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Mehrfachmamas - Kein Interesse an der kleinen Schwester:-(??! (lang)

Hallo Mädels, Julia wird im FEb. 8 Jahr alt und Luisa 1 Jahr alt.Wenn sie aus der Schule heimkommt geht sie meist in ihr Zimmer. Im Wohnzimmer ist immer Luisa hinter ihrer großen Schwester, ihrem Star, her. Julia ist genervt und zack, die Treppe hoch verschwunden. Versteh ich ja auch. Aber: wehe Luisa greift was von ihren Sachen an, Julia allerdings hat sich gestern sogar in Luisas Babybadewanne gequetscht, stand in der Dusche und Julia war auch schon geduscht. Sie nimt auch ohne was zu sagen Luisas Sachen und spielt damit. Wenn ich sie aber mal bitte eine Minute auf ihre kleine Schwester aufzupassen, weil ich schnell mal in den Keller will, ernte ich ein langes Gesicht und Sätze wie "Ich will jetzt aber nicht" oder "Muss das sein??". Und ja, ich beziehe sie mit ein, sie will nur zu 90% nicht. Ich verbringe so viel Zeit wie geht mit ihr alleine, gehe ins Kino, einkaufen, knuddel sie, sag ihr dass ich sie lieb habe usw. Ausnahme: irgendwer sagt auf der straße etc dass die Kleine so niedlich ist, dann steht sie sofort daneben und fummelt an Luisa rum. So ala "Das ist meine Schwester". Auch wenn sich in der Schule ihre Freundinnen auf Luisa stürzen ist sie die total stolze große Schwester. Aber wenn sie alle weg sind, interessiert Luisa nicht mehr:-(. Oft sitzt die Kleine jetzt vor der Tür der Großen und klopft gegen die Tür. Gestern hat Julia dann der Kleinen die Tür vor der Nase zugeknallt. Nicht nur dass ich Angst um die finger von Luisa hatte, hat die Kleine begonnen bitterlich zu weinen. Ich steh hilfos da und weiß nicht wie ich da was ändern soll. Und es macht mich unheimlich traurig, zumal Julia immer schon ein Geschwisterchen wollte und ich jetzt oft das Gefühl habe, am liebsten würde sie ihre kleine Schwester auf den Mond schießen. Ich Überfordere die Große nicht, verlange nicht viel von ihr, will ihre Geduld nicht strapazieren. Wenn ich sie frage, sagt sie dass sie ihre "Ludi" (ihr name für Luisa) lieb hat. Gehts noch wem so??? Hab mir das nicht so schwierig vorgestellt. LG von einer ratlosen Claudia, die immer als "Blöde" in der Mitte steht und Luisa 10m9t
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Mehrfachmamas - Kein Interesse an der kleinen Schwester:-(??! (lang)

Hallo!
Ohhh,ich finde,das klingt nach Eifersucht irgendwie.Ist ja auch schwer,wenn man lang Einzelkind war und nun noch ein Menschlein die Aufmerksamkeit fordert.
Bei uns sind 13 Jahre(und die Pubertät) dazwischen-Nele liebt ihren Bruder und ist auch immer ganz traurig,wenn er sich nicht mit ihr beschäftigt,oder sie beachtet.
Kannst Du Julia vielleicht irgendwie erklären,dass gleiches für alle gilt und wenn sie nicht möchte ,dass Luisa mit ihren Sachen spielt sie dann auch nicht einfach mit Luisas Sachen spielen kann.Das es ganz unfair ist einfach die Tür zuzuhauen,weil Luisa dann ganz blöd stehengelassen wird.
Oder tausch doch mal die Rollen und Julia ist das Baby und Du die "große Schwester" ,um ihr zu zeigen ,wie es ist,wenn man sich nicht äußern kann.
Alles in allem glaub ich das auch das nur eine Phase ist-vielleicht eine etwas längere.
LG meike

Mehrfachmamas - Kein Interesse an der kleinen Schwester:-(??! (lang)

