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Ist das normal oder setze ich mich selber unter Druck?

Huhu ihr lieben

ihr seid echt toll, danke für eure Antworten auf mein unterstes Posting

Heute hat mit meine Freundin angerufen und gesagt, das das Baby da ist, habe mich am Tel. sehr gefreut für sie :)

bin dann zu ihr, zum Glück nur 3 Hausnr. weiter und habe erstmal gratuliert und gleich das Baby in Arm genommen.. total süss die kleine hat auch etwas Haare :) ganz toll

Ich hatte das Baby ca. ne Stunde gehalten und immer wieder angesehen und dabei nix gespürt, nix! normalerweise wenn ich das in meinen anderen SSw gemacht hatte, war ich noch mehr überglücklich, total gerührt, diesmal wars anders... dabei bin ich doch SSw und würde mich sooo sehr freuen, mir kam es so vor, als wenn mir das Wurscht wär...

aber ich freue mich für sie, ehrlich... habe auch stolz meinen Mann davon erzählt

Setze ich mich unter Druck?

kann doch nicht sein, oder?

ich finde, das ist nicht mehr normal :,(

Liebe Grüsse

Bettina mit UBO

Bisherige Antworten

Ist das normal oder setze ich mich selber unter Druck?

Mach dir keine Gedanken,das ist normal...Jede ss ist verschieden undman muss doch nicht immer wegen einem Baby vor rührung weinen,vielleicht wars dir ja wirklich egal, du fandest süß aber mehr auch nicht..Bei mir hat sich dieses überglücklich Gefühl auch noch überhaupt nicht eingestellt,ich freue mich ja aber so richtig das ich hier die ganze zeit mit nem Lächeln im Gesicht rumlaufe hab ich auch nicht,hab die meiste Zeit schlechte Laune und bin von allem und jedem genervt und vergesse sogar teilweise das ich überhaupt schwanger bin oder als vorhin meine Freundin angerufen hat und gefragt hat wie weit ich bin und ob ich mich freue usw. war ich sogar nen bißchen genervt davon schon wieder darüber zu reden.denke das ist normal,kommt bestimmt noch alles,hab nachgelesen in meinem Schwangerschafts und geburtsbuch von GU und da steht das ambivalente Gefühle ganz normal sind.GlG Kyra

Danke Kyra, baut mich etwas auf und das mit...

dem genervt sein, ohja, das habe ich auch... es wissen noch nicht alle, aber eine freundin weiss das ich schon beim fa war und seitdem fragt sie mich... mann wie das nervt ! die werden schon alle rechtzeig davon erfahren... is doch wahr
will auch nicht immer darüber reden, ka bei den anderen SSw war das genau andersrum, habe immer gleich jeden davon erzählt, amliebsten 24 Std. :) und jetzt?
diese ambivalente gefühle... lassen die mal nach?
danke nochmal für deine antwort, bin etwas erleichtert :)
gruss
bettina

Danke Kyra, baut mich etwas auf und das mit...

Ich hoffe das die bald nachlassen,man fühlt sich ja schon als schlechte Mutter ;-) ja bei meinen anderen ss wars auch genau andersrum,vor allem bei der im november,da konnte ich an nix anderes denken und auch von nichts anderem sprechen.Ich denke spätestens wenn das kleine auf dem us aussieht wie ein Mensch und man die bewegungen spürt hört das alles auf und man freut sich richtig,in dem Buch steht das das am anfang der ss dazugehört wie übelkeit und brustschmerzen und das es halt nicht jeden immer treffen muss aber das die meisten so denken es aber nicht sagen.Ich glaube wenn die ersten 12 wochen rum sind wird langsam alles besser,dann hört ja auch diese schlimme müdigkeit wieder auf (hoffentlich) und dann is man bestimmt auch wieder besser drauf..In meiner ersten ss konnte ich wenigstens noch schlafen wenn ich wollte und musste mich nicht die ganze zeit um ein knapp 2 jährigen wirbelwind kümmern,da kommen halt die gedanken wie soll das erst werden wenn das Baby dann da ist und man gar nicht mehr schlafen kann...Aber das schafft man alles und wir freuen uns auch bald gaaaaaanz doll obwohl das tun wir ja wir spüren wohl nur noch nicht dieses Glücksgefühl und die verbundenheit.Vielleicht ein selbstschutz falls was schief geht??GlG

Ist das normal oder setze ich mich selber unter Druck?

