Hallo Nettel,

so, hatte gerade den Text geschrieben, auf Vorschau geklickt und weg war er....

nein, ich gehöre in die Gruppe mit Schwangerschaftsmacken, auch über die 12 Woche hinaus.

Was Du hast, hatte auch eine Kollegin von mir. Sie meinte, wenn sie nicht den Mutterpass hätte und dann später den Bauch, würde sie sich als "nicht-schwanger" diagnostizieren. Die Geburt und auch das Wochenbett verliefen bei Ihr komplikationslos.

zum sorgen-machen: das hört nicht mehr auf.

Zum Herztöne hören für den Hausgebrauch gibt es ein Gerät (Angel Care), das haben einige hier im Forum und das beruhigt sie, wenn sie die Herztöne des Babys hören. Kann natürlich auch stressen, wenn die Töne nicht gleich zu hören/finden sind.

Ob frau es merken würde, wenn was schief läuft? war bei mir nicht der Fall (missed abort 2004, in der 11.SSW) und ich hätte im Nachhinein auch nichts anderes machen können.

von der 19.-24.SSW gibt es die Möglichkeit des Fein-/Organultraschall incl. Doppler (VersorgungsUS), der bei Indikation von der KK übernommen wird : darunter auch mütterliche Angst und als 35+ Frau.

"nicht mehr da ist": das ist nur bei verstorbenen Zwilling der Fall, der wird in der Frühschwangerschaft absorbiert. Danach nicht mehr.

Ansonsten würde mir noch die IGEL-Leistung einfallen, dass Du wöchentlich beim FA einen KurzUS machen lässt. Oder bei der Hebamme.

*nochwaseinfällt* der Hals wird manchmal dicker, weil die Schilddrüse ackert, darum gab es doch im ländlichen Bereichen den "Kropfschmuck": passter der nicht mehr, war klar, die Frau ist schwanger. Bei den älteren sollte er tatsächlich den Kropf verbergen...

Liebe Grüße,

Ines (36), 27+3

mit 5jähriger Tochter