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Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

... aber: irgendwie beschäftigt mich das die letzten Tage.

Aber einen wunderschönen guten Morgen an alle! :-)

Nun zu meiner Frage die mir die letzten Tage durch den Kopf schwirrt.

Wollt ihr eure Baby stillen? Oder abpumpen? Oder beides? Oder nur Flasche? %) %)

Ich weiß, das ist noch etwas früh, aber irgendwie mach mich mir da im Moment Gedanken drüber und komme auf keinen grünen Zweig.

Habe mich vor kurzem mit einer Freundin unterhalten die ausdrücklich NICHT stillen will mit dem Hintergedanken dass ihr Mann dann das kleine auch füttern kann...

Kenn mich da einfach noch viel zu wenig aus mit dem Thema aber würde mich mal interessieren ob ihr schon was "plant".

Ganz liebe Grüße, Anna

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Bisherige Antworten

Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

Hallo Anna,
die Frage ist durchaus berechtigt :-) Egal wann. Nur leider ist diese etwas schwer zu beantworten. Es kommt einfach auf die Situation drauf an.
Also ich würde es jetzt gerne Stillen wollen, ich konnte das erste Kind nicht stillen und die Zwillinge durfte ich nicht stillen. Beim ersten hat die Milch nicht gereicht und bei den Zwillingen hatte ich zwei Bluttransfusionen bekommen.
Nur leider werde ich wohl bei dem Kind auch nicht stillen können, weil ich wohl nach der Geburt wieder mit Medikamenten anfangen muss.
Klar ist es schön, wenn Papa auch füttern kann, aber wenn du die Möglichkeit hast stille das Baby. Man kann für den Papa auch die Mild abpumpen. Man ärgert sich dann nur drüber, das man es nicht gemacht hat, bzw. nicht machen konnte. Und wenn es wirklich nur für kurze Zeit ist.
Ich wünschte mir, das ich dieses stillen kann und ich nicht gleich nach der Geburt mit den Medikamenten anfangen muss.
Mir fehlte es einfach bei den anderen Kindern.
LG Manu

medikamente

hallo manu,

kannst du dich oder dein behandelnder arzt nicht mit der embryotox (siehe link in meinem profil) zusammentun, und für dich stillfreundliche medikamente raussuchen?

ich war damals auch stillend plötzlich sehr krank u sollte für die medis abstillen - zusammen mit der embryotox haben wir dann die mittel umgestellt und alles ging gut :-)

liebe grüsse, lotta


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medikamente

Hallo Lotta,
danke für dein Feedback. Ich will das eh noch mit der Ärztin besprechen. Ich hab das Problem, das endlich ein Medikament gefunden wurde, was halt meine Schmerzen mir soweit nimmt, das das Leben lebenswert ist. Das ist nicht leicht, da man nicht weiß welcher Körper auf welches Medikament anspringt. Wir hatten bei mir schon einiges ausprobieren müssen. Ich will das bei einem ausführlichen Gespräch bei Gelegenheit mal klären. Sie meinte während der SS geht es den meisten Frauen ganz gut, aber nach der Geburt geht es dann wieder los. Aber da muss ich abwarten, leider.
Das einzigste was ich jetzt nehm darf ist halt Cordison und bei Bedarf Diclo, die ich aber wirklich versuche zu vermeiden. Das Cordison muss ich aber nehmen momentan. Damit ich nicht in einen Schub verfalle.
Ich nehm aber Basismedikamente, das sind schon sehr starke Mittel, ob es da ein Stillfreundliches Medikament gibt keine Ahnung, kann ich mir nicht wirklich vorstellen, aber ich werd sie mal drauf ansprechen. Im Moment mußte ich alles absetzen, außer Cordison. Naja ich lenk mich halt viel ab, das ich die Schmerzen nicht allzu dolle spüre, dafür helfen meine Kinder mir auch sehr. Sie sind gute Ablenkungsmittel
LG Manu [:-}

medikamente

hi,

na das ist doch ein treffer ;-)

cortison musste ich damals auch nehmen, allerdings das extrem kurz halbwerts-zeitige prednisolon, das zum einen ganz schnell da ankommt, wo es hinsoll und zum anderen nur minimalst in die mumi übergeht.

