Suchen Menü

Mal ne komische Frage hab bezüglich der Hebamme

Moin !
Ich habe mal eine Frage an euch bezüglich eurer Hebammen.
Bei mir gestaltet sich die Suche ja immer ein bissel schwieriger, weil ich nur eine Hebamme zur Nachsorge brauche.
Einmal für Josie und natürlich für meine Narbe.
Den Rückbildungskurs mache ich in meiner alten Hedammenprais.
Meine alte Hebamme kann ich leider nicht nehmen, weil sie noch in Hamburg ihre Praxis hat und ich eben jetzt in Schleswig-Holstein wohne.
Ich bin aber gerne bereit für den Rückbildungskurs die Strecke zu fahren.
Ich merkte schon bei der Anmeldung, dass die Hebamme ein bissel komisch reagierte als ich eben erzählte das ich nen geplanten KS wünsche und auch nicht stillen werde und sie eigentlich nur für hinterher brauche.
Sie meinte dann, dass man das ja noch alles in Ruhe besprechen kann und da habe ich echt keinen Bock drauf.
Sie meinte dann, dass sie aber gerne vorher noch Termine macht für die allgemeine Vorsorge.
Gut , nun kommt sie heute zu mir nach Hause, was ich schon komisch fand, bei der alten Praxis musste ich hinfahren so lange Jule noch nicht da war.
Die Treffen fand ich damals schon immer ultranervig, weil ich hatte keinerlei Fragen und nur um ne Tasse Tee zu trinken, muss ich meine KK nicht belasten.
Nun sagte mir die Hebamme am Telefon das eben noch eine Menge mehr zur Vorsorge gehört und unter anderem auch das Muttermund tasten.
Hm.... also da unten fummelt wenn höchstens meine FÄ rum aber bitte nicht die Hebamme.
Machen eure Hebammen so etwas auch ?
Habe keine Lust schon wieder was abzulehnen, die hält mich ja für ne Vollzicke :-|
Mein Mann fragte mich ob ich sie sympatisch finde, weil die Chemie muss ja stimmen, aber ich kann die Frage echt nicht beantworten.
Man hat hier auch nicht so die super Auswahl, ich war irgendwann froh das ich sie überhaupt gefunden habe.
Ich habe eigentlich keine Fragen an die Hebamme, dass heißt nicht das ich alles weiß, weil ich die Weisheit mit Löffeln gefressen habe, aber ich habe wirklich keine Fragen.
Meinen Bauchumfang messe ich auch alleine und wie Josie liegt und wo sie liegt merke ich selber, u.a. durch gezielte Tritte %)
Alles weitere erfahre ich ja immer bei meiner FÄ.
Habe irgendwie Angst das das Gespräch heute total zäh verläuft und das sie denkt ich habe ne Vollklatsche
:-/
LG
alex und Jule 05.08.2004
Lilypie - Personal picture Lilypie Pregnancy tickers
Bisherige Antworten

Mal ne komische Frage hab bezüglich der Hebamme

also mutermund tasten hat meine praxis hebamme auch schon gemacht aber in der praxis

ich hab aber auch mehrere hebammen

eine hebamme die nur in der praxis beim FA beschäftigt ist ...

hab ich nun in dieser SS erst kennengelernt

und dann gibt es noch das hebammenteam

das sind dann 3 hebammen die ich auch schon von Léon und Lucy von der SS und danach her kenne

die scheinen aber nur noch im Krankenhaus für entbindungen u.s.w. da zu sein

und danach für nachsorge u.s.w.

also ich glaube die sind kaum noch in der praxis

wie gesagt bei mir wurde auch mutermund von der hebamme getastet

wünsche allen weiterhin alles gute

und natürlich auch mir und meine family

O:-) O:-)

