Kleine Umfrage noch am Morgen ;-) :
Ich habe zwei:
1. Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht
2. Ich kann meinem Kind/meinen Kindern nur das abverlangen, was ich selbst vorlebe.
Wie schauts bei euch aus? Gibt es überhaupt Ideen oder Mottos oder wie auch immer? Bin mal sehr gespannt.
Liebe Grüße
Muki :ROSE:
Kleine Umfrage noch am Morgen ;-) :
behandle dein Kind so, wie es dich und andere behandeln soll....
Kleine Umfrage noch am Morgen ;-) :
Also den Grasleitfaden find´ich klasse :-) Wir haben eigentlich kein Motto - probieren halt zusammen an einem Strang zu ziehen und konsequent zu sein. Eigentlich ist es der kleine Luke, der uns zu guten Eltern "erzieht".
Lg, Andrea mit Luke *7.10.2010
Kleine Umfrage noch am Morgen ;-) :
bei uns gibt es eigentlich kein motto, ich finde auch so wie du sagst das man von den kindern nur das abverlangen kann was man ihnen selbst vorlebt,
wichtig ist uns beiden nur das sie lernt höfflich und respektvoll mit anderen menschen umzugehen,
mein mann ist auch von uns beiden der "strengere" Part und ich eher die "weichere" da ich einfach vom typ her so bin und finde mich total verstellen würde, aber es gibt dinge indem wir uns einig sind und wir beide gemeinsam konsequent an einem strang ziehen,
sonst habe ich auch gelernt meinen mund zu halten wenn papa schimpft und ich eigentlich andere meinung bin, andersherum ist es aber genauso,
lg kati mit schlafender fiona
Kleine Umfrage noch am Morgen ;-) :
Ansonsten versuche ich, mein Kind zu verstehen und mich in ihn hineinzuversetzen, das macht es oft leichter, wenn mich ein quengelndes, anhängliches Kind den ganzen Tag und die halbe Nacht auf den Beinen hält. ;-)
lg,
eva
Kleine Anwort noch am Nachmittag ;-)
*Wenn deine Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln. Wenn sie groß werden, gib ihnen Flügel...*
Das hat unsere Hebamme uns in der letzten Stunde des Rückbildungskurses mit auf den Weg gegeben - und dann noch dazu, dass wir ihnen auch etwas zutrauen sollen.
Und dann hab ich einmal diesen wunderschönen Spruch gelesen - schon vor Jahren, bevor Kinder überhaupt ein Thema waren. Schon damals hat er mich total berührt. Ich finde, damit ist alles gesagt:
*Manchmal erfasst mich, wenn ich um mich blicke, ein Gefühl tiefster Bestürzung. Denn in der Verwirrung, die heute über der Welt liegt, erkenne ich eine Missachtung der wesentlichen Werte des Lebens. In jeder Sekunde leben wir in einem neuen Augenblick des Universums, einem Augenblick, der noch nie da war und nie wieder sein wird.
Und was bringen wir unseren Kindern in der Schule bei? Dass zweimal zwei vier ist, und daß die Hauptstadt von Frankreich Paris heißt.
Wann werden wir ihnen darüber hinaus beibringen, was sie sind? Wir müssten jedem einzelnen von ihnen sagen: Weißt du, was du bist? Du bist ein Wunder, du bist einzig in Deiner Art. Auf der ganzen Welt gibt es kein anderes Kind, das dir genau gleich käme; in den Millionen Jahren, die hinter uns liegen, hat es noch nie ein Kind wie dich gegeben. Und sieh dir deinen Körper an, was für ein Wunder der ist - deine Beine, deine Arme, deine geschickten Finger, deine Bewegungen.
Du kannst ein Shakespeare werden, ein Michelangelo oder ein Beethoven. Du hast in dir alle Möglichkeiten, ja, du bist ein Wunder, und wenn du einmal groß bist, kannst du dann einem anderen Wesen Schaden zufügen, das genau wie du ein Wunder ist?
Du mußt tun, was du kannst, wir alle müssen tun, was wir können, damit diese Welt ihrer Kinder würdig wird.*
LG
Sandra mit Niklas
PS: Ach ja - noch etwas finde ich sehr wichtig: Sich selbst und seine Bedürfnisse (genau so wie die des Partners) nicht vergessen, "nur" weil man jetzt Mutter ist...
Kleine Umfrage noch am Morgen ;-) :
Das sind mein allerliebsten und wichtigsten Erziehungsleitfäden:
"Alles was wir einem Kind beibringen, kann das Kind nicht mehr lernen.“ (Jean Piaget, Schweizer Psychologe, 1896 - 1980)
Es gibt keinen Grund, warum wir unseren Kindern ein "Nein"
nicht genauso freundlich sagen können wie ein "Ja".
(John Holt, amerikanischer Pädagoge, 1923 - 1985)
Aber die sind auch nicht zu verachten:-)
Erzähle mir und ich vergesse.
Zeige mir und ich erinnere.
Lass es mich tun und ich verstehe.
(Konfuzius, chinesischer Philosoph, 551 - 479 v. Chr.)
Kinder brauchen Vorbilder, keine Kritiker.
(Joseph Joubert, französischer Mystiker, 1754 - 1824)
Kleine Umfrage noch am Morgen ;-) :
"Liebe mich wenn ich es am wenigsten verdiene, denn dann brauche ich dich am meisten"
Die Spruch hängt hier an der Pinnwand, damit ich nicht zu sehr mit meinen Kindern schimpfe wenn sie mal wieder was angestellt haben...
LG Steffi
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