt.

Ich gehöre in die Gruppe Risoikoschwangere, ich bin 40 und nach der 2. ICSI schwanger geworden.

Am Mittwoch habe ich unser Baby im US strampeln gesehen und wie es die Arme und Beine bewegt hat, zwar noch nicht so gut, weil es ja noch so klein ist. Ich habe vor Glück geweint. .

Mein Mann und ich haben entschieden, das wir eine NFM + Bluttest machen lassen werden......Sollte dabei ein wesentlcih geringeres Risoko herauskommen, als es auf grund meines Alters angegebn ist, so werden wir keine FU machen lassen. Ich habe eine Bekannte deren Freundin ein gesundes Kind durch FU verloren hat. Und ich würde meines Lebens nicht mehr froh, wenn alles okay ist und ich das Baby verliere. ich kann mir nicht vorstellen mir mit einer Nadel in den bauch pieksen zu lassen, nach all den strapazen um überhaupt schwanger zu werden.

Zudem kenne ich viele Ü 40 die ein gesundes Kind bekommen haben.

Was wir machen, wenn die Test zeigen, das möglicherweise etwas nicht in Ordnung ist, das wissen wir noch nicht. Das werden wir entscheiden, wenn es soweit ist. Eine Abtreibung ist jedoch für mich zur Zeit nicht vorstellbar.

Das ist der Stand heute, möglich das sich unsere Meinung ändert.

Natürlich denke ich positiv und wünsche mir das alles gut geht. Denn dieses Kind wird unser einzigstes sein....

Bedauerlicherweise ist eine PID (präimplantationsdiagnostik) in Deutschland verboten, aber ich darf eine FU machen lassen, um dann zu entscheiden, ob ich ein krankes Kind/Down bekommen möchte oder es abtreibe..........

GGLG, Silke mit minimuckel 9+6 :KISSING:

PS: Habe ich richtig verstanden, das Du eine FG hattest mit Down?

Möchte einen Streit anzetteln ;-)

Hi Marisa
Das Thema Fruchtwasseruntersuchung ist für mich auch ein Thema. Ich gehöre mit 37 auch zu den sogenannt Spätgebärenden und somit zu den Risikoschwangeren. Ich werde in zwei Wochen auf jeden Fall den 1. Trimester-Test (Kombination US-Untersuchung mit Bluttest) machen lassen. Den habe ich auch bereits bei meinen zwei ersten SS machen lassen und da war ich 31 bzw 33 Jahre alt. Ich hoffe, dass die Wahrscheinlichkeit im grünen Bereich liegen wird und dann darauf vertrauen, dass alles in Ordnung ist und Nr. 3 so gesund sein wird wie unsere zwei Kinder. Falls mein FA (er ist bekannter Pränataldiagnostiker, ist aber Zufall, habe ihn nicht deswegen ausgesucht) mir eine FU empfiehlt wegen schlechter Werte, ziehe ich eine FU ev. in Erwägung, weil ich ihm voll vertraue und ich weiss, dass er mir dies wirklich nur vorschlagen wird, wenn er es als wirklich notwendig erachtet. Er wird es mir nicht vorschlagen, nur weil ich die 35 bereits überschritten habe. Also hoffe ich jetzt auf ein gutes Ergebnis, dass mich gar nicht in die verzwickete Situation bringen wird, mich dafür oder dagegen entscheiden zu müssen.
LG Petra
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