liebe online grüsse

Bianca und

Léon und Lucy

Mal ne komische Frage hab bezüglich der Hebamme

Hey ALex,ich kann dich einerseits verstehen,hatte bei Elina auch keine Hebamme zur Vorsorge nur danach und wollte diesmal eigentlich auch keine.Hab mich dann aber doch dafür entschieden weil ich ja im Geurtshaus entbinden werde und hab jetzt von da eine supernette Hebamme (auch noch nicht so alt usw.) sie kommt einmal im Monat zu mir und tastet aber nie nach dem Muttermund.Sie hört die Herztöne mit so einem Mikrofon ab,testet den Ph wert (also mach ich selber sie wertet es danach nur aus,genauso wie den Urin teststreifen) also ob da alles in Ordnung ist.Dann fühlt sie wie das baby liegt,ich stell mich kurz auf die Waage und sie trägt das alles in den Mutterpass ein.Hatte bisher auch noch nie ne Frage und hab sie erst ein einziges Mal angerufen (wegen den Schambeinschmerzen) sie meinte auch ich in die von allen Frauen die sie zur zeit betreut die am seltensten was hat.Ich denke wenns aufs Ende hin geht wird sie auch mal nach dem Muttermund tasten,ist ja auch ihre Aufgabe,und halt sagen wann es los gehen könnte usw. vielleicht solltest du probieren dich einfach drauf einzulassen und nicht von vornherein alles abzulehnen,das mit dem Kaiserschnitt steht für dich ja fest und das nicht stillen auch,da würde ich ihr direkt sagen das man da nicht noch mal in ruhe drüber reden brauch und wegen dem Tasten da sagst du einfach das du es nicht möchtest,muss sie ja dann akzeptieren aber den Rest wie fühlen wie das Kind liegt usw. usf. sieh es doch einfach als zusätzliche absicherung an das alles in ordnung ist.Und wenns dir überhaupt nichts bringt sagst du ihr das und das du sie nur für die Nachsorge möchtest weil du dich rundum wohl fühlst und keinerlei Fragen hast.Ganz liebe Grüße Kyra

Mal ne komische Frage hab bezüglich der Hebamme

Moin,moin.....

hm bekomme nu ja erst mein erstes Kind.....aber ich war auch schon bei meiner Hebamme...das Vorgespräch war total nett uns sie war mir echt sympathisch.Glaube ich hätte sie sonst nicht haben wollen:-( .

Nun ja,sie hat meinen Mumu nicht ertastet....glaube das wäre doch auch nur nötig wenns losgeht...mach ja regelmässig mein Arzt.Was sie noch gemacht hat war sich meine Brüste anzuschauen,da ich ja stillen möchte....wollte sie sehe´n wie die Brustwarzen geformt sind....was ja auch Sinn macht.

Ansonsten empfand ich sie nicht als aufdringlich....musste auch zu Ihr in die Praxis fahren.

Sie bot mir halt an bei Fragen anzurufen und ab der 37ssw zur Akkupunktur zu kommen....soll das Becken weicher machen u.ggf. Rückenschmerzen lindern.

Also,würde das Gespräch mal abwarten,kannst ja sagen du meldest dich wieder......falls sie dir gar nicht zusagt schaust du dich eben noch etwas um.Wenns tatsächlich nur um die Narbe geht.....kann das zur Not auch dein FA machen.....muss man halt nur hinfahren.

Lieben Gruss,Kirsten

Mal ne komische Frage hab bezüglich der Hebamme

Halli Hallo,

hhmmm...warum gehst du so negativ daran? Warte doch erstmal ab, ich würde mich da eher auf ne gemütliche Stunde einstellen, ich freue mich immer über jede Stunde, wo es mal ums Baby geht, ich habe da eher das PRoblem, dass das bei unserer Familie so normal wirkt, ja Steffi ist schwanger, super....So weißt du gleich wo dein Baby liegt, weißt, dass alles okay ist und vielleicht fällt dir ja doch noch eine Frage ein.

Muttermund abtasten würde ich nun auch nur von meiner FÄ vornehmen lassen, aber da stehst du ja hinter und kannst das ja klipp und klar sagen...genau dasselber mit deinem KS und dem Nichtstillen.

Ich versteht ehrlich gesagt gar nicht, wie alle zu solchen Hebammen kommen, ich habe bei einer angerufen, die ich ausm Krankenhaus kenne und sagte ich bin auf der Suche nach einer Hebamme, sie dann ja, okay, also für die Nachsorge.. Ich muss meiner erst anrufen, wenn ich im Krankenhaus bin und weiß, wann ich nach Hause kann. Ich würde mich da mehr freuen wenns so wäre wie bei dir...

Wann haste denn den Termin, melde dich mal danach, interessiert mich auch mal was die so macht und erzählt...

Viel Glück und positiv denken... :THUMBS UP:

