Hallo Silke,

schön, dass Annabel so mobil wird [:-}. Ich warte da ja bei Tom auch schon sehnsüchtig drauf, hat zwar noch a bisserl Zeit..., aber immerhin die Drehung auf die Seite beherrscht er und macht er auch oft - zwar bisher nur nach links ;-)...

Mir fällt schon auf wie viel Zeit bzw. wie entspannend das mit einem Kind ist, aber vor allem weil Tom echt extrem pflegeleicht ist und halt auch noch nicht mobil. Manchmal kommt es mir so vor, als ob wir mit Kind mehr unterwegs sind als vorher ohne - aber wahrscheinlich liegt es am Sommer :-P. Tom macht alles super mit und schläft in seinem Kinderwagen abends prima ein und in seinem Bett daheim dann weiter und genug Schlaf bekommen wir auch, weil er ja super zuverlässig durchschläft :KISSED: O:-) [:-}. Diese Woche waren wir drei Abende in Folge abends mit ihm beim Essen (geht allderdings nur draußen bei gutem Wetter), einen ganzen Tag shoppen und Morgen gehen wir wandern :-[.

LG, Johanna.

Hallo Silke,

zu der Drehung bzw. zum "Retten" des Armes: Jonathans Physiotherapeutin sagt, man solle den Arm nicht retten, indem man ihn unter dem Körper hervorzieht, sondern bei der Drehung ein bissle mithelfen, indem man das Kind in der Drehung ein bisschen "nach unten" zieht, sprich in Richtung Füße. Meist kriegen die Kinder es dann selbst hin, ihren Arm rauszuziehen...Bei Jonathan klappte das beim Üben super, inzwischen kann er es - in beide Richtungen - ganz toll selbst.

Hihi, zu dem "was hat man mit einem Kind Zeit": das kann ich nur bestätigen... Das merkt man aber wirklich erst, wenn man das Zweite hat. Auch ein Kind füllt die Zeit aus... ;-) Wie sagt meine Mama immer so schön: ein Kind macht "Arbeit" (inkl. Freude). Zwei machen die doppelte "Arbeit". Und beim dritten verdreifacht es sich nicht nur, sondern es potenziert sich. Mal schauen, ob ich die "dritte" Erfahrung irgendwann auch noch mache.

LG, Alex mit Lucia und Jonathan

Hallo Alex,

Mut zum Dritten ;)

Meine sind fast 5 Jahre, gut 3 Jahre und gut 4 Monate. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Arbeit beim Dritten weniger wird. Am größten ist der Sprung von einem auf zwei Kinder. Wenn ich nicht fertig wäre (erst mal, vorraussichtlich, vielleicht....), dann wäre die zusätzliche Arbeit kein Argument aufzuhören :-[

Liebe Sommergrüße,

Conny, die die beiden Großen heute den ersten Tag wieder im Kindergarten hat

Die "Arbeit" ist für mich sicher auch kein Argument, aufzuhören... ;-)

Vielleicht hätte ich zum Satz meiner Mutter noch einen weiteren hinzufügen sollen: Beim ersten braucht man noch Hilfe, beim zweiten kann man alles alleine und beim dritten kann man anderen helfen!!!

LG, Alex