diclofenac darf in einzeldosen genommen werden, besser wäre ibuprofen oder flurbiprofen, aber wenn dir diclo so gut hilft, liesse sich das ja evt. über die einnahme-uhrzeit steuern?

ich bete, dass meine 'krankheit' wegbleibt, zumindest in der SS wäre das toll, habe dazu morgen einen arzttermin...

LG +alles alles gute wünscht dir lotta

Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

Hallo Anna!
Ich werde mein Baby auf jeden Fall stillen! Und ich finde auch, dass man sich da ruhig zeitig Gedanken drüber machen kann, um sich darauf einzustellen :-)
Ich habe Felix 6 Monate vollgestillt und nach 9 Monaten ganz abgestillt. So werde ich es wieder machen, natürlich vorrausgesetzt, dass es klappt :-)
Erstmal ein paar Argumente fürs Stillen:
- Du sparst jede Menge Geld
- Die Nahrung ist immer genau auf die Bedürfnisse Deines Kindes abgestimmt (nicht nur die Zusammensetzung ist optimal, sondern auch die Konsistenz, Mumi hilft gegen Hunger und Durst)
- Die Nahrung ist immer verfügbar
- Du musst nachts nicht aufstehen und hast die Wickeltasche nicht voller Fläschchen und Milchpulver
- Mutter-Kind-Bonding: Beim Stillen werden Hormone ausgeschüttet, die die Bindung zwischen Dir und Deinem Kind intensivieren.
- Kolostrum: Mit der allerersten Milch (das dickflüssige, gelbe Kolostrum) gibst Du Deinem Kind eine ordentliche Portion Abwehrkräfte mit auf den Weg! Wer sich also gegen das Stillen entscheidet, sollte sich dennoch überlegen, das Kind einmal direkt am Anfang anzulegen...
Zu dem Argument, dass der Vater mitfüttern kann: Bei Felix habe ich abgepumot und eingefroren. Wir haben Felix von Anfang an ab und zu die Flasche angeboten, damit er sie nicht verweigert. Das hat sehr gut geklappt! Teilweise haben wir auch angerührte Milch gegeben, wenn grad nichts Abgepumptes da war. Und nach den 9 Monaten hat er auch noch weiter die Flasche bekommen.
Ich bin Kinderkrankenschwester und schon von Berufs wegen ein "Stillfan". Das heißt aber nicht, dass ich keine andere Meinung akzeptiere! Wenn die Mutter nicht möchte macht es auch keinen Sinn und die künstliche Milch ist mittlerweile sehr weit entwickelt! Für manche Frau ist die Belastung auch einfach zu groß oder das Stillen ist einfach nicht möglich! Jeder muss das für sich entscheiden!
Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung :-)
LG Jennie

Oh toll, auch eine Kinderkrankenschwester!!!!

Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

Hallo Anna,
ich persönlich kann mir nur FÜRS stillen aussprechen. Unseren Sohn habe ich 16 Monate lang gestillt und es war für uns beide eine unglaublich schöne und intensive Zeit, die ich nie missen möchte. Eigentlich hat man nur Vorteile durchs stillen, wenn man mal den wichtigsten Grund, die Mutter-Kind-Bindung außen vor lässt.
Die Schwangerschaftspfunde hatte ich ruck zuck wieder unten, es ist viel günstiger, als Flaschennarung, das Kind bekommt die gesündeste Narung, die genau aufs Kind abgestimmt ist. Man muss nachts nicht durch die Gegend rennen und Fläschchen richten, da immer alles in richtiger Temparatur vorhanden ist usw.
Das Argument, dass der Mann mal füttern kann/möchte würde ich nicht gelten lassen. Die Zeit in der der Mann füttern kann kommt schnell genug und wenn er sich nicht damit zufrieden gibt, kann ,man ja auch mal abpumpen ;-)
Soviel mal zu meiner Meinung. Ich hoffe, dass ich bei unserem zweiten Kind wieder die Chance hab, so unkompliziert stillen zu dürfen,wie bei unserem ersten!
LG
Doddi

Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

Hallo Anna!
Ich denke, man bzw. frau kann sich nicht früh genug mit dieser Frage beschäftigen, v.a. wenn man sich nicht sicher ist.
Für mich persönlich stellt sich diese Frage nicht, ich will und werde stillen - was anderes kommt gar nicht in Frage. Stillen hat IMO nur Vorteile für Kind UND Mutter: z.B. perfekte Zusammensetzung zu jedem Zeitpunkt, immer richtige Temperatur, immer keimfrei, je Menge Immunglobuline (Abwehrstoffe gegen alle Keime und Krankheitserreger im Lebensumfeld), wirkt verdauungsfördernd, hilft gegen die Neugeborenengelbsucht, fördert die Rückbildung der Gebärmutter, hilft beim Schmelzen des "Mutterspecks", nachts musst Du nicht aufstehen (zumindest wenn das Baby bei Dir schlafen darf), fördert die Bindung, Du kannst Dein Kind nie überernähren, ...
Für mich persönlich - und natürlich auch fürs Baby - sehe ich absolut keine Nachteile. Das Argument, dass der Papa auch mal füttern soll, finde ich, ehrlich gesagt, völlig blödsinnig. *Verzeihung, will niemandem zu nahe treten* Wenn das sein muss oder soll, kann frau ohne weiteres auch MuMi abpumpen/ausstreichen und einfrieren. Aber ich fand und finde das Stillen an sich bisher noch nie lästig und habe es bisher immer genossen. Warum hätte ich das delegieren sollen? Ich denke, in vielen Fällen ist es eher so, dass Väter, Großmütter und sonstwer neidisch oder eifersüchtig sind und selber einfordern, das Kind füttern zu wollen.
Ich kann Dir nur empfehlen, Dich auch jetzt schon schlau zu machen und Dir Deine eigene Meinung zu bilden. Du kannst auch ohne falsche Scham bereits jetzt mit einer Stillberaterin oder Stillgruppe Kontakt aufnehmen. Da lacht Dich keiner aus! Es ist viel leichter zu stillen, wenn Du das willst, wenn Du vorher schon viel weißt, als wenn Du nach der Geburt "hilflos" mit dem Neugeborenen dastehst und keine Ahnung hast, was zu tun ist.
LG
chocolate-cookie

Einfach mal probieren...

Ich habe meine 3 Kinder auch gestillt und habe es auch beim 4. vor. Bei mir wurde die Stillzeit von einem Kind zum Nächsten immer länger. Beim ersten war ich 19 und ziemlich schnell genervt. Aber bei jedem weiteren Kind war es immer schöner und ich habe es sehr genossen.
Daher mein Rat: Probier es aus, wenn es für euch nicht passt, macht dich selber nicht fertig und gib halt die Flasche, damit werden die Kinder auch groß.
LG caterina

Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

Also ich werde, wenn möglich stillen. Mein Freund kann später noch die Flasche geben. Gibt nichts besseres als Muttermilch und da muss der Mann dann eben mal durch, dass er dass nicht übernehmen kann.Arbeiten werd ich eh erstmal nicht.
LG

Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

liebe anna,
meinen sohn habe ich 6 monate voll gestillt und dann noch bis 12 monate.
ich finde, stillen ist die wichtigste (und billigste) art der ernährung eines babys. klar, nach etwa 3 monaten war ich dadurch sehr mager, aber man tut seinem kind wirklich etwas gutes.
und wenn dir mal nach einer kurzen auszeit (kino etc.) ist, dann kannst du immer noch das ein oder andere mal abpumpen und die versorgen deinen mann überlassen.
aber erst mit fläschchen anfangen (stell ich mir v.a. nachts sehr stressig vor!).... da bin ich nicht dafür, außer natürlich es ist notwendig (krankheiten mütterlicherseits, wirklich zu wenig milch...).
lg
rupmaus :ROSE:

Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

hallo anna

also wenn ich genug milch habe und dann alles so klappr wie es soll werd ich auch stillen. aus den schon genannten gründen und ich find es auch einfach schöner :-)

glg sabrina

Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

Huhu,
ich habe meine Söhne gestillt, den Kleinen sogar knapp 1 Jahr lang.
Für mich würde nur die Flasche in Frage kommen, wenn es mit dem stillen überhaupt nicht klappt.
Alleine nachts ist es ein Segen, wenn man nur die Brüste auspacken muss und das Baby ist wieder zufrieden :-)
Der Mann kann ja auch zur Not mit abgepumpter Milch füttern, wobei ich persönlich nie Wert darauf gelegt habe, dass mein Mann das Baby füttert. Wenn er wickelt, sich im Haushalt einbringt und mit den Jungs Fussball zockt, dann reicht mir das allemal.
LG Kim (16SSW)

Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

Hallo und guten Morgen!

Ich möchte auch auf jeden Fall stillen. Meine Mutter konnte mich z. B. leider nicht stillen. Heute plage ich mich mit Heuschnupfen und Hausstauballergie herum. Das möchte ich meinem Eumel gerne ersparen.

Außerdem finde ich das supertoll (aus allen vorher genannten Gründen). Es gibt glaube ich nichts Innigeres zwischen Mutter und Kind, als das Stillen :-)

Die Alternative Abpumpen finde ich auch super!

LG Sunny

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Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

...wenn es klappt moechte ich auf jeden Fall stillen! Mindestens 6Monate!

Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

Hallo,
also ich werde, wie auch die anderen Kinder, stillen. Was anderes kommt garnicht in Frage.
Bei meiner zweiten habe ich sogar nach acht Wochen wieder gearbeitet, nur Nachtdienst. Da bekam sie die Milch abgepumpt. Das geht alles.
Meine Hebamme hat immer gesagt, es gibt es nicht, das man nicht stillen kann und auch das Argument zuwenig Milch hat sie nicht akzeptiert. Na klar, man muss auch was dafür tun. Stilltee, regelmäßiges anlegen usw. Dann klappt es auch.
Bei meinem Sohn hatte er alles wund gebissen. Da nahm ich dann Stillhütchen bis es wieder heil war. Und hab die Brustwarzen vor der Geburt vorbereitet und während der Stillzeit mit Traubenzucker eingeschmiert. Das hilft super bei Wundsein.
Was einfacheres und billigeres als Muttermilch gibt es nicht und Flasche finde ich viel zu stressig.
Also nur Mut, das klappt schon.
LG Agnes 11+5

Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

hi agnes ja schöne methode...gut dannkann ich ja beruhigt sein ich will ja auch stillen.hab aber angst das ich vllt nicht genug milch habe.aber wenns auf jedenfall geht das da milch kommt ist ja gut :-)

@Agens

Hallo Agnes,

ich will auch auf jeden Fall stillen aber wie man von vielen Seiten hört können sich die Brustwarzen total entzünden am Anfang, was dann mit höllischen schmerzen verbunden ist.
Du hast gerade geschrieben du hast deine Brustwarzen vor der Geburt darauf vorbereitet?? Mich würde interessieren wie und was du da gemacht hast?
Vielen lieben Dank für einen hilfreichen Tip

Gruß

Rachel 14+1

Stillprobleme

Hallo Rachel,
Ich kenne das vorgeburtliche Vorbereiten der Brust indeman einigeWochen den BH weglässt. Dann reibt die Haut am Stoff und härtet so ab. Oder man nimmt einen trockenen Frotteewaschlappen und reibt damit etwas über die Brustwarze...
LG- Ima

Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

Hallo Agnes,
dann hattest wirklich Glück gehabt, das freut mich für Euch. Aber ich weiß aus Erfahrung leider auch, das es anders läuft. Ich hatte auch Stillhütchen. Mein Kind hat nur noch geschrien, er wurde nicht mehr ruhig. Aber nicht weil es Blähungen oder Kolliken hatte, nein weil es nicht satt wurde. Mein Kinderarzt meinte damals, er wird vielleicht nicht satt, ich solle mal zufüttern. Dann habich ihn zugefüttert und es war wirklich so. Er wurde ruhiger und schlief dann auch schon mit 7 Wochen wunderbar einige Stunden nachts durch.
Kann aber auch wieder sein, das ich nachts eigentlich von vornherein sehr pflegeleichte Kinder hatte :-) Ich hoffe das wird wieder eins. Ab einer bestimmten Woche, schliefen sogar die Zwillinge durch. Ich glaub da waren die auch ca. 10 Wochen. Somit kann ich die These von der Hebamme nicht erwidern. Ich weiß aber das auch viele den Standpunkt noch haben, aber mein Kinderarzt war da auch anderer Meinung und es hatte echt geklappt.
Jeder Körper reagiert anders. Damals gab es auch noch nicht so viele Tips was man gegen Wundsein machen konnte. Ich nehm dein Tip mal mit auf und werde es probieren, wenn ich stillen darf und ich Probleme haben sollte. Daher ist es gut zu wissen, wenn andere schon Erfahrungen gesammelt haben, wo auch was geholfen hat.
LG Manu

@all

Hallo,
ich habe von meiner Hebamme viele Tipps zum Stillen bekommen und sie sagte immer, der Anfang vom Ende des Stillens ist Zufüttern.
Ich hatte auch Tage am Anfang gehabt wo ich halbstündlich bis stündlich angelegt habe, bis sich das Angebot und die Nachfrage wieder eingependelt haben. Es gab da auch Zeiten wo ich alles hinschmeißen wollte und die Flasche geben wollte. Aber ich hab weitergemacht und es hat sich gelohnt. Ich habe alle drei Kinder fast ein Jahr gestillt.
Das Brustwarzen hab ich auch vorbereitet mit weglassen des BHs, leichtes einreiben mit Zitronensaft, mit einem Frottelappen abwaschen und vielleicht was raues anziehen, damit die Brustwarze angeraut wird.
Wenn die Brustwarze dann beim Stillen wirklich wund ist, etwas Muttermilch darauf verreiben und Traubenzucker leicht darauf verteilen. Das an der Luft trocknen lassen. Natürlich, bevor das Kind wieder angelegt wird den Traubenzucker entfernen.
Sollte es einen Milchstau geben, das die Brust voll ist und spannt unter der Dusche ausstreichen, nicht abpumpen, denn dann gibt es noch mehr Milch. Heiß duschen und von oben nach unten austreichen.
Das tut gut.
Schön sind bei heißer und schmerzender Brust auch Quarkwickel. Die hab ich schon im KH bekommen. Brust mit Speisequark einschmieren und ein Handtuch drum. Das entspannt.
Vielleicht konnte ich etwas helfen. Natürlich ist das alles keine Garantie für erfolgreiches stillen, man muss es auch selbst wollen.
Gebe nur meine Erfahrungen weiter mit denen ich gut gefahren bin.
LG Agnes

Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

hallo,

zu früh kann frau sich nie mit dem stillen auseinandersetzen - wenn man 'im stillen' erst anfängt, fragen zu stellen, fehlt oft zeit&nerv, sich hilfe zu holen!

an büchern empfehle ich die der la leche liga, die nicht zwangshaft den 6. monat als DEN abstillmonat propagieren wie a*ete-h*pp-m*lumil!! oder schonmal vorher einen stillabend bei hebammen ebsuchen oder 'ne stillberaterin fragen, ob man ihre gruppe ebsuchen darf!

ich werde dieses dritte kind stillen, solange wir es wollen. auch mein 2. kind habe ich bis zum natürlichen abstillen trinken lassen,w enn es für ihn & mich ok war.

bei meienr tochter war ich ahnungslos, fütterte nach 6-8w zu und stillte damit ab.

das argument 'papa will auch' finde ich etwas oberflächlich, es gibt soviel mehr als das füttern, was papas übernehmen können, sei es tragen, baden, wickeln, massieren...