Steffi

Mal ne komische Frage hab bezüglich der Hebamme

Hallo Alex,
eine Vollklatsche hast Du sicher nicht, eine Normalpatientin bist Du allerdings auch nicht.
Grds. dürfen Hebammen im Bereich der Vorsorge alles machen, was auch Ärzte machen, außer zu schallen. Sprich, nur für die drei vorgesehenen Ultraschalle brauch man den Arzt, den Rest incl. der Geburt und Nachsorge ist die Hebamme zuständig. Wir sind ja nicht krank, sondern schwanger! Wir brauchen eigentlich keinen Arzt, sondern einen Geburtshelfer und das ist eigentlich und originär die Hebamme.
Durch den geplanten KS, brauchst Du natürlich den Arzt auch für die Geburt. Du brauchst die Hebamme also grds. nicht zur Vorsorge und sie braucht Dich nicht zu kennen.
Umgekehrt möchtest Du ihre Unterstützung bei der Nachsorge: Ein bisschen solltest Du Dich schon darauf einlassen, dass sie Dich kennenlernt, dass sie weiss, was sie erwartet, wenn sie zur Nachsorge zu Euch kommt.
Sie geht eben halt von dem aus, was die "normale" Patientin an Erwartungen an sie stellt. Grds. durchlebt eben die Hebamme mit der Gebährenden die Geburt, ist es sinnvoll, dass diese beiden Menschen sich kennen, um das am besten durchzustehen etc.
Ich bin mit meiner Hebamme total glücklich und freue mich, dass wir uns richtig gut verstehen. Ich gehe trotzdem zu ihr, obwohl ich dank Doc ohnehin mega-engmaschig kontrolliert werde, damit wir uns richtig kennenlernen können. Auch wenn es möglicherweise nicht klappt, dass sie bei meiner Entbindung im KH dabei ist, weil sie noch kurz vor ET im Urlaub ist, soll sie mir zur Nachsorge helfen und dazu will ich ihr vertrauen können; schließlich kriegt sie ja dann meinen Engel in ihre Pfoten. .......
Es macht also schon Sinn, dass die Hebamme zu Dir kommt, dich ein bisschen kennenlernt und selbst wenn Du keine Fragen hast: Auch wenn Du sie nur für die Nachsorge brauchst, lässt sich ein Grundübereinkommen oder -vertrauen, dass Du auch für die Nachsorge brauchst, durchaus als zwischenmenschliches im Rahmen einer Kaffeeklatschplauderei aufbauen, erkennen, entwickeln.
Ich würde versuchen, ihr nicht mit einer zu ablehnenden Haltung schon jetzt zu begegnen. Sie versucht in erster Linie, Dir die Chance zu geben, ihr zu vertrauen, wenn Du ihr Dein Kind nachher in die Hände gibst. Und das ist bei der Nachsorge, die Du ja willst, eben so.
Es geht dabei nicht nur um fachliche Fragen und Notwendigkeiten. Es geht fast mehr um die zwischenmenschliche Beziehung.
LG Claudia mit Theresia (31+6, huch!)

Schließe mich dem an :-)

Hallo Claudia,
das hast Du sehr schön geschrieben und ich kann mich Deinen Worten nur anschließen. Die Hebamme ist wichtiger als der Arzt und ich habe zu meiner ebenfalls ein super Verhältnis und bin froh, dass ich sie zu jeder Tages- und Nachtzeit, inklusive der Wochenenden, mit meinen SS-Problemen behelligen könnte, wenn ich welche hätte. Sie kann alles das, was der Gyn kann und das meist noch besser, weil es ausschließlich ihr Job ist, Schwangere und frisch gebackene Mütter zu begleiten und hierfür optimal ausgebildet und sensibilisiert ist. Meine macht auch Homöopathie und ist ausgebildete Osteopathin, was bei einigen SS-Beschwerden sehr hilfreich sein kann. Mein Gyn kontrolliert mich übrigens auch alle 3 Wochen, wegen der Zwillis, und ich lasse meine Hebamme trotzdem alle 4 Wochen kommen. Damals in der SS meiner Tochter hatte mein Gyn genau 4 Wochen bis zum ET die Praxis wegen Sommerurlaubs geschlossen und ich hatte reichlich Vorwehen, unruhige Nächte, frühzeitigen Abgang des Schleimpfropfs und geöffneten MuMu. Ich habe es als richtige Wohltat empfunden, dass ich nicht mit dem Auto zum Gyn musste und meine Hebamme alle paar Tage zum Hausbesuch erschienen ist. Als aufdringlich habe ich das nie empfunden, aber vielleicht ist nicht jede schwangere Frau ein Hebammentyp - keine Ahnung. Mir gefällt's jedenfalls :-)
Du bist schon bei 31+6 *Wow* Dann geht es bei Dir ja schon auf den Endspurt zu - toll!!! Ich wünschte, ich wäre auch schon soweit, obwohl die Zeit echt nur an mir vorbeirauscht und ich machmal gar nicht fassen kann, wie schnell die SS voranschreitet. Leider kann ich von Woche zu Woche weniger mit unserer Tochter herumtoben und darunter leiden wir beide ein wenig :,( Gestern war sie mal so unglücklich gegen meinen Bauch gerast, dass mir erstmal eine halbe Stunde ganz anders war. Echt schade, dass man teilweise so eingeschränkt ist. Naja, es kommt ja auch wieder anders :-)
Dir noch eine schöne Restwoche.
LG Melanie (2 x 22+4)

Schließe mich dem an :-)

Hallo Melanie,

danke für Deine Bestätigung und Deine Wünsche.

