Ich habe echt Angst um den lütten, das ihm etwas passiert, da ich soviel schreckliches im Fernsehen sehe wie z.b. Kindstod nach 6 Monaten und solche Dinge, dann durch Gesprächen von bekannten, das macht mir alles angst, es kommt noch dazu das ich 12 Jahre heroinabhängig war, jetzt aber seit 1 1/2 Jahren clean bin vondaher habe ich angst!
Manja!!! 6+5
hallo manja,
angst hat man immer und angst hat auch jeder.
kindstod passiert doch zb wenn die eltern viel und in der wohnung rauchen oder es vorerkrankungen gibts o.ä.
erstmal zu dir: toll das du so offen über deine abhängigkeit redest, aber wofor hast du da je angst? du bist clean und somit hat das doch keine auswirkungen mehr auf deinen körper.
es äre anders wenn du jez immernoch abhängig wärst und dann ss bist und das die ganze ss weiter machst dann kann dem kind das schaden aber ich denke so nicht.
lg jessy 10+2
Liebe Manja,
hey, du kannst mächtig stolz auf dich sein, dass du schon so lange clean bist und von den Drogen weggekommen bist. Hut ab! Das ist wirklich eine große Leistung.
Also, das hast du geschafft, jetzt musst du dir vertrauen und auch deinem kleinen Krümel. Vertau dir!
Viel Glück und lieben GRuß von der schnecke
huhu manja,
ich kann deine angst gut verstehen. gerade beim ersten kind macht man sich da ganz viele sorgen. Als meine Tochter 3 Monate alt war, hab ich von einer Bekannten auch gehört dass ihr 6 Monate alter Sohn am plötzlichen Kindstod gestorben ist. Die drei Mädels von ihr hatten nie was. Es stellte sich dann raus, dass der rauchende Vater sich um die Mädels als sie Babies waren selten gekümmert hat, aber um den Sohn wohl sehr.
Es gibt einiges was du tun kannst damit es nicht soweit kommt. Und den ersten Schritt hast du schon gemacht als du beschlossen hast clean zu werden. Ich hab einen großen Respekt vor dir, dass du das nach so einer langen Zeit geschafft hast! :THUMBS UP:
Hier mal ein paar Risikofaktoren, die du minimieren bzw. ausschließen kannst:
Die meisten Risikofaktoren betreffen die Schlafumgebung des Kindes. Dazu zählen:
Eine der wichtigsten und effektivsten Vorsorgemaßnahmen ist die Vermeidung bzw. Reduktion der bekannten Risikofaktoren durch die Eltern. Als vorbeugende Maßnahmen gelten:
Unsere Tochter hat nie mit schlafsack geschlafen, das konnte sie irgendwie nicht. Sie hatte von Anfang eine ganz normale Schlafdecke und sie wurde nur 2 Monate gestillt, weil meine Milch dann nicht mehr ausreichte und nächsten Mittwoch wird sie 1 Jahr alt.
LG Jadera
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