LG; stillfreundin lotta


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Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

Huhu Anna,

da es mein erstes Kind wird, habe ich mir auch schon Gedanken gemacht und mich so in der Verwandtschaft/Bekanntschaft umgehört. Und die meisten sind absolute Fans vom Stillen. Da es eben günstig und praktisch ist und die Beziehung zum Kind stärkt.
Ich habe mir auch vorgenommen, sofern alles gut geht und klappt, mein Baby auch zu stillen. Da ich eh ein Nachtmuffel bin stell ich mir das ganz praktisch vor einfach die Brust auszupacken. Habe mir auch sagen lassen das das Baby irgendwann auch ganz von alleine an die Brust findet!!
Ausserdem soll es ja auch beim abnehmen der Mama ganz dienlich sein!! ;-)
LG
Jasmin

Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

Ich find, das ist gar nicht zu früh um sich darüber Gedanken zu machen, das habe ich auch schon gemacht.
Also, wenn es mir möglich ist (gibt ja viele, die Probleme haben zu stillen), möchte ich nach Möglichkeit mindestend 6 Monate voll stillen, aber maximal so lange bis das Baby Zähne bekommt. Aber ab dem 7. Monat würde ich, so stell ich mir das vor, mit dem Zufüttern beginnen und das Stillen laaaaangsam weniger werden lassen.
Ich hatte mich vor kurzem gerade um einen Job beworben, in dem ich täglich 3 Stunden gearbeitet hätte. wenn ich den bekommen hätte, wäre mein Mann in der Zeit beim Baby geblieben und ich hätte ihm dann wohl für den Notfall Milch abgepumpt, damit er Baby die Flasche geben kann, sollte es ausgerechnet in den 3 Stunden Hunger anmelden.
Aber ich habe den Job ja nicht bekommen, also fällt das abpumpen weg. Das wäre für mich nur was für den Notfall gewesen. Der Papa bekommt noch früh genug "seine" Zeit mit dem Baby/Kind, wo man als Mama nur daneben stehen und zugucken kann, da würde ich mir deswegen (also aus Rücksichtnahme dem Papa gegenüber) die Stillzeit nicht nehmen lassen, denn diese besondere Zeit mit dem Baby kommt für mich als Mutter NIE wieder.
Väter können nun mal nicht stillen, sie können ja auch nicht schwanger werden. ;-)
Falls es nicht klappen sollte mit dem Stillen, was ich echt nicht hoffe, ist es was anderes, da kann man sich dann ja mit Flasche geben abwechseln.
Sicher ist man viel unabhängiger, wenn man nicht stillt, sprich man kann das Baby auch mal "abgeben" (also zu den Großeltern oder so) aber das MÖCHTE ich so früh gar nicht, wenn der Knirps mich noch so sehr braucht. ICH bin schließlich für das Kleine Wesen verantwortlich.
Um das noch mal zu betonnen, das ist nur MEINE Meinung. Wenn frau das anders machen MUSS, weil sie wieder arbeiten geht oder sonstiges, dann hab ich dafür vollstes Verständnis. Auch wer länger stillen will, wird von mir nicht verurteilt, nur für mich ist das, so denke ich jetzt, nichts. Kann sich ja auch noch ändern.
Aber ich denke Pro/Contra Stillen ist eh ein Thema, über das man sich eeeeendlos unterhalten kann.
LG Sunny 16+3

also ich möchts auf jeden Fall versuchen....

denn Stillen ist wohl die natürlichste aller Methoden und das möchte ich auch dem Kind gerne mitgeben...und abpumpen geht ja auch, wenn der Papa mitmachen will beim Füttern...

