das da heisst: - Haushalt, - Spielen, - jeder macht was für sich...

Hallo Claudia,

Eva (Kindergartenkind) hatte 2 Wochen verordnete Bettruhe! Ich weiss, was Hüttenkoller bedeutet!!

Hier mal ein paar Sachen, die wir gemacht haben:

- Hilft sie im Haushalt mit, gibt es mehr Spielezeit. Mag sie nicht helfen, muss sie sich selbst beschäftigen ohne rumzujammern.

- Fensteraufreissen und Kinder warm einkuscheln.

- Was das Fernsehen betrifft: Zeitenregelung und Absprache. Für sie bedeutet das: max 1 Stunde am Tag: 22min Kika- Sandmännchenprogramm (Lauras Stern + Baumhaus-Sandmann + 2min JimKnopf), 1 Folge Dora (25min) oder 2 Folgen Yakari (25min), 15min Bildermalen am Computer

Klar, gab es da Gezeter *MEEEEEEEEEHRR*, aber Augenzuunddurch.

- neue Vorschulsachen besorgt: 10 Fehler suchen, was ausmalen, Buchstaben nachmalen, etcpp

- zusammen gekocht, naja, 10 min zusammen in der küche gestanden, dann war ihr langweilig und sie ging spielen..

- alles ausdikutieren. Macht Spass. nein, ehrlich.

- wenn Henri weint, geht er vor. Das hatte ich aber schon in der Schwangerschaft mit ihr besprochen, dass ich mitunter schlechte Laune habe oder unaufmerksam und mit ihr evtl. etwas ruppig umgehe. Und das Henri vorgeht: erst wenn er versorgt ist, kann ich mich um sie kümmern (ausser Notfall, dass ist klar). Also diesen Vorschlag, beim Stillen vorlesen, fand ich schon immer etwas blöd. Wenn Henri futtert, bekommt er die Aufmerksamkeit und erst dann sie. Aber dann auch zu 100% (es sei denn, Notfall beim anderen Kind). Und auch hier wieder Zeitenabsprache: 30min gemeinsames Puzzeln, dann wieder Haushalt...oder Zeit für mich....

Aber da sie eh in Richtung "Mutti" tendiert, ist der Punkt zum Glück total unproblematisch.

Alles Gute!

Ines,

9w+1t