Ja so langsam wird es mir bewusst, dass es jetzt bald vorbei ist. Ich schwanke zwischen Ungeduld und Vernunft: Es sind ja noch 8 Wochen!

Mit Zwillingen stelle ich mir die Schwangerschaft schon nochmal als etwas ganz besonderes vor und dann wird es ja auch nicht bis zum letzten Tag dauern, sondern etwas früher losgehen, also auch keine 18 Wochen mehr.

Und danach wird es bestimmt anstrengend mit zwei; ich weiß noch nichtmal wie es mit einer Maus werden soll, obwohl ich mich damit beschäftige.

Was sagt denn Deine Tochter zu den zweien? Ich hoffe, der Rumps hat den Bauchzwergen keinen zu argen Stoß versetzt.

LG Claudia mit Theresia (31+6) :ROSE:

@Claudia

Hallo Claudia,
es ist schon nochmal etwas besonderes, mit Zwillis schwanger zu sein. Zumal ich jetzt schon durch ihre Bewegungen und ihr Verhalten während der Untersuchungen das Gefühl habe, dass sie recht unterschiedlich sind. Der aktivere Zwerg ist ein wahrer Rabauke und zeigt durch gezielte Tritte gerade heraus, wenn ihm etwas nicht passt. Der stillere Zwerg ist eher so ein Schleicher, der sich z. B. bei Untersuchungen für mich unbemerkt wegdreht und sich zu verstecken versucht. Mein Gyn schimpft dann schon immer mit sich selbst, wenn er mal wieder leichtsinnigerweise den Schallkopf abgesetzt hat und sich unser Kandidat wieder davongeschlichen hat ;-) Das wird bestimmt noch super witzig mit den beiden.
Dass Du es momentan noch gar nicht richtig erfassen kannst, wie das bald mit einem Kind alles so sein wird, ist ja völlig normal, weil eben die eigenen Erfahrungswerte noch nicht vorhanden sind. Das war bei mir damals genauso. Aber Du wirst sehen, wie schön es sein wird und wie selbstverständlich Du mit Deinem Kind umgehen wirst, weil Dein mütterlicher Instinkt Dir schon den richtigen Weg zeigen wird - ehrlich :-) Du wirst sicherlich noch so manches Mal über Dich selbst erstaunt sein, weil Du einfach das Richtige tust, obwohl es Dir niemand gesagt hat. Ich bin trotzdem froh, dass ich bereits Erfahrungswerte habe und mit den Zwillis nicht ins kalte Wasser geschupst werde ;-) Da unsere Tochter übernächste Woche erst 2 Jahre alt wird, stecken mein Mann und ich auch noch gut in der Materie drin. Sie weiß schon, dass ich zwei Babies im Bauch habe und streichelt meinen Bauch auch des öfteren und gibt Küsschen drauf :ROSE: Aber ich glaube, dass sie das Ausmaß erst richtig erfassen kann, wenn die beiden Zwerge da sind. Damit ich jetzt schonmal ein bisschen Entlastung habe, haben wir unsere Tochter seit dem 01.07. in die Betreuung gegeben. Das ist uns nicht leicht gefallen, aber so kann sie ihren Spieltrieb ungehindert ausleben. In unserer Situation würde sie später sicherlich zu kurz kommen und das möchten wir ja auch nicht. So kann sie sich morgens schonmal austoben und nachmittags sind wir dann gemeinsam beisammen.
Dann lassen wir uns einfach mal überraschen, wann es bei Dir und später auch bei mir soweit sein wird, bis wir unsere Mäuse in den Armen halten dürfen.
LG Melanie (2 x 22+5)

Hänge mich hier auch an :)

Hallo!
Sehr schön geschrieben! Und sehr passend! :)
Also ich verbringe die meiste Zeit mit meiner Hebamme, hab sie aber schon seit der vorigen Entbindung und wir sind auch fast schon befreundet.
Gut, ich visiere auch eine normale Geburt an und werde stillen, und auch wenn ich jetzt das dritte Kind erwarte und das Ganze schon zwei Mal "durchgespielt" habe, freue ich mich über die Unterstützung meiner Hebamme und auf die Nachsorgezeit. Es war irgendwie immer soooo heimelig und gemütlich mit ihr, eine ganz besondere (und halt auch intime) Zeit. Aber ich vertraue ihr auch auf ganzer Linie und weiß, dass ich mich auf sie verlassen kann, von daher fällt es mir auch nicht schwer, mich darauf einzulassen.
Ich sehe sie jetzt zwar in der Vor-Geburtszeit eher selten, bzw. weniger zu Untersuchungen, aber damit hätte ich kein Problem.
In erster Linie wird sie bei mir zur Akupunktur "auftreten" und um mir meine Öle und Tees zusammen zu stellen. Sie ist halt in erster Linie meine Nachsorgehebamme. Aber ich hätte kein Problem, dass sie mich abtastet etc. Evt. komme ich auch drauf zurück damit ich nicht immer extra in die Stadt zum FA fahren muss wenn es zum Schluss engmaschig wird und ich alle paar Tage hin muss. Ist für mich halt auch ne extreme Planung mit schon zwei Kindern.. Da ist es natürlich bequemer, daheim kurz abgetastet zu werden.. ;)
LG,
Nina, 26+0

Wenn Du Dich nicht wirklich darauf einlassen kannst, dann lass es doch ganz sein.

