Guten Morgene Alex,

ich hatte davon gelesen, dass die Spieluhr auch schon in der Schwangerschaft verwendet werden "soll", wenn die Mäuschen hören können. Genauso, wie normal Musik-hören gut sein solle.

Die Spieluhr habe die Bewandnis,

a) dass die Kinder damit schon sozusagen ihre Einschlafmelodie kennenlernen würden und das dann später als entsprechendes Signal angesehen wird.

b) mit der Spieluhr bereits eine gewisse Tag-Nacht-Tacktung einhergeht.

Das habe ich dann auch so ab 20.SSW abends vor dem Schlafen gemacht.

Mit dem Abspielen der Spieluhr habe ich dann Theresia überhaupt die ersten Male gespürt; ich wusste allerdings ja auch noch nicht wirklich, wie sich das anfühlt. Das war dann aber eindeutig.

Inzwischen macht sie sich sofort bemerkbar, wenn ich zur Ruhe komme. (Hinlegen und Hinsetzen).

Nur wenn sie mal einen Ruhetag einlegt, kann ich sie mit Spieluhr und ein bisschen Ärgern aus der Reserve locken.

Die Wissenschaft geht erst in jüngerer Zeit davon aus, dass unsere Bauchbewohner schon ganz schön viel mitbekommen, vielmehr als man bislang annahme.

Es gibt dazu ein ganz interessates Buch von Gerald Hüther/Inge Krens "Das Geheimnis der ersten neun Monate". Der Buchdeckel ist allerdings gar nicht ansprechend, aber es ist echt interessant.

LG Claudia mit Theresia (29+3)