Hallo Claudia,

ich glaube, meine Antwort willst du jetzt nicht hören, denn bei uns ist das genaue Gegenteil. Der Große himmelt den Kleinen an, der Kleine himmelt den Großen an. Heute waren wir einkaufen, ich hab den Kleinen dann voll angezogen im Wohnzimmer abgesetzt um die Einkäufe rein zu tragen und wie ich fertig war, hatte ihn der Große auch schon ausgezogen. Klar, er motzt schon mal, wenn der Kleine das Spielzeug nimmt. Aber wir haben ihm jetzt erklärt, wenn Maik zu Weihnachten Spielzeug bekommen sollte, dann darf Lukas auch nicht mit spielen. Und seitdem funktioniert das wunderbar.

Ansonsten, die Idee von Meike find ich toll. Würde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.

LG Nicole & Maik 11,5 Monate

Mehrfachmamas - Kein Interesse an der kleinen Schwester:-(??! (lang)

liebe claudia, das hört sich wirklich arg an, besonders für dich. auch wenn ich dir nicht wirklich helfen kann außer das zu wiederholen, was ich dir zu diesem thema schon schrieb, kann ich deine gefühle gut verstehen und dich wenigstens virtuell mal drücken.

bin noch mal glücklich, dass die die anfängliche aversion meines großen gelegt hat und er sich nicht nur mit seiner schwester beschäftigt, sondern sie sooooo süß findet. gestern hat er ihr auch die türe vor der nase zugemacht, aber liebevoll, vorsichtig und um sie zu schützen: viel zu viele kleinteile für die neugierige, alles in den mund steckende powerelfe.

vielleicht ist julia mit ihren nur knapp 8 jahren ein bisschen überfordert: damit eine schwetser zu haben und weniher aufmerksamkeit. aber auch damit, sie, wenn auch nur kurz, zu beaufsichtigen. mit ihrem verhalten bekommt sie dann, was sie braucht: deine aufmerksamkeit. auch kinder in ihrem alter unterscheiden da nicht zwischen negativer und positiver aufmerksamkeit, hauptsache mama beschäftigt sich gedanklich oder physisch mit ihr. dann wäre es einen versuch wert, nicht mehr so viel wert auf ein gutes miteinander von beiden kindern zu legen...

in deutschland gibt es familienberatungsstellen, die arbeiten wirklich klasse und haben auch mit fällen wie diesen erfahrung. wenn es das auch in österreich gibt, dann lass doch mal einen psychologisch geschulten menschen von außen drauf schauen, manchmal hilft das! :-)

lg alice

ps: julia muss aber lernen, ihre schwester nicht zu gefährden!! da hätte ich auch angst um luisas finger gehabt. gab es eine konsequenz für julia?

Mehrfachmamas - Kein Interesse an der kleinen Schwester:-(??! (lang)

ich kann diesbezüglich nur von mir sprechen, meine schwester ist 5 jahre älter als ich. wir haben neulich jannis und meine nichte zusammen beobachtet, meine nichte ist jetzt fünf und es ist unglaublich, in was für verschiedenen welten die zwei leben. jannis ist süss und nett, aber mehr nicht für sie, es verbindet sie ja auch rein gar nichts.

ich war auch immer die kleine, der grossen hinterherhechelnde schwester, kann aber verstehen, wenn meine schwester schlicht nichts mit mir anfangen konnte, es ist bei dem altersunterschied ja gar keine basis da, die muss ja auch erst noch entstehen...

und vielleicht muss man dem auch seinen platz geben ? vielleicht schreib ich auch stuss, aber ich denk, klar wird eine harmonische beziehung gewünscht, dass die geschwister miteinander spielen etc. aber bei 7 jahren altersunterschied ist es naheliegend, das julia mit luisa vielleicht schlicht nichts anzufangen weiss?