Öh... stillen natürlich!

Stillen, stillen und nochmals stillen!

Hallo Anna,
diese Frage stellt(e) sich mir gar nicht! Für mich war schon immer klar, dass gestillt wird. Es ist schlichtweg das Beste für mein Kind! Mich hat es nie gestört, dass nur ich "füttern" konnte. Da gab es gar kein Abwägen. Sie sind so schnell soo groß und ratzfatz kann auch Dein Mann mal ran, und zwar mit dem Löffelchen und den ersten Breichen.
Ich fänd es schön, wenn auch Du Dich für das Stillen entscheiden würdest! :)
Ganz liebe Grüße
Svenja mit Amélie, 3,5 Jahre alt und noch immer Stillkind und Clara, 1,5 Jahre jung, natürlich auch noch stillend und Zwergi ... kann sich auch schonmal auf die leckere Mamimilch freuen! :)

Stillen, stillen und nochmals stillen!

Hallo Anna,
diese Frage stellt(e) sich mir gar nicht! Für mich war schon immer klar, dass gestillt wird. Es ist schlichtweg das Beste für mein Kind! Mich hat es nie gestört, dass nur ich "füttern" konnte. Da gab es gar kein Abwägen. Sie sind so schnell soo groß und ratzfatz kann auch Dein Mann mal ran, und zwar mit dem Löffelchen und den ersten Breichen.
Ich fänd es schön, wenn auch Du Dich für das Stillen entscheiden würdest! :)
Ganz liebe Grüße
Svenja mit Amélie, 3,5 Jahre alt und noch immer Stillkind und Clara, 1,5 Jahre jung, natürlich auch noch stillend und Zwergi ... kann sich auch schonmal auf die leckere Mamimilch freuen! :)

Da hat mich quali grad geärgert ... Sorry fürs Dreifache! :/

Ich weiß ist noch etwas früh die Frage...

Hallo Anna,
diese Frage stellt(e) sich mir gar nicht! Für mich war schon immer klar, dass gestillt wird. Es ist schlichtweg das Beste für mein Kind! Mich hat es nie gestört, dass nur ich "füttern" konnte. Da gab es gar kein Abwägen. Sie sind so schnell soo groß und ratzfatz kann auch Dein Mann mal ran, und zwar mit dem Löffelchen und den ersten Breichen.
Ich fänd es schön, wenn auch Du Dich für das Stillen entscheiden würdest! :)
Ganz liebe Grüße
Svenja mit Amélie, 3,5 Jahre alt und noch immer Stillkind und Clara, 1,5 Jahre jung, natürlich auch noch stillend und Zwergi ... kann sich auch schonmal auf die leckere Mamimilch freuen! :)

Auf jeden Fall stillen!

Hallo Anna,
dann will ich Dir auch noch kurz antworten. Ich werde auf jeden Fall stillen.
Bei meinem Sohn hatte ich leider eine schlechte bis gar keine Beratung und Stillprobleme. Dazu eine Freundin, die die Flasche anpries und so stillte ich nur 8 Wochen. Damals wußte ich es nicht besser.
Meine Tochter habe ich dann tatsächlich 26 Monate gestillt. Die meiste Zeit davon voll!
Alle Argumente für das Stillen wurden ja schon genannt.
Ach ja, für die Anfangsphase noch meinen ultimativen Tipp: Bei wunden Brustwarzen obenrum warm anziehen und Brüste frei an der Luft lassen. Die Brustwarzen häufig mit Muttermilch einschmieren. Möglichst so lange, bis es besser ist. Das wirkt Wunder!!
Und wenn man unterwegs ist auf jedenfall eine Brustsalbe nehmen.
Gib Dir vor allem Zeit, denn es muß sich in den ersten Wochen zwischen Euch einspielen. Aber wenn es dann läuft, gibt es nix Besseres!
LG
Nic
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