Die Frau muß ihren Lebensunterhalt damit verdienen und hat bestimmt noch Frauen, denen Sie ne Absage für Deinen Platzt gibt.

Ich persönlich schätze das Urteil der Hebamme mehr, als das des Arztes.

Wenn es bei Dir andersrum ist, dann bleib doch besser dabei und sag deutlich, daß Du nur die Nachsorge willst, die Du aber auch über den Kinderarzt und Gyn quasi laufen lassen kannst...

Gruß Sonja 30+2

Mal ne komische Frage hab bezüglich der Hebamme

Hallo Alex,

also ich habe bei deinem Bericht das Gefühl bekommen, dass sie dir zu aufdringlich erscheint. Oder?

Schliesslich DU sollst erstmal sagen, was du von ihr erwartest und nicht umgekehrt... Natürlich hört man die Empfehlung von Fachleuten (Hebammen und FÄ), aber in erste Linie geht um dein Wohlbefinden und dass du dich möglichst entspannst fühlst. Für manchen gehört hierfür auch eine Tee-Runde mit der Hebamme, für andere reicht ein Besuch bei FA. :-) Vielleicht sollst du es ihr gleich von Anfang an sagen...

Ich denke, wenn du schon sowieso nicht so grosses Auswahl hast, dann sollst du auf deine neue Hebamme zugehen und ruhig offen gegenüber ihr sein und deine Empfindungen erklären. Ich denke, normalerweise wird sie dir auch entgegenkommen...

Viel Erfolg und viel Spass!!!

:IN LOVE: toopizza

Lilypie Ich erwarte ein Baby Ticker

Sodele...sie war da ....

...und wir haben ne halbe Stunden gequatscht und dann ging der Gesprächsstoff aus.
Ich möchte hier mal klar stellen das ich keine ablehnende Haltung ggü. Hebammen habe.
Wenn ich jetzt normal entbinden und stillen würde, wäre ich ja dankbar vermutlich.
Ich stosse eher auf ablehendende Haltungen, weil Hebammen natürlich ihr Geld damit verdienen und nicht nur mit Vorsorge, sondern auch mit ihren Kursen die sie zusätzlich anbieten.
Bei der Hebamme jetzt jetzt nicht, da hat sie sofort gesagt sie übernimmt mich, aber bei der ersten Tochter habe ich endlose Telefonate geführt und immer wieder die Erfahrung gemacht, dass man eben auf WKS-Patientinnen negativ reagierte und eben auch darauf das man nicht stillen möchte.
Ich habe sogar einmal die Auskunft bekommen, wenn ich nicht auch den GVK buche, nimmt sie mich nicht.
Das sind einfach Erfahrungen die man sammelt.
Ich habe dann damals schlußendlich eine Hebamme zur Nachsorge gehabt, die sich auf mich eingestellt hat. Da musste ich mich nicht erklären warum wieso weshalb, die hat es so genommen und hat mich dahingehende unterstützt.
Ich habe der Hebamme jetzt gesagt das ich keine weitere Vorsorge wünsche, da schaute sie zwar ein bissel komisch, aber es war OK...was will sie auch machen.
Dann hat sie noch alle Kurse erwähnt und eben alles zur weiteren Vorsorge, aber ich habe dann dankend ( nicht ablehnend) abgelehnt.
Da merkt man schon das es nicht wunderbar ankommt ;-)
Sie fragte dann wie ich mir das hinterher vorstelle, dass habe ich ihr gesagt , tja und damit war das Grobe auch durch.
Sie hat dann noch gefragt wie die erste Entbindung war und wo ich jetzt entbinden will und dann war sie auch wieder wech.
Ich rufe sie jetzt an wenn ich wieder zu Hause bin, damit sie sich eben die Narbe anschaut und nach Josie schaut.
Am Telefon sagte sie ja wir sollten nochmal besprechen warum die Entbindungsform und wieso nicht stillen, aber das hat sie ja dann gelassen.
LG
alex und Jule *05.08.2004
Lilypie - Personal picture Lilypie Pregnancy tickers

Sodele...sie war da ....