und vielleicht sollte man das einfach akzeptieren? vielleicht fällt es ihr dann auch leichter, wenn sie nicht die insgeheime erwartung im rücken spürt? wenn sie weiss; ich darf, aber ich muss mich jetzt nicht für die kleine interessieren? und dass sie sich nervt, wenn wer von nem anderen planeten hinterherrast ist ja eigentlich auch nachvollziehbar. vielleicht, da ist sie ja schon alt genug, einfach mal fragen, wie sie sich umgekehrt fühlen würde.

schreib einfach meine ersten impulse nieder. eifersucht ist bestimmt auch thema, wenn alle die kleine so süss finden und die ist nun mal schon aus dem "sooo süss"-alter raus und jetzt auch nicht mehr der mittelpunkt.

aber ich glaub das wird sich verwachsen, ich würd da abwarten und einfach schauen, was sich entwickelt.

wenn ich stuss geschrieben hab, sorry,;-)

Nein, kein Stuss, sehr schlüssig und auch logisch, Danke. LG

meinung eines großen geschwisterkindes zu dem thema:

liebe claudia, sitze gerade mit meinem sohn zusammen (13), der sich am anfang (also nach felis geburt) ähnlich aufgeführt hat wie deine julia. habe ihm von euch und den schwierigkeiten erzählt und josh erklärte mir, wie er sich zu den "schlimmen" zeiten gefühlt hat:

- er war eifersüchtig

- alles drehte sich nach seinem empfinden nur noch um die schwester

- er fühlte sich außerhalb der familie, wie störendes beiwerk

- mit meinem freund verstand er sich immer super, hatte aber zunehmend das gefühl, auch er würde nur noch auf felis seite stehen (je schwieriger josh wurde, desto mehr war das auch der fall)

- josh hatte das gefühl, niemand würde ihn noch verstehen

- grundlegend geändert hätte sich das, als mein freund nicht mehr da war und ich josh wirklich brauchte (und 100% auf ihn zählen konnte, kommentar der stolzen mama ;-))

josh meinte, du solltest versuchen, mit julia zu reden: wie julia sich fühlt, ob sie sich vernachlässigt fühlt...

zu einem wunsch von mir, er möge doch auf feli einen moment aufpassen, hätte er zu dem damaligen zeitpunkt mit abwehr reagiert, meinte josh, als ähnlich wie julia.

so, das zu der kindersichtweise ;-)

glg alice mit joshua 13 j und felicitas fast 1j, die gerade zusammen quitschiquatschi machen und sich köstlich amüsieren :IN LOVE: :IN LOVE:

Danke Alice!

Ab und an klappt es ja, dann fühl ich mich gleich besser;-). Im Moment schläft die Kleine und Julia und ich "üben" telefonieren. Sie gehört zu den "armen Zweitklässlern" die KEIN Handy haben. Aber da ich ab und an schon mal alleine eine Stunde einkaufen, wo sie daheim bleibt, und dann soll sich zumindest Kontakt zur Außenwelt aufnehmen können. Zumal wir sogar noch Festnetz haben - eine echte Kuriosität;-). Jetzt hat sie gerade ganz alleine meinen Bruder angerufen und platzt wahrscheinlich gleich vor Stolz. LG auch an deinen Sohnemann Claudia aus dem eisigkalten Wien mit etwas Schnee

