habe das erste mal wirklich richtig Angst um meine kleine Maus gehabt.
In der Nacht von Sa. auf So. hat sie dann fast gar nicht mehr getrunken. Die Händchen waren schon ein wenig schrumplig und die Fontanelle etwas eingefallen.
Kiä immer in Bereitschaft, wäre sofort gekommen, hat aber gemeint, wir kriegen das schon hin. Sind ja solche Situationen mit Fläschchenverweigerung gewöhnt.
Am So. haben wir dann Löffel für Löffel Milch in sie hineinbefördert, an Brei gar nicht zu denken.
Am Montag meinte mein Freund, zur Einschulung seiner Nichte fahren zu müssen- bis Mittwoch- war ganz schön enttäuscht von ihm.
Habe die Entscheidung ihm überlassen. Das sind Dinge, über die ich nicht diskutiere, aber sicherlich später bei passender Gelegenheit entsprechend reagieren werde.
Als wir beiden Mädels dann allein waren, hat sich alles super entspannt. Sind viel spazieren gegangen ( immer Brei in der Tasche und ab und zu ein Löffelchen) und abends ganz früh zusammen ins Bett und gekuschelt.
Im Moment trinkt sie wieder ganz gut und der Appetit kommt bestimmt auch bald zurück.
LG Anni