Oh man, einmal falsch gedrückt un der ganze Beitrag ist weg!
Hallo Alex!
So, da hast Du Euer Gespräch ja anscheinend ganz gut hinter Dich gebracht!
Mir graut auch schon davor, wenn die Hebamme, die in der Praxis meiner FÄ mitarbeitet, mitbekommt, daß ich einen WKS bekommen werde!
Leider neigen die Hebammen (und allerdings auch viele andere Menschen) dazu, einen "bekehren" zu wollen, das gleiche gilt fürs stillen.
Das ich nicht stillen werde, werde ich aber erst im KKH thematisieren, darauf habe ich keien Lust, mich jetzt schon rechtfertigen zu "müssen"!!
Ich werde aus ähnlichen Gründen, die Du angegeben hattest, im übrigen gar keine Hebamme nehmen, bei meinem Sohn zwar nicht WKS aber NKS, hatte ich auch keine, ging auch prima!
Ich bin wohl, wie geschrieben wurde, ein nicht Hebammentyp (oder so ähnlich), allerdings auch eine WKSlerin und eine nichtstillerin ;-) :-) :-P , na, was solls, ich kann damit leben.
Einen schönen Tag noch!
GLG
Finchen

Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache...

... will ich die Hebammen mal etwas in Schutz nehmen, was das Thema WKS und Nichtstillen angeht.

Ein KS ist immer noch eine OP, die mit Risiken verbunden ist. Und es gibt sicher auch einige Frauen, die, aus welchen Gründen auch immer, Angst vor einer normalen Entbindung haben, obwohl sie sich damit gar nicht richtig auseinander gesetzt haben, und deshalb auf jeden Fall einen WKS haben wollen. Und dass Muttermilch das Beste ist, was ein Baby bekommen kann, ist ja auch unbestritten.

Ich sage jetzt nicht, dass Du Alex, oder auch die anderen WKS Mädels hier, das alles auf die leichte Schulter nehmen. Und wenn Ihr nicht stillen wollt, dann habt Ihr sicherlich auch Eure Gründe dafür, die man ebenso akzeptieren sollte wie Euren WKS. Das stelle ich hier absolut nicht in Frage.

ABER: der Job einer Hebamme ist u.a. auch, uns Schwangere optimal zu betreuen und zu beraten. Und ich finde, da sollte man keiner Hebamme absprechen, dass die diese Themen zumindest ansprechen will, um Eure Gründe zu erfahren. Natürlich soll sie Euch nicht bekehren. Aber es sollte ihr zugestanden werden, ihre Sicht der Dinge dazu zu äußern. Wofür Ihr Euch entscheidet, ist dann natürlich ganz allein Euer Ding.

Nur mal so als Denkanstoß...

LG Anna

@Anna..... wieso solltest du dich unbeliebt machen ????

Hi!
Das ist deine Meinung und das ist doch völlig OK.
Job einer Hebamme ist es die schwangeren zu betreuen und die die es wollen, die sollen sie auch betüddeln und die die es eben nicht in dem Umfang wollen, die sollen sie dann bitte auch in Ruhe lassen und ihren Job dann eben in dem Rahmen machen, wie es von der schwangeren gewünscht wird.
..und nicht ein enttäuschtes Gesicht ziehen wenn man eben nicht noch zusätzliche Kurse bucht.
Das sind nun mal eben meine Erfahrungen oder auch eine ablehnende Haltung zeigen wenn man nicht nach deren Pfeife tanzt.
Hebamme ist und bleibt Dienstleister.
Kann mich noch daran erinnern , dass in meiner ehemaligen Schwangerengruppe Frauen sich nicht trauten ihren Hebammen zu erzählen das sie zufüttern....da tat mir immer nichts mehr weh.
Wenn ich dann fragte warum sie nichts erzählen kam als Antwort...weil die dann böse sind
:-|
LG
alex und Jule *05.08.2004
Lilypie - Personal picture Lilypie Pregnancy tickers

@Anna..... wieso solltest du dich unbeliebt machen ????

Bei dem Betütteln und den zusätzlichen Kursen gebe ich Dir vollkommen Recht! Und ja, es ist und bleibt eine Dienstleistung, und sie hat sich danach zu richten, was die Frau will, ganz klar.

Nur kam es aus einigen Beiträgen zumindest bei mir so an, dass das Thema WKS erst gar nicht von den Hebammen angesprochen werden sollte, und das finde ich eben nicht.

Aber ich habe diesbezüglich auch noch keine Erfahrungen gemacht, zumindest keine negativen. Meine Hebamme werde ich auch nur zur Nachsorge haben. Es ist eine KKH Hebamme, die dort auch den GVK macht. Als ich ihr gesagt habe, dass es bei mir aus med. Gründen ein KS werden wird, hat sie auch nachgefragt warum. Dann war das Thema gegessen und daraufhin war sie diejenige, die meinte, den GVK könnte ich mir sparen, weil es da zu 90% um eine normale Entbindung geht. Jetzt kommt sie zu einem Vortreffen zu uns und bespricht mit uns die wichtigsten Sachen, die wir bzgl. KS und Babypflege wissen sollten.