Hier mal die Schwester *lach*

huhu
Ich kann dir nur mal als SChwester antworten, denn bei uns war es ähnlich wie bei euch. Ich war 9 als meine Schwester zur Welt kam und ich hab mir auch ein geschwisterchen gewünscht, aber als sie dann da war, war eben alles anders. Klar, toll, aber in mir drin war wirklich auch eifersucht. Ich fands schrecklich, knuddelte sie zwar auch mal, war auch Eifersüchtig als meine ganze Klasse zur Taufe gucken kommen durfte, aber ich weiß auch noch genau, das ich mit meiner Freundin draußen auf dem Gehsteig saß und gesagt habe: ich will das sie verschwindet.
Ich konnte mit ihr nicht wirklich was anfangen, sie spielte mit "meinem" Spielzeug, sie schmuste mit MEINEN (9 Jahre waren sie letztlich bedingungslos(!) für MICH da) Eltern!-
Ich weiß noch, das sich das von einem Tag auf den anderen änderte, als meine Schwester mit Papa und mir alleine war und nur schrie. papa hatte irendwann die Nase voll, legte sie in ihren Kinderwagen und ging mal luftschnappen. Und als ich dann ins Zimmer kam, hörte sie auf und strahlte mich an. Seitdem liebte ich sie, - bis heute:-)
Das regelt sich schon. Es ist schwer seine Eltern, die man 9 Jahre für sich hatte, plötzlich zu teilen und es ist teilen, ob man sie mit einbezieht oder nicht. Es ist total blöd für dich,aber das nimmt man als Kind nicht wahr. Aber das wird sich finden, spätestens dann,wenn man mit der Kleinen "mehr anfangen" kann.
Ich weiß noch, wie ich ins KH kam und zu meiner Mutter sagte, die mir stolz das Baby zeigte sagte: Mama, das ist hässlich, wir nehmen dich mit, das Baby nicht! - Mama hat rotz und wasser geheult als wir wieder wegwaren...
Das nimmt man als Kind nicht so wahr. man ordnet seine Gefühle ja auch nicht so ein.
War aber schon krass.
Ich kann dir nur sagen: heute sind wir ein Herz und eine Seele.. ich würde für meine Schwester mein letztes Hemd geben. Wir sind vielleicht auch schon soweit auseinander, das ich mich immer sehr verantwortlich für sie gefühlt habe....
Mach dir nicht zuviele Sorgen!
LG
Melli

Ach Melli....

hab deinen Beitrag gelesen und musste weinen. Meine Große "Aber Mama warum weinst du den jetzt?" Das hast du ja sooooo schön geschrieben und es trifft mich mitten ins Herz. Hätte wohl meine große Tochter schreiben können. Wenn auch bei uns die Situation im KH anders war;-). Jaja, Kindermund tut Wahrheit kund. Es ist nur schwer als Mutter, man meint es echt gut und hat das Gefühl keinem gerecht zu werden. Zumal bei uns auch die Stillerei immer noch eine Rolle spielt und mich abends sehr lange und oft ins Schlafzimmer muss. Oder wie gestern das Bettgehen der Großen einfach verschlafe:-( Mein Freund liebt meine Tochter und hat das dann, wie schon öfter, übernommen. Aber es ist ihr und auch MIR wichtig dass ich das mache. Schwierig, das alles. LG Claudia

oh das

wollte ich nicht! Tut mir leid. aber so ist es einfach gewesen und ich kann dir nur sagen, das Kinder vielleicht einfach längerbrauchen um zu lernen, gerade in diesem Alter, mit der Situation umzugehen. Man braucht vielleicht länger um Eifersucht und Liebe unter einen Hut zu bekommen.
So wie du es schreibst, tust du schon unmengen für deine Große und so wird sie sich auch einfinden- soviel haben meine Eltern damals nicht gemacht. Das wird schon! Mach dich nicht verrückt. Noch können sie wenig miteinander anfangen, aber das ändert sich. Sicherlich ist die Große dann manchmal noch genervt, aber letztlich werden sie sich lieben und die kleine immer zur Großen aufschauen. Das tut gut, sag ich dir *lach*
So wie es sich aus deinen Texten herausliest, seid ihr eine ganz (!!!) tolle Familie! Ihr bekommt das hin!!!!
*drück*
LG
Melli

Mehrfachmamas - Kein Interesse an der kleinen Schwester:-(??! (lang)

hi!

bin dir leider keine große hilfe. meine zwei mädels sind ein herz und eine seele. allerdings auch nur 2,5 jahr auseinander. sie spielen zusammen, machen blödsinn, milena passt schon auf sophia auf (wenn ich z. b. im nebenzimmer bin).