Mach Dich nicht fertig!

Ich hab gelesen das das ganz normal ist.

Mit einer Schwangerschaft kommen doch ganz klar auch Ängste, selbst wenn man sich die Schwangerschaft gewünscht hat.

Fragen wie:

Bin ich dem ganzen nochmal gewachsen?

Wie wird das finanziell?

Werd ich meinen anderen Kindern gerecht?

Vieleicht wird einem bewußt das man die gewonnene Freizeit verliert und sich die nächte Zeit nur um das Baby dreht!

Wo bleibt man dann selbst?!

Ich glaub das ist total normal! Mir geht es da ab und zu auch nicht anders, obwohl ich auf die Schwangerschaft 7 1/2 Jahre warten mußte!

Das Leben wird sich grundlegend verändern und das ist gut so!

Lass alles auf Dich zukommen und es wird schon gut gehen. Du wächst da schon rein!

LG Melanie 11+5:IN LOVE:

danke carmel, das hoffe ich doch sehr>>>lg

Ist das normal oder setze ich mich selber unter Druck?

Liebe Bettina!

Mach dich doch bitte nicht so verrückt. Ich glaube, du solltest wirklich einen Termin bei deinem FA sprechen und das Thema mal mit ihm bequatschen. Vll hat dein Kopf/ deine Psyche das einfach noch nciht realisiert?

Fühle dich gedrückt und getröstet. :ROSE:

Alles Liebe, Tina :-)

Liegt wohl an den Erwartungen...

... die alle Welt an eine Schwangere stellt - man ist immer glücklich, gut gelaunt, die Übelkeit und Müdigkeit ist halb so wild... Man ist ja immerhin schwanger und nicht krank!
Denkste!
Ich finde, dass an (werdende) Mütter von außen viel zu hohe Erwartungen gestellt werden! Musste es erst lernen, damit klar zu kommen, weil dadurch auch meine Erwartungen an mich ins Unermessliche stiegen!
Ich war der festen Überzeugung: "Wenn du mal Mutter bist, bist du die glücklichste Person auf der Welt!" Dann saß ich irgendwann da mit meinem Großen uuuund? Ich war nicht WIRKLICH glücklich... Klar, ich fand das mit meinem Sohn toll, das Wunder auf dem Arm zu halten war überwältigend. Aber nach ein paar Wochen???
Ich hatte noch keinen neuen Freundeskreis, ich war einfach viel zu viel alleine und dachte, eine schlechte Mutter zu sein, weil die absoluten Glücksgefühle einfach ausblieben. Dachte eben selbst immer, dass einfach alles wunderbar ist, wenn man ein Baby hat...
Naja, was ich eigentlich damit sagen will: Jede reagiert so anders, egal ob auf die Schwangerschaft oder die Zeit mit Kind und es liegt auch immer daran, wie man lebt (hat man viel Unterstützung oder nicht, schlafen die Kinder gut, ist man selbst einfach richtig fit, etc. etc.) -
deshalb mach dir KEIN schlechtes Gewissen!!!!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mich das dann so weit getrieben hat, dass ich Dinge getan habe, die einer Mutter wirklich nicht passieren dürfen (aus lauter Verzweiflung/ Müdigkeit/ Einsamkeit/ Überforderung dem Kind gegenüber richtig wütend zu werden) - weil ich mir meine negativen Gefühle einfach nicht eingestehen wollte...
Ich wünsche dir, dass du mit deinen Gefühlen gut zurecht kommen kannst und nicht daran denkst, wie du jetzt fühlen MUSST o.ä.!
Liebe Grüße,
Andrea*, die es sich vor der gut überstandenen Geburt nicht wirklich traut, ins absolute Glücksgefühl zu kommen, weil sie immer Angst hat, dass doch noch etwas schiefgehen könnte...
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