Da fällt mir gerade ein, dass ich den Termin noch ausmachen muss... *grins*

LG Anna

Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden ....

wusste schon der olle Fritz zu sagen!

Hallo Anna, hallo Alex, hallo Finchen!

Jeder soll und muss für sich seine eigenen Entscheidungen treffen, das Forum ist lediglich eine Plattform sich auszutauschen, auch zu diskutieren, aber nicht jemanden anderen zu etwas zu überreden oder ihm sein Recht, selbst zu entscheiden, abzusprechen.

Aber, entschuldige Alex, für mich kam in Deinem ursprünglichen Post auch eine gewisse Ablehnung zum Ausdruck. Wir haben darauf reagiert!

Es hat niemand den Versuch unternommen, Eure Entscheidung für einen Wunschkaiserschnitt, das Nichtstillen in Frage zu stellen oder abzuwerten, und ja wohl auch nicht Deine Hebamme, Alex.

Mich ärgert es dann aber schon ein bisschen, so etwas zu lesen: "Ich stosse eher auf ablehendende Haltungen, weil Hebammen natürlich ihr Geld damit verdienen und nicht nur mit Vorsorge, sondern auch mit ihren Kursen die sie zusätzlich anbieten....."

Jeder von uns verdient mit seinem Beruf etwas und das ist auch richtig so, ob den nun alle toll finden oder nicht.

Zum Berufsbild der Hebamme gehört nun die Vorsorge incl. GVK u.ä., Betreuung von Spontangeburten, wo auch immer, und die Nachsorge.

Ich finde es unfair - meine höchstpersönliche Meinung - eine "ablehnende Haltung" ausschließlich darauf zu reduzieren, dass man als "Geldverdiengegenstand" nicht in Betracht kommt. Für Ärzte sind wir auch nur als Patienten interessant oder weil sie Leistungen abrechnen können; trotzdem unterstellt ihnen niemand, dass sie einen zu etwas überreden wollen, damit sie mehr verdienen.

Ich gebe Anna vollkommen Recht: Es ist die Aufgabe der Hebamme Schwangere optimal zu betreuen. Hierzu gehört im Zweifel auch eine psychologische Komponente. Wie soll die Hebamme Euch oder Eure Entscheidung kennen und respektieren, wenn sie sie nicht hinterfragt.

Woran Eure Entscheidung zum WKS nichts ändert und es aber Eure Entscheidung auch nicht in Frage stellt: Die Natur hat vorgesehen, dass Kinder durch den Geburtskanal auf die Welt kommen und die Mutter mehr als ein halbes Jahr die Nahrung für ihr Kind mit sich herumträgt, dass man keine OP für eine Geburt und danach auch keinen Arzt braucht.

Insofern ist es sicherlich nicht reine Geldmache-Motivation, wenn die Hebamme fragt, warum Ihr den "künstlichen" Weg wählt.

Millionen Frauen auf der Welt sind überglücklich, wenn sie sich bei ihrer Hebamme gut und einfühlsam aufgehoben fühlen und verlieren dabei ihre größten Ängste vor der Geburt.

:SORRY: Musste ich jetzt einfach loswerden.
Es gibt Tag für Tag Situationen und Sachverhalte, in denen Bürger sich die Frage stellen, was der bundesdeutsche Bürokratieapparat soll. Es gefällt Dir, Alex, im Zweifel auch nicht, wenn dann in Frage gestellt wird, warum es Beamten gibt und was diese eigentlich für ihr Geld tun.