vorgestern waren beide 1,5 std in sophias laufstall gesessen und haben mit dem babyspielzeug gespielt. ich hab nebenbei plätzchen in der küche gebacken. immer wenn sophia gequengelt hat, hat ihr milena ein anderes spielzeug gegeben. sooooo süß!

manchmal sagt milena aber auch, z.b. zum kinderturnen, will sie sophia nicht dabei haben... ist aber auch ok. ich versuche auch mit jeder einzeln immer wieder mal was zu machen. der papa auch...

ich stelle es mir auch schwer vor, 8 jahre die nummer 1 zu sein und plötzlich kommt da noch jemand. unser kia hat uns das neulich so erklärt: stell die vor, dein mann sagt zu dir: "mensch claudia, mit dir als meiner freundin ist es soooo toll, da hole ich mir gleich eine 2. dazu. du bist bitte schön lieb zu ihr, teilst alles mit ihr und behandelst sie gut..."

ja, da haben wir auch erstmal gegrübelt... ist wahrscheinlich schon ziemlich hart für die "große"...

lg

dani

Ich bin auch eine große Schwester... hi Claudia,

ich bin 7,5 jahre älter als mein bruder. wollte immer einen bruder haben und habe mich dann tierisch gefreut als er kam, denn ich habe meiner mama immer gesagt, dass ich einen bruder will, der kann dann nämlich der papa von meinen puppen sein. tja, leider war dieser kleine bruder noch nicht in der lage papa zu spielen, sondern lag da, schreite viel, bekam die flasche und ich musste auch ein bisschen zurückstecken und warten, wenn er grad schrie oder gewickelt werden musste. das hat mich manchmal schon geärgert und ich war sauer auf ihn. vor allem dann, wenn meine freundinnen nur um ihn rum waren und nicht mehr mit mir spielten....... meine mutter hat mich von anfang an mit eingebunden, ich durfte seinen stubenwagen schieben und wurde entschädigt dadurch, dass sie mir erlaubte meinen bruder im puppenwagen durch die wohnung zu schieben, somit hatte ich halt keinen papa für die puppen, sondern eine "puppe" mehr.
viel erinnern kann ich mich aber nicht mehr, ich weiß halt nur, dass ich auch immer extra zeiten hatte, wo ich im mittelpunkt war und das war immer schön. mit der zeit dann habe ich mich an den bruder, der nicht papa spielen konnte, gewöhnt, auch wenn es immer wieder reibereien gab. er hat mir zum beispiel mal beim hausaufgaben machen, den radiergummi weggenommen, ich habe ihn angemotzt und dann hat meine mutter mit mir geschimpft und gemeint, ich soll ihn nicht anschreien, sondern halt einfach die sachen weiter auf den tisch rein legen und nicht an die kante, damit er beim hochziehen nicht hinkommt..... es gab noch mehr so kleinigkeiten, doch wir wurden wirklich unzertrennlich. manchmal kam er sogar zu mir ins bett gekrochen und dann haben wir zusammen in meinem bett geschlafen... also echt super und ich fühlte mich wie eine kleine mama, was bis heute anhält. fühle mich immer noch für ihn mitverantwortlich und er hat in manchen sachen sogar mehr vertrauen zu mir als zu unseren eltern.
daher, lass ihr einfach die zeit. entwicklungspsychologisch ist sie ja auch noch am wachsen und reifen. sie entdeckt so nach und nach ihre eigene identität, verschiedene rollenerwartungen kommen auf sie zu, die es zu verarbeiten und in die selbstwerdung zu integrieren gilt (schülerin, freundin, schwester, tochter....). das ist auch eine wichtige phase in ihrem leben und da gehört sicherlich auch eine gewisse abgrenzung zu etwas, was nicht ganz zu ihr passt, für eine bestimmte zeit dazu. sie muss sich in ihrer rolle als schwester und zugleich trotzdem noch geliebte tochter arrangieren. wenn du mehr interesse hast, kannst du auch mal bei erikson, freud oder piaget nachgoogeln.
lg :-)
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