@Clas

Moin !
Du, ich bekomme gerade Geld fürs nichts tun und wenn ich hier erzähle was ich tue für knapp 2600 Euro netto momentan , dann würden hier viele einen Schreikrampf bekommen.
Ich habe aber überhaupt kein Problem damit,mein Chefe will das ich den Job mache wärend der Schwangerschaft und ich wäre ja blöd wenn ich mich da wehre ;-)
Ich kann absolut verstehen wenn sich die Leute darüber aufregen.... juckt mich aber ehrlich gesagt nicht.
Wenn jemand über Beamte herzieht und sagt sie sind faul , habe ich damit auch kein Problem, gibt genug unfähige und faule von der Sorte aber den Schuh muss ich mir ja nicht anziehen.
Ich liebe Beamtenwitze und bei mir kann sich jeder über Beamte auskotzen und ja ich weiß, genau diese Beamten gibt es, die eben nichts tun...so wie ich zur Zeit.
Ich habe auch kein Problem damit wenn mich eine Hebamme fragt warum ich einen Kaiserschnitt bevorzuge.
Ich habe ein Problem damit wenn ich klar sage was ich möchte und abgelehnt werde, weil ich einen Kaiserschnitt wähle und das ist mir passiert.
Weiterhin mag ich es nicht wenn ich klar sage ich möchte keine Vorsorge und auch keine nachträgichen Kurse und ich muss mir dann trotzdem das ganze Programm anhören und kriege dann zickige Blicke wenn ich dankend nochmal ablehne.
DAMIT habe ich ein Problem und nicht wenn mich jemand fragt warum ich einen Kaiserschnitt bevorzuge.
Das hat mich die Hebamme gefragt und sie hat ne Antwort bekommen und dann muss einfach gut sein und so war es auch.
Ich bin ein erwachsener Mensch und werde mich gut erkundigt haben, zumal ich bereits ein Kind so zur Welt hab bringen lassen.
Die Fragen zum Kaiserschnitt bespreche ich mit dem Fachpersonal, also den Ärzten im KH. Genauso lass ich mich auch vom Fachpersonal sprich Ärzten über die Risiken aufklären.
Wie ja bereits oben erwähnt, ich habe ablehende Haltung erfahren und bin auch auf Grund eines WKS abgewiesen worden und unter anderem auch, weil ich keinen GVK wollte.
Es gibt nunmal auch schlechte Hebammen, genauo wie es schlechte Beamte und schlechte Angestellten gibt.
Jetzt habe ich ja jemanden für hinterher und gut.
Wie gesagt, sie soll sich die Narbe anschauen und nach dem Kind schauen.
Ich brauch keine inniges Verhältnis zu ihr und keine stundenlangen Sitzungen vorweg.
Brauchte ich bei der Großen nicht und wünsche ich jetzt auch nicht.
Bin da halt etwas anders als andere ;-)...komme damit aber sehr gut zu Recht....bis auf ein paar Kleinigkeiten ;-)
LG
alex und Jule *05.08.2004
Lilypie - Personal picture Lilypie Pregnancy tickers

Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache...

Hallo Anna!
Ich finde auch, daß es das gutre Recht einer jeden Hebamme und natürlich auch der Ärzte ist, mit einer Frau darüber zu sprechen und nach den Gründen zu fragen!
Aber ich kenne ebne dieses "bekehren" wollen und das kann ich nicht leiden.
Ich habe mich nach einem NKS zu einem WKS entschieden, also muß (und will) ich auch dazu stehen, das gleiche gilt fürs stillen, da habe ich meine ganz persönlichen Gründe, (also gegen das stillen ;-) ) und die möchte ich nicht so gerne immer wieder aufrollen müssen. Und ich finde, das muß genauso akzeptiert werden, wie Frauen, die ihre Kinder über Jahre stillen! (und klar, über die Muttermilch an sich müssen wir mit Sicherheit nicht diskutieren!!)
Ansonsten macht es schon jede Mutter für sich soweit richtig.
GGLG
Finchen

Meine Hebi schießt mich auf den Mond...

Hallo Alex,
Ich habe mich bei meiner alten Hebi angemeldet, weil sie mich vor 5 Jahren verzaubert hat in ihrem Vorbereitungskurs. Nach der Geburt hat sie mich allerdings verhext: Ganzheitlich eingestellt hat sie mich bei der Ehre gepackt und mir das Abstillen nach dem Krankenhaus ausgetrieben.
Dummerweise habe ich ja jetzt gesundheitliche Schwierigkeiten, muss die Medis nehmen und darf auf keinen Fall stillen (ich weiß allerdings jetzt wie es geht, bin aber trotzdem froh, dass ich nicht stillen werde!!!). Da die Ärzte sich nicht ausdrücklich für oder gegen eine spontane Entbindung ausgesprochen haben, habe ich für mich den WKS entschieden. Grund war auch die traumatische Erfahrung nach der Entbindung vor 5 Jahren. Katastrophe.
Meiner Hebi werde ich wenn der Kurs losgeht Bescheid sagen. Da kann sie Überredungskünste anstellen, soviel sie will. Ich lasse mich nicht beirren. In den Kurs gehe ich trotzdem. Ich höre mir alles an, denke mir meinen Teil, vergleiche mit dem, was ich schon erlebt habe und nutze die Zeit für mich. Vielleicht lerne ich nette Mädels kennen.
Ich bewundere Dich dafür, dass Du so entscheidest. Ich lasse mich immer viel zu viel beinflussen. Aber jetzt ist ja auch alles klar.
Zieh Deinen Stiefel durch. Wir hören voneinander.
LG Sylvia
Meistgelesen auf 9monate.de
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen